Wirkungslosigkeit hochentwickelter israelischer Technologien gegenüber Geheimdiensten der Hisbollah

ParsToday – Die Nachrichtenagentur Reuters schrieb: "In den letzten Tagen ist es der libanesischen Hisbollah gelungen, sich einen erheblichen Vorteil auf diesem Gebiet zu verschaffen, indem sie Israels hochentwickelte Überwachungstechnologien umgangen hat. "

Mit Beginn der Al-Aqsa-Sturm-Operation der palästinensischen Widerstandsgruppen hat die libanesische Hisbollah mit schweren Operationen gegen die Ziele des zionistischen Regimes innerhalb des palästinensischen Gebiets täglich Maßnahmen ergriffen, um einen großen Teil des zionistischen Militärs im Norden Palästinas zu beschäftigen und den Druck auf den Widerstand in Gaza zu verringern.

Laut ParsToday berichtete die Nachrichtenagentur Reuters: "Die Hisbollah nutzt ihre Drohnentechnologie, um die Geheimdienstfähigkeiten Israels zu erkunden und anzugreifen, was Seyyed Hassan Nasrallah, der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, als „blinde und taube“ Strategie bezeichnet hat. Um ihre Feldüberlegenheit aufrechtzuerhalten, hat die Hisbollah die Verwendung von Mobiltelefonen verboten, durch die Israel den Standort ihrer Streitkräfte verfolgen könnte, und nutzt ältere Kommunikationsmittel, darunter Pager und Messenger, die persönlich mündliche Nachrichten übermitteln", behauptete Reuters.

Der Reuters-Bericht wird veröffentlicht, während die Veröffentlichung eines neuen Videos der von der Hodhod-Drohne der libanesischen Hisbollah aufgenommenen Bilder, eine breite Reaktion der zionistischen Medien hervorgerufen hat. Sie erklärten, dass der Zweck der Veröffentlichung dieser sensiblen Bilder darin bestehe, das sicherheitsmilitärische System der Besatzer abzuschrecken.

Zionistische Experten sagten dazu: „Dies ist eine andere Art von Kampf, der das Ausmaß der Fähigkeiten der Hisbollah zeigt. “

Als Reaktion auf diese Bilder schrieben die zionistischen Medien: "Die Hisbollah veröffentlichte Karten und Bilder der Militärstützpunkte, die sie in den letzten 9 Monaten auf den Golanhöhen angegriffen hat. Was die Zionisten beunruhigt, ist der freie Flug von Drohnen (UAVs) in Wohngebieten wie „Nahariya“, „Akka“, „Golan“ und „Al-Afula“ im Norden der besetzten Gebiete, und die israelischen Verteidigungssysteme haben ihre Anwesenheit nicht bemerkt. Die zionistischen Medien gestanden ein: "Die Hisbollah verfügt über mehr Fähigkeiten und kann mehrere Staffeln ihrer Drohnen fliegen und wird dies auch im Kriegsfall tun. "

Am Dienstag veröffentlichte die libanesische Hisbollah einen weiteren Teil der Drohnenaufklärungsoperation Hodhod über israelischen Geheimdienst- und Militärstützpunkten sowie dem Kommandohauptquartier der Armee des zionistischen Regimes in der besetzten Golanregion in Syrien.

Ende Juni berichteten Medien über die Ankunft einer libanesischen Hisbollah-Drohne im nördlich besetzten Palästina und deren erfolgreiches Filmen sensibler Positionen im Hafen von Haifa.