Wir und unsere Hörer- Teil 135
Hörerpostsendung am 29. Oktober 2017 - Bismillaher rahmaner rahim - Hurra – hurra die Post war da liebe Hörerfreunde – das heißt also der Briefträger hat mal wieder ein Päckchen mit Ihrer netten Post in der deutschen Redaktion von IRIB abgegeben. Vielen Dank an ihn und Sie, die sie sich wieder die Mühe gemacht haben an uns zu schreiben! Die Briefe kamen diesmal alle aus Deutschland – mit einer Ausnahme aus Österreich und zwar von:
Werner Schubert, Ulrich Wicke, Hendrik Brückner, Peter Möller, Gisela Herrmann, Reinhard Schumann, Michael Lindner, Dieter Buchholz, Johann Ruff und Paul Gager – Wir bedanken uns bei allen schon mal zu Anfang der heutigen Sendung. Heute werden wir sicher nicht auf alle Zuschriften eingehen können, aber wir fangen gleich an mit der einzigen Dame die unter den Absendern dabei ist. Zunächst ein wenig Musik.
Frau Gisela Herrmann hat auch unser Schreiben erhalten, das wir im Sommer wegen des 50-jährigen Jubiläums verschickt haben und reagierte am 1.September so darauf:
„Hallo! Liebes IRIB-Team von Iran,
vielen Dank für Ihren Brief.
Da Sie über die Zeitspanne der Hörer fragten: Ich bin seit 2005 eine Hörerin, da habe ich Euch zum ersten Mal geschrieben. Damals von Saarbrücken aus nach Iran.
Ich wohne ja nun seit 2009 wieder in Thüringen. Die Hefte von der Hörerpost habe ich noch. Auch haben wir mal einen Aufsatz über Prophet Mohammed geschrieben. Es gab Preise dafür!
Ihre Sendungen kamen immer positiv rüber, ob es die Sendung ‚In Richtung Licht‘ war oder über den Islam.
Ich kaufe mir Lektüre über den Islam auf dem islamischen Markt - habe ich über das Handy herausgesucht. Einen Koran habe ich mir in der Buchhandlung gekauft.
Auch noch vielen Dank für Eure letzte Sendung.
So Allah will, habt Ihr Seinen Segen.
Mit freundlichen Grüßen Gisela Herrmann
P.S. Herzlichen Glückwunsch zu Eurem 50-jährigen Jubiläum.“
Das ist schön zu hören Frau Herrmann, dass Sie sich dem Islam so nahe fühlen und Muslimin geworden sind. Wir hoffen, dass unser kleines Geschenk Sie inzwischen erreicht hat, wir hatten Ihnen eine Gebetsunterlage zugeschickt.
Leider sind unsere Geschenksendungen für einige Hörerfreunde vom Juni 2017 aufgrund der Terroranschläge von Anfang Juni in Teheran –wegen der Sicherheitsvorkehrungen – erst vor Kurzem abgeschickt worden.
Von zwei Hörerfreunden, die mit uns auch per Mail in Verbindung stehen, haben wir inzwischen Nachricht, dass unser Päcken angekommen ist.
Da wäre zunächst unser lieber Hörerfreund und Iran-Monitor Paul Gager, der endlich sein Diplom und Geschenk für 3000 Empfangsberichte erhalten hat. Hier die Zeilen aus seinen Mails, zunächst vom 23. Oktober 2017
„Werte Redaktion! Herzlichen Dank für das schöne Geschenk für meine 3000 Empfangsberichte in den letzten Jahren - das ich heute Montag (ohne Zollkontrolle) sicher und wohlbehalten, nach meiner Unterschrift, in Empfang nehmen durfte. Wenn ich mich durch den Inhalt des Pakets durchgewühlt habe, melde ich mich dann nochmals mit einigen weiteren Gedanken dazu.“ Am 26. Oktober - dem Österreichischen Nationalfeiertag - nahm sich Herr Gager nochmal die Zeit und schrieb zu weiteren Empfangsberichten mit wie immer 4er SINPO-Werten:
„Werte Redaktion! Herzlichen Dank für die schönen QSL Karten für meine Empfangsberichte vom Jänner bis Mai 2017 sowie für das schöne Diplom für 3000 Empfangsberichte, das eingerahmt einen Ehrenplatz über meinem RadioShack erhalten wird. Und da ich schon sehr gespannt auf das Geschenk zum 4000. Empfangsbericht bin, mache ich einfach weiter.
