Frankreich und Großbritannien verurteilten israelischen Siedlungsbau im besetzten Palästina

Paris/London (ParsToday) - Frankreich und Großbritannien haben den israelischen Siedlungsbau in den besetzten palästinensischen Gebieten als gesetzwidrig verurteilt.

Wie der Fernsehsender 'Al-Mayadeen' gestern berichtete, hat das französische Außenministerium in einer Erklärung die Entscheidung des israelischen Regimes, 800 neue Wohnungen im Osten von Al-Quds (Jerusalem) zu bauen, verurteilt.

Der Berater für den Nahen Osten im britischen Außenministerium Andrew Murrison erklärte seine Besorgnis über die illegalen Siedlungen im Osten von Al-Quds (Jerusalem). Er hob hervor, dass der israelische Siedlungsbau in den palästinensischen Gebieten  gegen die internationalen Gesetze verstoße und ein großes Hindernis für die Lösung des Palästinakonflikts sei.

Auch die Arabische Liga, AL, hat die Entscheidung des zionistischen Regimes verurteilt, 800 neue Wohneinheiten im Osten von Al-Quds zu errichten, und dies als die Vervollständigung der Belagerung von Al-Quds und die Vertreibung der Palästinenser bezeichnet.

Nach Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump und der allseitigen Unterstützung Washingtons für Tel Aviv hat das israelische Regime den Siedlungsbau in den palästinensischen Gebieten verstärkt.