Ansarullah: US-Aggression gegen Jemen dient der Unterstützung Israels
ParsToday - Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung hat betont, dass die US-Aggression gegen den Jemen im Einklang mit der Unterstützung Washingtons für das zionistische Regime steht.
Sayyed Abdul Malik Badreddin al-Huthi, Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, sagte: „Die amerikanischen Angriffe auf den Jemen sind eine Aggression zur Unterstützung des israelischen Feindes und Teil des andauernden Kampfes zwischen dem Jemen und dem zionistischen Regime“. Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung bezeichnete am Donnerstagabend die abscheulichen Aggressionen und Verbrechen des israelischen Regimes gegen die Bevölkerung des Gazastreifens als ein klares Beispiel für Völkermord und fügte hinzu: „Der Schatten der Hungersnot hat mehr als zwei Millionen Palästinenser in Lebensgefahr gebracht“.
Badreddin Al-Huthi erklärte, dass die Szenen, in denen sich palästinensische Kinder und Frauen um die wenigen Essensreste scharen, eine Schande für die internationale Gemeinschaft seien und bemerkte: „Der israelische Feind benutzt das Aushungern als tödliche Waffe“.
Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung wies darauf hin, dass die jemenitische Nation auf göttlicher Führung beruhe und sich aufgrund ihres festen Glaubens um den Koran versammelt habe. Er betonte: „Die Operationen dieses Landes gegen den israelischen Feind gehen tief im besetzten Palästina weiter, und der amerikanische Feind war nicht in der Lage, sie zu stoppen“.
Sayyed Abdul Malik Badreddin al-Huthi wies auch auf die Aggression Großbritanniens und die Unterstützung der Vereinigten Staaten bei den Angriffen auf den Jemen hin und sagte: „Großbritannien muss die Konsequenzen dieses Verbrechens abwarten“.
Auch der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung unterstrich die anhaltende Unterstützung seines Landes für den libanesischen Widerstand und erklärte: „Der Widerstand im Libanon bleibt eine echte Abschreckung für den israelischen Feind, und wenn es keinen Widerstand gäbe, würde der israelische Feind es wagen, in den Libanon einzufallen und ihn vollständig zu besetzen“.
