Präsident des Bundespolizeipräsidiums Romann lobt Strategie der iranischen Polizei im Kampf gegen Drogenhandel
Teheran(IRIB)- Die Strategie der iranische Polizei bei der Bekämpfung des Drogentransits nach Europa und in die anderen Länder habe dazu geführt, dass die Jugendlichen in Deutschland dank dieser guten Dienste geschützt würden.
Das stellte der Präsident des Bundespolizeipräsidiums, Dieter Romann, am Sonntag bei einem Treffen mit seinem iranischen Amtskollegen, General Hossein Stari, in Teheran fest.
Romann fügte hinzu, sein Land werde die guten Erfahrungen des Irans im Sicherheitsbereich besonders im Grenzschutzbereich nutzen.
Präsident des Bundespolizeipräsidiumswies wies dann auf seine Besichtigung an den östlichen und südwestlichen Grenzen des Irans sowie an der gemeinsamen iranisch-afghanischen Grenze hin und erklärte, bei der Herstellung von Sicherheit an seinen Grenzen, vor allem bei der illegalen Imigration und Bekäpfung von Drogenschmuggeln an seiner Grenze zu Afghanistan, habe Iran umfangreiche Erfahrungen gesammelt.
Bei diesem Treffen erklärte Chef der iranischen Polizei, General Stari, die Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit der deutschen Polizei beim Austausch von Informationen und Erfahrungen sowie im Bereich von organisierten Straftaten, darunter Terrorbekämpfung, zu beginnen.