Zu Ihrer umfangreichen Post mit dem lackierten Schatzkästchen passt vielleicht ganz gut der heutige ZDF-Kalenderspruch: So muss man leben! Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das grosse Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt.
(Theodor Fontane)
Mit feiertägigen und dankbaren Grüßen Paul Gager“
Ihre Bestätigung über den Eingang unserer Postsendung ist eine große Erleichterung für uns gewesen lieber Herr Gager. Über Ihre Post die hier inzwischen per Briefträger einging werden wir dann ein andermal berichten. Vielen Dank.
Nun wieder zurück zur Briefpost in der weitere Hörer, wie schon Frau Herrmann, auf unser 50-jähriges Jubiläum eingehen. Da wäre zunächst Herr Dieter Buchholz in Oschersleben, am 3.August nahm er sich die Zeit an uns zu schreiben:
„Hallo liebes Team der Deutschen Redaktion
Heute möchte ich Ihnen wieder einmal ein paar Zeilen schreiben und mit einem kleinen Beitrag zu Ihrem Jubiläum des 50. Bestehens der deutschen Sendungen beitragen.
In meinen Unterlagen habe ich noch eine einzige QSL-Karte die noch vor der Wende aus der Zeit der DDR stammt.
Auf der QSL-Karte sind folgende Daten vermerkt:
Datum: 05.09.1970 Zeit: 19.00 Uhr GMT
Frequenz: 15084 Meterband: 19
Die QSL-Karte hat Ihnen mein Sohn Martin via Internet gesendet.
Durch meine Briefkontakte mit mehreren westlichen Sendern wurde ich zur Aussprache bei der Stasi eingeladen. Hier wurde mir klar gemacht, dass es nicht wünschenswert ist Briefkontakte mit westlichen Ländern zu haben, besonders Iran und Südafrika.
Um nicht weitere Schwierigkeiten zu bekommen, stellte ich dann den Briefkontakt zu mehreren westlichen Sendern ein. Zu einigen westlichen Stationen wo ich die genaue Anschrift mit Postfach hatte, setzte ich dann für ‚Radio‘ den Namen eines Sprechers ein. Meistens erhielt ich eine Antwort in einem neutralen Briefumschlag mit einem Absender, der nicht auf einen westlichen Sender schließen ließ.
PS: Vielen Dank für die Glückwünsche zu meinem 72. Geburtstag.
Ihre letzte Post mit den Empfangsbestätigungen bis Nr. 486 habe ich dankend erhalten.
73 von Dieter Buchholz“
Auch Ihnen besten Dank Herr Buchholz für die Zeilen und zwei Empfangsberichte vom September. Den 499. Bericht vom Juli hatten Sie uns ja schon per Mail geschickt und wir haben Ihnen inzwischen bis zum 502. Bericht eine QSL-Karte geschickt, die hoffentlich bei Ihnen angekommen ist, denn von anderen Hörerfreunden haben wir schon eine Bestätigung, dass unsere zuletzt verschickten QSL-Karten angekommen sind.
Vor Kurzem hatte Herr Buchholz noch in einer Mail geschrieben:
„Hallo liebes Team der deutschen Redaktion.
Da Sie mich in den letzten Wochen in der Hörerpost nicht mehr erwähnt haben, vermute ich, dass meine Briefe Sie nicht erreicht haben. Einer ist sogar zu mir zurück geschickt worden.
