Iran unterstrich abermals Rache an "Khasch-Terroristen"
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Teheran (ParsToday) - Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans, Ali Schamkhani, hat erneut unterstrichen, dass Rache an den Tätern und Drahtziehern des Anschlags auf der Strecke "Khasch-Zahedan" auf dem Arbeitsprogramm stehe.
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Mrz 03, 2019 15:20 Europe/Berlin
  • Iran unterstrich abermals Rache an

Teheran (ParsToday) - Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans, Ali Schamkhani, hat erneut unterstrichen, dass Rache an den Tätern und Drahtziehern des Anschlags auf der Strecke "Khasch-Zahedan" auf dem Arbeitsprogramm stehe.

Am Rande des 2. Nationaltreffens "Mündliche Geschichte des Iran" sagte Schamkhani heute in Antwort auf eine Frage über Untersuchungsergebnisse zum jüngsten Terroranschlag auf der Khasch-Zahedan-Strecke, die pakistanische Regierung sei verpflichtet, die Sicherheit an den Grenzen ihres Landes zu gewährleisten und zu verhindern, dass die Konterrevolutionäre über diese Grenze in das iranischen Territorium eindringen.

Bei einem Selbstmordanschlag auf einen Bus der Revolutionsgarden, der auf der Strecke Khasch-Zahedan in der Provinz Sistan und Belutschistan unterwegs war,  wurden am 13. Februar mindestens 27 Menschen getötet  und 13 weitere verletzt. 

Der Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrats Irans äußerte sich auch zu der Präsenz der iranischen Militärberater in Syrien und sagte, diese Präsenz sei auf Bitte der legitimen syrischen Regierung geschehen.

Zudem bekräftigte Schamkhani über die Raketenstärke Irans: Im Zusammenhang mit der "Reichweite, Zerstörungsstärke, Präzision und schnellen Vorbereitung", also vier Achsen der Raketenstärke, werde Teheran mit niemandem sprechen und bei niemandem eine Erlaubnis einholen.