Iran: Internationale Gemeinschaft sollte Maßnahmen ergreifen, um schwere Menschenrechtsverletzungen durch Israel zu verhindern

ParsToday - Der Sprecher des iranischen Außenministeriums verurteilte die „beispiellose Verletzung“ der Menschenrechte in Palästina durch das zionistische Regime und forderte eine Beschleunigung der Prozesse gegen die Kriegsverbrecher vor internationalen Gerichten sowie sofortige Maßnahmen zur Beendigung der Angriffe und die Entsendung humanitärer Hilfe in den Gazastreifen.

Laut ParsToday hat Esmail Baghaei, Sprecher des iranischen Außenministeriums, die brutalen Angriffe des zionistischen Regimes auf palästinensische Flüchtlingslager und Zelte in Jabalia und Khan Yunis am Dienstagmorgen scharf verurteilt. Bei diesen Angriffen wurden Dutzende unschuldiger Palästinenser, darunter mehrere Kleinkinder, getötet und verletzt.

Baghaei bezeichnete die weit verbreiteten und beispiellosen Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Rechts im besetzten Palästina durch das zionistische Regime als eine grobe Verletzung der grundlegenden Prinzipien und Regeln des Völkerrechts.

Der Sprecher des iranischen Außenministeriums erinnerte an die rechtliche und moralische Verpflichtung jedes Staates und damit auch der Vereinten Nationen, Völkermord zu verhindern und die Einhaltung des humanitären Völkerrechts sicherzustellen.

Er drückte auch seine Solidarität mit dem unterdrückten palästinensischen Volk aus und forderte gleichzeitig die internationale Gemeinschaft und die regionalen Länder auf, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die verbrecherischen Angriffe des zionistischen Regimes sofort zu stoppen und so schnell wie möglich Lebensmittel und Medikamente in den Gazastreifen zu schicken, die korrupten Verantwortlichen des israelischen Regimes zur Rechenschaft zu ziehen und zu bestrafen, die Besatzungstruppen vollständig aus den besetzten Gebieten abzuziehen und Lösungen zu finden, um den bösen Taten des zionistischen Regimes gegenüber den regionalen Ländern, einschließlich Syrien, Libanon und Jemen, entgegenzutreten.