Nov 22, 2017 10:25 CET

Hörerpostsendung am 19.November 2017 - Bismillaher rahmaner rahim - Vor einer Woche liebe Hörerfreunde, genau zu dem Zeitpunkt als wir uns aus der Hörerpostsendung von Ihnen verabschiedeten, ereignete sich das schwere Erdbeben im Westiran an der Grenze zum Irak.

Wissenschaftlich-Geologisch betrachtet heißt es:Der Iran liegt in einer seismisch aktiven Region. Die Arabische Platte grenzt hier an die Eurasische Platte und schiebt sich pro Jahr ein paar Zentimeter nordwärts.

Aber für die Menschen bedeutet es Tod, Schmerzen, Verlust von Hab und Gut, dem Dach über dem Kopf und viele schlimme andere Dinge mehr. Mit einer derartigen Situation konfrontiert zu werden ist ein Schock und Tausende Menschen kämpfen zunächst nur einmal ums Überleben, suchen Schutz und Hilfe.

Sieben Städte und rund 1950 Dörfer hat das Beben vom letzten Sonntag auf iranischer Seite getroffen. Mehr als 400 oder vielleicht über 500 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Tausende wurden verletzt.

Die Liste der Erdbeben in Iran ist lang, allein im 21. Jahrhundert gab es viele größere und kleinere Beben, wie 2002 in der Nähe von Qazvin mit 261 Toten, im Dezember 2003 in Bam mit über 31.000 Toten, 2005 in Sarand, Kerman mit 612 Toten, 2012 in Ahar und Varzeghan nahe Täbriz mit 308 Toten.

Noch verheerender als das Erdbeben in Bam war das Erdbeben im Juni 1990 im Nordiran wo in dem Gebiet Rascht, Qazvin und Zandschan 40 – bis 50 000 Menschen ums Leben kamen.

Diese traurige Bilanz steht heute zu Beginn unserer Hörerpostsendung, denn auch Sie liebe Hörerfreunde haben auf die erneute Erdbebenkatastrophe in Iran reagiert. Wir wollen deshalb heute Ihre Mails dazu abwechselnd als Erstes vorlesen.

Wir bedanken uns bei allen Hörerfreunden, die uns aus diesem traurigen Anlass geschrieben haben:

„Werte Redaktion! Meine Anteilnahme und mein Mitgefühl anlässlich des schrecklichen Naturereignisses gilt den Angehörigen, dem Staat Iran und seinen Menschen! Mit ernsten Grüßen Paul Gager“ 

„Sehr geehrte Damen und Herren von der deutschen Redaktion. 

Wir nehmen Anteil und sind betroffen über die vielen Toten und Verletzten des Erdbebens das den Iran heimgesucht hat.

Hoffentlich erklärt sich die Weltgemeinschaft solidarisch und sendet Hilfsgüter zum Wiederaufbau. 

Mit vielen Grüßen aus Hamburg Horst und Monika Kuhn“  

„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde, 

die Fernsehbilder und Berichte über das Ausmaß der Zerstörungen, die das verheerende Erdbeben in der westiranischen Provinz Kermānschāh angerichtet hat, haben mich sehr erschüttert. Ich möchte Ihnen daher auf diesem Wege meine aufrichtige Anteilnahme übermitteln.  

Unser Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen der vielen Toten und Verletzten. Hoffentlich kommt nun schnell genug Hilfsmaterial auch in die geographisch abgelegenen Regionen, so dass zumindest die grundlegende Versorgung mit Nahrungsmitteln, Decken, Zelten und medizinischem Material sichergestellt werden kann. Der Verlust von Familienmitgliedern und des eigenen Hauses ist das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Seelischer Beistand und Trost sind daher jetzt mindestens genau so wichtig.  

Stephan Lipsius, Kassel“

 

„Liebe Freunde in der deutschen Redaktion!

Ich bin traurig, mein Herz blutet.

Soeben habe ich im TV von dem schrecklichen Erdbeben in der Grenzregion zum Irak erfahren. Schockierende Bilder waren zu sehen, eingestürtzte Häuser, verzweifelte Menschen, Tote.

Es ist einfach nicht zu fassen, welche Schäden und welches menschliche Leid die Naturkatastrophen immer wieder anrichten.

Trotz moderner Vorwarnsysteme werden die Menschen immer wieder von solchen Unglücken heimgesucht.

Auch wenn ich nicht aktiv helfen kann, meine Gedanken sind bei den Betroffenen, die jetzt Unterstützung dringend notwendig haben.

Ich hoffe, dass der iranische Staat Sofortmaßnahmen ergreift, um die Not etwas zu lindern.

In schweren Stunden aus Gera, Michael Lindner“

 

 „Liebe Freunde von IRIB,

ich wollte eigentlich meine heutige Mail mit dem Satz beginnen: ich hoffe, es geht Ihnen gut. Aber leider muss ich schon gleich zu Anfang meines Briefes meine Bestürzung über das schwere Erdbeben im iranisch-irakischen Grenzgebiet aussprechen. Meine Familie und ich möchte auf diesem Weg unsere tiefe Anteilnahme bekunden und hoffen, dass das große Leid der Überlebenden gemildert werden kann.

