Menschenrechtsorganisation kritisiert israelische Verbrechen gegen Palästinenser
New York/Brüssel (ParsToday) - Die Human Rights Watch Abteilung Europa-Mittelmeer hat die Verletzung der Menschrechte der Palästinenser durch das israelische Regime kritisiert.
Laut der Zeitung Rai Al-Youm forderte die Europa-Mittelmeer Abteilung der Human Rights Watch in einer Erklärung, in der sie ihre Besorgnis über die zunehmenden Verbrechen des zionistischen Regimes gegen Menschenrechtsorganisationen und Menschenrechtsaktivisten in den besetzten palästinensischen Gebieten zum Ausdruck brachte, die internationale Gemeinschaft auf, sich diesen Aktionen entegen und dieses Regime in Frage zu stellen.
Die Organisation hob hervor, dass es in der internationalen Gemeinschaft keine ernsthafte Bewegung gebe, um dem israelischen Vorgehen zu begegnen und die Politik der Nichtbestrafung dieses Regimes zu beenden.
Durch die Zerstörung palästinensischer Häuser und die Errichtung zionistischer Siedlungen auf palästinensischem Boden versucht das israelische Regime, die geografische Struktur der palästinensischen Gebiete zu ändern und ihnen einen zionistischen Charakter zu geben, um ihre Hegemonie in den palästinensischen Gebieten zu festigen. Alle diese Siedlungen sind nach internationalem Recht illegal.
Am 23. Dezember 2016 forderte die Resolution 2334 des UN-Sicherheitsrates das zionistische Regime auf, alle Siedlungsaktivitäten in den besetzten palästinensischen Gebieten unverzüglich und vollständig einzustellen. Ungeachtet dessen baut das zionistische Regime immer wieder zionistische Siedlungen und wird in dieser Hinsicht von den USA unterstützt.