Ich habe Ihnen fast jede Woche einen Empfangsbericht geschrieben.
Leider wurde vor 3 Monaten die Post in Oschersleben geschlossen und durch einen kleinen Privatanbieter ersetzt. Vielleicht liegt es daran?
Ob Sie mir schreiben könnten, ob Sie in den letzten 3 Monaten einen Empfangsbericht per Post von mir erhalten haben.
73 Dieter Buchholz“
Auf diese Mail hatten wir Herrn Buchholz sogleich auch geantwortet, nun sind hoffentlich alle Missverständnisse geklärt und unsere Post kommt trotz Privatanbieter immer bei unserem Hörerfreund an.
Der nun folgende Brief von Johann Ruff aus Mühlheim ist auch eine Reaktion auf unser Jubiläumsschreiben, und er nahm sich am 5.September Zeit für die folgenden Zeilen:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
schönen Dank für die Zusendung des Rundbriefes zum „50. Jubiläum“ und die Erwähnung meines Namens in der Hörerpost am 3. September 2017.
Ich war damals als Jugendlicher begeisteter Kurzwellenhörer und QSL-Karten Sammler. Durch das Abhören der deutschsprachigen Kurzwellenstationen bin ich natürlich auch auf das deutsche Programm von Radio Iran gestoßen. An Programmeinzelheiten kann ich mich nicht mehr so recht erinnern. Radio Iran sendete damals auf den Frequenzen 12176, 9022 und 7054 kHz, also außerhalb der Rundfunkbänder und der Empfang auf Kurzwelle war nicht immer gut.
Ich habe mich damals mehr für die Technik und für das Sammeln neuer QSL-Karten, als für Programminhalte interessiert.
Also habe ich damals zwischen 1970 und 1974 gerade 5 mal in den Iran geschrieben. Heute tut es mir leid das ich nicht öfters geschrieben habe.
Gibt es eigentlich bei IRIB noch Archivmaterial über die damalige Zeit? Oder ist das ganze Material aus der Schahzeit nach der Revolution entsorgt worden?
Das zweite Programm in Teheran hatte auch auf Mittelwelle und FM am Vormittag eine Viertelstunde in Deutsch. Siehe Beilagen.
Herzliche Grüße Johann (Hans) Ruff“
Besten Dank Herr Ruff für Ihre Zeitdokumente d.h. die Kopien der QSL-Karten von 1970 bis 1974 die Ihnen vom Deutschen Radio in Teheran zugesandt wurden, wir werden sie in unsere Liste zum Vergleich aufnehmen. Die Frage ob es noch Archivmaterial aus der Schahzeit gibt, werden wir weitergeben und später einmal beantworten.
So nun kommen wir zu unserem nächsten Fall bei dem es durch die Verzögerungen der Post zu vorübergehenden Mißverständnisssen kam. Hier nun geht es um Hörerfreund Karl-Heinz Grüttner in Nobitz-Ehrenhain, den wir im Frühjahr als Einsender des besten Frühlingsbeitrages ausgewählt hatten. Unser kleines Geschenk aus diesem Anlass wurde aber aufgrund der genannten Schwierigkeiten wegen der Terroranschläge in Teheran erst vor Kurzem abgeschickt. Deshalb hatte Herr Grüttner auch nichts davon gewußt, als er am 23 Oktober diesen langen Brief schrieb:
„Liebes Team der deutschen Redaktion von IRIB,
es wird Zeit, dass ich wieder einmal ein paar Empfangsberichte einreiche. Wir haben schon wieder Herbst, der Oktober neigt sich seinem Ende entgegen und die Tage des Jahres 2017 sind unwiderruflich gezählt. Die Natur verändert sich von Tag zu Tag mehr und die Farben des Herbstes entfalten ihre volle Pracht. Es ist einfach eine wunderschöne Zeit und die bunte Natur lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In der vergangenen Woche wurden sogar noch einmal an mehreren Tagen Temperaturen von 23 – 25° C erreicht. So hohe Temperaturen sind Mitte Oktober doch schon außergewöhnlich, aber auch sehr angenehm!