Volker Willschrey, Dillingen.“

 

„LIEBE DAMEN UND HERREN DER STIMME IRAN'S!

Wir hoffen es geht Ihnen gut und möchten den Familien der Opfer des Erdbebens unsere Anteilnahme aussprechen und den Verletzten baldigste Besserung wünschen. Das ist sehr TRAURIG...!

HEINZ und FELICITAS HARING, Kapfenberg, Österreich“ 

„Mit Bedauern hörte ich auch in den hiesigen Medien vom Erdbeben im Grenzgebiet Iran / Irak und hoffe, daß die Bergungsarbeiten möglichst schnell und effektiv vorangehen. 

Joachim Thiel“

 

„Wie ich gerade in den Nachrichten beim SWR hörte, gab es heute Nacht im Iran ein schweres Erdbeben mit Todesopfern, dazu möchte ich meine Anteilnahme aussprechen. Bernd Seiser“

 

Herzlichen Dank für Ihre aufrichtige Anteilnahme an diesem schlimmen Geschehen in unserem Land. Auch die Anteilnahme und das Spenden von Trost hat in solchen Fällen einen hohen Stellenwert. 

In unserer aktuellen Nachricht aus Kermanschah vom gestrigen Samstag heißt es - Laut dem Gouverneur der westiranischen Provinz Kermanschah, sind die Rettungseinsätze für die Erdbebenopfer in der Region beendet.

"Nach den Hilfs- und Rettungsaktionen sind die letzten Schritte für die Notunterbringung der Erdbebenopfer im Gange und die Hilfe für die Betroffenen wird fortgesetzt", sagte Houschang Bazwand am Freitag.

Laut dem Provinzgouverneur hat es nach dem Erdstoß von Sonntagabend noch 450 weitere Nachbeben gegeben.

Nach den Rettungsaktionen für die Verschütteten und den Aufräumarbeiten werde man in Kürze mit dem Wiederaufbau der von dem Beben betroffenen Regionen beginnen, betonte Bazwand ferner. 

Soweit die aktuelle Lage in Kermanschah und der Erdbebenregion. Es wird noch lange dauern, bis sich das Leben in dieser Region wieder einigermaßen normalisieren wird. Dazu sind noch viele Hilfsmaßnahmen notwendig. Bitten wir auch gemeinsam für alle die von dieser Katastrophe betroffen sind. 

Nun kommen wir zum nächsten Thema des heutigen Abends, das weitgehend auch nicht viel aufmunternder ist, nämlich die neuen Frequenzen. Obwohl es ja die gleichen Frequenzen wie im letzten Winter sind, haben wir noch immer viele unbefriedigende Empfangsbestätigungen.

Noch am 17.11. sind die SINPO-Werte für die 6025 khz bei den Harings in Kapfenberg, Österreich, bei 3 und 2, für die 7425 etwas besser bei 3 und 4. Heinz Haring schrieb: „Leider hat es seit der Frequenzumstellung bzw.Zeitumstellung gedauert, eine der beiden Frequenzen überhaupt zu empfangen...!Nun ist es besser, aber noch nicht optimal..!“ 

Dahingegen hat uns unser Wiener Hörerfreund Paul Gager von Anfang der Umstellung die SINPO-Werte 4 bestätigt. 

Die Berichte von unserem Hörer Joachim Thiel in Wuppertal gehen auch weiter regelmäig ein, erst am 14. November konnte er schreiben:

„Mittelstarkes Signal, keine Interferenz, deutlicher Rauschanteil, wenig Schwund  SINPO: 3-5-3-4-3 

Heute konnte ich erstmals nach Änderung der Frequenzen IRIB wieder in einigermaßen brauchbarer Qualität empfangen. Auf 6025 kHz jedoch gibt es hier weiterhin keinen entzifferbaren Empfang.“ 

Bei Volker Willschrey hat sich auch nach der Frequenzumstellung keine Verbesserung des Empfangs eingestellt, zumindest nicht bis zum letzten Sonntag. Im Notfall kann er aber auf Internet umstellen. Wir danken ihm für neun weitere Empfangsberichte. 

Wie Volker Willschrey, so stellt auch Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch im Notfall aufs Internet um, wie seine aktuellen Oktoberberichte beweisen. Dazu schrieb er am 2. November:

„Guten Morgen liebe Damen und Herren,hier meine Berichte für den Monat Oktober 2017.Die neuen Frequenzen 6025 und 7345 kHz sind noch sehr schwach. Ich höre, dass Sie da sind - aber zusammenhängend verstehe ich Ihre Worte nicht. Daher höre ich im Internet nach. Und so hat das Internet auch wieder seine Berechtigung.Die schöne QSL-Karte habe ich bekommen, Sie bestätigt meine Berichte bis Ende Juli 2017, es sind 6145 Hörberichte.Ich danke für Ihre Sendungen und wünsche Ihnen alles Gute und Gottes reichen Segen.Ihr Stammhörer Heinz Günter Hessenbruch, Remscheid“

Die SINPO-Werte der ersten Empfangsberichte im November von Alfred Albrecht in Emmendingen waren mit vorwiegend 3 auch nicht überragend, wir danken auch ihm für seine Informationen. 

