Jalali: Irans Feuerkraftüberlegenheit zwang Israel zum Waffenstillstand / Kanada: Israel ist ein Besatzer
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ParsToday – Kazem Jalali, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Russland, sagte: "Die Überlegenheit Irans an Feuerkraft zwang das zionistische Regime, einen Waffenstillstand vorzuschlagen."
(last modified 2025-08-24T12:40:28+00:00 )
Aug 24, 2025 11:51 Europe/Berlin
  • Kazem Jalali, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Russland
    Kazem Jalali, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Russland

ParsToday – Kazem Jalali, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Russland, sagte: "Die Überlegenheit Irans an Feuerkraft zwang das zionistische Regime, einen Waffenstillstand vorzuschlagen."

Das 10. Kaspische Medienforum fand am Samstag im russischen Astrakhan statt. Der Hauptpunkt der Tagesordnung lautete:„Geschichte des Kaspischen Meeres: Von der Vergangenheit in die Zukunft“.

Laut ParsToday unter Berufung auf IRNA nahmen Vertreter von 5 Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres an dem Treffen teil, darunter die Islamische Republik Iran, Russland, Kasachstan, die Republik Aserbaidschan und Turkmenistan. 

Kazem Jalali, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in der Russischen Föderation, erklärte bei der Hauptversammlung des Kaspischen Medienforums 2025 unter Bezugnahme auf das Thema „Krieg der Narrative und Realitätsverzerrung“, dass die Islamische Republik Iran während der laufenden Verhandlungen mit den USA brutal vom zionistischen Regime angegriffen wurde. Kazem Jalali fügte hinzu, ihr Hauptziel sei der Sturz der Islamischen Republik Iran gewesen, doch dank der Weisheit des geehrten Revolutionsführers und der raschen Umstrukturierung der Streitkräfte habe weniger als 17 Stunden später der vernichtende Gegenschlag Irans gegen das zionistische Regime begonnen.

Ulyanov: Europa hat keine Strategie, um aus der Sackgasse des Snapbacks herauszukommen

Mikhail Ulyanov, Russlands ständiger Vertreter bei den internationalen Organisationen mit Sitz in Wien, sagte: „Großbritannien, Frankreich und Deutschland haben damit gedroht, den Auslösemechanismus (Snapback) zu starten, um die früheren Sanktionen gegen Iran wieder in Kraft zu setzen, ohne jedoch eine Strategie zu haben, um aus dieser Sackgasse herauszukommen.“

Weiterer palästinensischer Journalist starb in Gaza

Die palästinensische Journalistengewerkschaft gab bekannt, dass der palästinensische Fotograf und Journalist Khaled Al-Madhoun bei dem Angriff der zionistischen Besatzertruppen auf Nord-Gaza getötet wurde. Es handelt sich um den siebten Journalisten, der in den letzten zwei Wochen von der israelischen Armee getötet wurde. Den veröffentlichten Statistiken zufolge hat die Armee des zionistischen Regimes seit Beginn der jüngsten Angriffe auf Gaza wiederholt palästinensische Journalisten gezielt angegriffen, wobei bisher 240 von ihnen getötet wurden.

Kanada: Israel ist ein Besatzer

Kanadas Entwicklungsminister Randeep Sarai bezeichnete das zionistische Regime als Besatzungsmacht und betonte, der Krieg in Gaza müsse sofort beendet werden. In einer am Samstagabend auf der Website der kanadischen Regierung veröffentlichten Erklärung schrieb Sarai: „Kanada ist zutiefst besorgt über die schrecklichen und schlimmen Bedingungen in Gaza und die zunehmende Zahl an Hungertoten unter der Zivilbevölkerung, darunter viele Kinder.“

Nordkorea testet 2 neue Raketen

Die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur, KCNA, berichtete am frühen Sonntag, Nordkorea habe unter der Aufsicht von Kim Jong-Un zwei „neue“ Flugabwehrraketen getestet. Der Bericht fügte hinzu, der nordkoreanische Raketentest habe bereits am Samstag stattgefunden.

Emine Erdogan: Gaza-Kinder verdienen Glück, genau wie ukrainische Kinder

Die türkische First Lady Emine Erdogan schrieb einen offiziellen Brief an die US-First Lady Melania Trump. 

Darin forderte sie sie auf, der katastrophalen Situation in Gaza und den palästinensischen Kindern dasselbe Mitgefühl und dieselbe Sensibilität entgegenzubringen, die sie für die humanitäre Krise in der Ukraine und ihre Kinder gezeigt habe. 

Sie fügte hinzu: „Die Kinder, deren Lachen verstummt ist, sind nicht nur ukrainische Kinder; auch palästinensische Kinder verdienen dasselbe Glück, dieselbe Freiheit und eine würdige Zukunft.“

Staatschefs von Japan und Südkorea vereinbaren Stärkung der bilateralen Beziehungen

Die Staatschefs von Japan und Südkorea einigten sich am Samstag bei einem Treffen in Tokio darauf, die bilateralen Beziehungen und die Zusammenarbeit trotz des schwierigen Umfelds für beide Länder zu stärken. Der japanische Premierminister Shigeru Ishiba sagte bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae-Myung, die Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen Japan und Südkorea hätten sich in einem schwierigen strategischen Umfeld verstärkt.