Auch der Garten hat sich zu einer herbstlichen Farbenpracht verwandelt und buntes Laub überdeckt wie ein Teppich zunehmend das Grün der Wiesen. Die letzten Gartenarbeiten für dieses Jahr sind zu erledigen. Dann zieht spätherbstliche Ruhe ein und es ist an der Zeit, alles winterfest zu machen. Anbei ein paar Schnappschüsse aus unserem herbstlichen Garten.“
Weiter schreibt Herr Grüttner:
„Die Nachrichten, die politischen Interviews und Beiträge zu verschiedenen Themen von IRIB verfolge ich mit großem Interesse. Sehr oft lese ich die Artikel auch auf der Web-Seite von ParsToday nach.
Sehr schön sind auch immer wieder die Sendereihen ‚Mit uns durch den Iran‘, ‚Wir und unsere Hörer‘ und ‚Seltene Tier- und Pflanzenarten im Iran‘.
Auf die letztgenannte Sendereihe eingehend muss ich sagen, dass das verantwortungslose Denken und Handeln des Menschen im Umgang mit der Natur, aber auch bloße Profitgier schuld daran sind, dass immer mehr Tierarten in den Abgrund des existenziellen Untergangs ihrer Art getrieben werden. Der Mensch scheint nicht zu begreifen, dass auch er nur ein Bindeglied oder besser gesagt ein Mosaikstein im Reigen des Lebens auf unserem Planeten ist. Der Mensch ist durch eine Reihe von Zufällen entstanden, war aber nicht das Ziel der Evolution! Ich weiß, dass diese wissenschaftliche Erkenntnis in religiösen Kreisen, egal welcher Konfession, geleugnet wird. Ohne das gänzliche Aussterben der Dinosaurier hätte die evolutionäre Geschichte möglicherweise einen ganz anderen Weg genommen.
Das Mosaik des Lebens kann ohne intakte Biodiversität nicht funktionieren. Die Tatsache des Aussterbens von Tier- und Pflanzenarten lässt sich nicht einfach mal so rückgängig machen. Unsere Erde wird biologisch zunehmend verarmen. Geht das Aussterben so rasant weiter, wird es auch für den Menschen keine Zukunft geben. Vielen Menschen ist die Tragweite des Geschehens einfach nicht bewusst!
Das typische Beispiel des zunehmenden Verschwindens der Kaspischen Forelle durch Überfischung, in der Sendereihe am 17.10.17, zeigt auf, wie gefährlich insgesamt die Überfischung der Weltmeere voranschreitet. Die Fischfangflotten der Industrieländer mit hochgerüsteter Technik spüren jeden Fischschwarm auf und lassen keinen einzigen Fisch entkommen. Die Ökosysteme der Weltmeere, über Jahrmillionen entstanden, drohen zusammenzubrechen. Gleichzeitig droht ein wichtiger Eckpfeiler der menschlichen Ernährung weg zu brechen. Bei stetig zunehmender Weltbevölkerung ein Szenario mit dramatischen Folgen. Viele Fischer in den Küstenregionen Afrikas fahren schon heute immer öfter hinaus auf hohe See und kehren ergebnislos mit fast leeren Netzen wieder zurück, weil die hochgerüsteten Fischfangflotten der Industrieländer schon lange vorher alles abgefischt haben. Eine Katastrophe für den afrikanischen Fischer. Denn er muss von seinem Fang seine Familie ernähren. Nichts zu fangen bedeutet Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit. Die Folge sind neue Flüchtlingsströme. Das gilt auch für viele andere Regionen der Erde. Nur ein kleines Beispiel.“
Bezugnehmend auf die Bundestagswahl schreibt Herr Grüttner:
„Zur Bundestagswahl möchte ich mich gar nicht erst groß äußern. Das haben schon viele andere Hörer vor mir getan. Es war interessant die einzelnen Meinungen zu hören. Allerdings musste ich feststellen, dass sogar gemeinsame Hobbyfreunde, aufgrund unterschiedlicher politischer Ansichten, auseinander trifteten. Das ist bedauerlich. Die vielpropagierte Demokratie und Meinungsfreiheit scheint immer mehr auf der Strecke zu bleiben. Es scheint nur noch der Tenor zu gelten: ‚Bist du für uns oder bist du gegen uns‘. Das erinnert leider immer mehr an Zeiten der Diktatur des Nationalsozialismus und an die Zeiten der Diktatur des Proletariats.“
Vielen Dank Herr Grüttner für alle Stellungnahmen, die immer auch in Bezug zu unseren Sendungen und den Hörerfreunden stehen. Wir freuen uns über die vielfältigen Stellungnahmen, die eine Bereicherung für die Hörerpostsendung sind.
