Rohani: Alle Staaten sollen sich der Erpressung der US-Regierung widersetzen
Teheran (Pars Today) - Irans Präsident Hassan Rohani hat hervorgehoben, dass heute Irans Handelspartner und Nachbarstaaten, Europa, Russland, China und islamische Länder und letztlich alle Staaten sich den Erpressungen des Weißen Hauses widersetzen müssen.
Am heutigen Freitag hat Rohani bei einem gemeinsamen Treffen mit dem Revolutionsoberhaupt, den Bevölkerungsschichten und Botschaftern der islamischen Länder in Teheran anlässlich des Fitr-Festes gesgat, dass unser Feind heute keine Erfahrung und Rationalität besitze und hob hervor: "Die Entscheidung unseres Feindes besteht heute darin, nicht nur die Verpflichtungen gegenüber Iran, sondern alle internationalen und regionalen Verpflichtungen zu zerstören." Rohani fuhr fort: "Es wundert, dass eine Macht wie die USA, die für so viele blutige Verbrechen in dieser Region, von Afghanistan und dem Irak bis Syrien und dem Jemen, verantwortlich ist, nun eine friedliche Maske tragen will und vom Frieden und Friedensgesprächen spricht und ein Besatzerregime, das täglich die Palästinenser tötet, ein falsches und gelogenes Bild von Iran in der Welt verbreiten will."
Irans Präsident unterstrich: "Wir bedürfen heute mehr als zuvor der Stärkung der Einheit, Hoffnung und des Vertrauens auf die Zukunft". Die anderen Staatsgewalten und insbesondere die Bevölkerung sollten dabei stärker an der Seite der Regierung stehen, forderte Rohani.