Irans Vize-Botschafter bei UNO nennt Resolution zu Menschenrechtslage im Iran heuchlerisch
New York(ParsToday) - Stellvertreter des Botschafters der Islamischen Republik Iran bei den Vereinten Nationen hat die jüngste Resolution dieses Gremiums zur der Menschenrechtslage im Iran als heuchlerisch zurückgewiesen.
"Eshaq Alle-Habib", Irans Vize-Botschafter bei der UNO, sagte am Donnerstag bei einer Sitzung des dritten Komitees(Ausschuss) der UNO-Generalversammlung über die Menschenrechtslage im Iran: Diejenigen, die den Wirtschaftsterrorismus gegen die und Völkermord an den iranischen Bürger(n) in Gang gesetzt haben, "vergießen nun Krokodilstränen für Menschenrechte."
Der Stellvertreter des Botschafters der Islamischen Republik bei den Vereinten Nationen, erklärte, die Sitzung des 3. Komitees der UNO-Generalversammlung biete nun jenen Ländern eine Gelegenheit, die Menschenrechte, die sie selbst missachten, in anderen Ländern auszunutzen.
Die Sitzung des UNO-Menschenrechtskomitees vom Donnerstag habe einen weiteren Teil eines falschen und heuchlerischen Exempels durch mansche Sonderakteure mit der dunkelsten Menschenrechtsbilanz an den Tag gelegt, sagte Ale-Habib.
Er kritisierte dann die "Politik der Doppelmoral" des kanadischen UNO-Botschafters und sagte: Wie will die kanadische Regierung ihr widersprüchliches Verhalten erklären? Wie kann ein Befürworter der Apartheid in Palästina als Verteidiger von Menschenrechten im Iran auftreten? Das sei nur eine Demonstration von Heuchelei.
Ale-Habib unterstrich, dass die Islamische Republik Iran wiederholt ihr Interesse an sinnvollen Gesprächen über Menschenrechte in verschiedenen Ländern bekundet, das sei aber meistens auf tobe Ohren gestoßen.
Das 3. Komitee ist eines von 6. Komitees(Ausschüssen) in den Vereinten Nationen, das sich u.a. mit Kinder-, und Frauenrechtsfragen, Menschenrechten, indigenen Völkern befasst.