Nun kommen wir noch zum Abschnitt der Mail von Herrn Grüttner in dem es um die besagten Postprobleme geht:
„Noch etwas - nach Überprüfung meiner Unterlagen musste ich feststellen, dass noch Bestätigungen für Empfangsberichte vom Januar und April offen sind. Könnte es sein, dass Post aus Teheran auf dem Postweg abhandengekommen ist??? Jedenfalls habe ich im gesamten bisherigen Jahr 2017 noch keine Post von IRIB bekommen! (?).
Beiliegend möchte ich Ihnen nun 10 weitere Empfangsberichte überreichen. Gehört habe ich die Sendungen von IRIB auf Kurzwelle, via Satellit Hotbird, via Radio 360 und auch aus dem Archiv heraus auf der Web-Seite von ParsToday.
Über eine weitere QSL-Karte würde ich mich sehr freuen.
Ihnen alles Gute wünschend, verbleibe ich mit den allerbesten Grüßen als ihr Hörer Karl-Heinz Grüttner”
Schon zwei Tage nach dieser Mailpost kam die nächste Mail von Herrn Grüttner:
„Liebes Team der deutschen Redaktion von IRIB,
mit großer Freude habe ich heute ein Päckchen direkt vom Zoll abgeholt. Natürlich war die Spannung groß, als ich es öffnete. Als ich den Inhalte erblickte war die Freude gleich noch größer. Eine kunstvoll gefertigte Schmuckschatulle, wie sie schöner nicht hätte sein können. Ein tolles Souvenir - direkt aus Iran.
Aber keine Sorge, zwar musste ich mir das Päckchen direkt vom Zoll abholen, musste aber keine Zollgebühren bezahlen. Irgendwie gab es Probleme mit der Deklaration. War wohl nicht ganz eindeutig.
Dieses Schmuckkästchen erhielt in meinem Zimmer sofort einen Ehrenplatz. Vielen herzlichen Dank dafür!
Vielen Dank auch für die schöne QSL-Karte, in der mir meine 10 Empfangsberichte aus dem Januar 2017 bestätigt wurden. Gerade eben hatte ich noch geschrieben, dass ich in diesem Jahr noch gar keine Post von IRIB erhalten habe. Das hat sich ja nun hiermit, zumindest zum Teil, erledigt. Geduld ist eben mitunter der bessere Ratgeber.
Vielen Dank und viele liebe Grüße nach Teheran von Karl-Heinz Grüttner“
„Was lange währt, wird endlich gut“
Mit dieser Bestätigung verabschieden wir uns heute ganz erleichtert von Ihnen und hoffen das mit Geduld auch alle anderen Mißverständnisse aus der Welt geschafft werden.
Vielen Dank an alle lieben Hörerfreunde für ihre Mühen und wenn Sie noch Geduld haben, dann hören Sie unser heutiges Musikstück, mit dem wir auch gleichzeitig Herrn Norbert Hansen in Weilmünster und allen anderen Geburtstagskindern der nächsten Tage gratulieren wollen.