Hörerfreund Dieter Leupold in Leipzig  hat sich die Mühe gemacht, und uns am 5.11. Mitschnitte unseres Programms aufgezeichnet. Das Ergebnis war bedrückend. Da lohnt es ja wirklich nicht zuzuhören. Vielen Dank für Ihre Mail mit den Mitschnitten  Herr Leupold.

Bei den vorwiegend schlechten Ergebnissen seit der Frequenzumstellung, wundert und freut man sich um so mehr über solche Berichte wie die von unserem Hörerfreund Günter Jacob:

„Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich hörte hier in Neuburg bei Passau mit einem JRC-Kommunikationsempfänger NRD-525G und 7 Meter-Langdrahtantenne Ihr Programm in deutscher Sprache am 5. November 2017 um 17:23 UTC mit ausgezeichnetem Empfang SINPO 5 5 5 5 5 auf 7425 kHz“ 

Da wird sicher mancher Hörerfreund vor Neid erblassen. Auch der nächste Bericht von Herrn Jacob, vom 10. November war nicht schlecht, da hörte er unser Programm über die 6025 kHz mit Sinpo 5, 4 und 3 bis 4.

Solche Berichte sind uns natürlich wesentlich lieber. Deshalb führen wir auch noch den Bericht von Andreas Fessler aus Dresden an, der uns am 5. November mit seinem Tecsun 680 und Teleskopantenne über die 7425kHz mit Sinpo-Werten von 4 empfangen konnte. 

Da stellen wir doch viel lieber eine QSL-Karte aus. Ebenso wie auch im Fall von Herrn Kurt Minet aus Bayern:

„Hallo,

habe heute am 4.11. mit leichten Störgeräuschen Euer Programm einwandfrei verfolgen können, auf beiden Frequenzen.

Es war wie immer sehr gut gemacht. Wenn ich auch nicht oft was hören lasse, bin ich doch ein treuer Hörer Eurer Sendungen die immer sehr gut gemacht sind.

Über eine QSL Karte würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße aus Old Germany 

Sendet Kurt Minet”

Schön, dass Sie sich mal wieder auf unsere Frequenzanfrage gemeldet haben, und gut zu wissen, dass Sie uns noch hören.

Regelmäßig wie jeden Monat kam ein Novemberbericht von Lutz Winkler aus dem Taunus, er hat auch wieder einige Zeilen zu seinem Empfangsbericht vom 2.11. mit SINPO 4-3-3-3-3 über die 6025 kHz geschrieben:

„Schmitten, den 06. November 2017

Liebe Mitglieder der deutschen Redaktion in Teheran, der vorletzte Monat des Jahres 2017 ist angebrochen - mit Nebel und Regen. Naßtrüb und kalt - alle Adjektive des Novembers haben sich an den ersten Tagen dieses Monats schon gezeigt. Der Garten ist winterfest und im Haus gibt es auch nicht so viel zu tun - da bleibt eher Zeit, sich dem Hobby zu widmen und IRIB wieder einen Empfangsbericht und einen kleinen Hörerbrief zu senden. Recht herzlichen Dank für die Zusendung der letzten QSL-Karte, die wieder gut bei mir angekommen ist. Ich freue mich jedes Mal über Post aus Teheran. Der Beitrag "Begegnung im herzlichen Iran" mit den Berichten über die Skulpturenausstellungen im Iran hat mich sehr erfreut. Damit berichten Sie endlich über die vielfältige Kultur im Iran. Der November ist ja ein Monat, an dem man sich über die Endlichkeit der Lebenszeit Gedanken macht. Ein Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres sollte uns noch einmal auch unsere Grenzen ins Bewusstsein bringen. Und so ist der Gang über den Friedhof auch im November für uns noch einmal Tradition. Obwohl: dort werden immer weniger Menschen beerdigt. Viele wollen den Angehörigen nicht zu Last fallen - oder haben gar keine Angehörigen und lassen sich in einem Friedwald bestatten. Obwohl es in Deutschland eine recht strenge Regelung für die Bestattung gibt, ist die Bestattung auf einem Friedwald für viele die beste Alternative. Welche Bestattungsregelungen gibt es eigentlich im Iran?

So - nun möchte ich mich zwar nachdenklich, jedoch nicht traurig von Ihnen für dieses Mal verabschieden. Das angehängte Foto ist in der Drachenhöhle in Syrau entstanden. Die Drachenhöhle besitzt zahlreiche sehenswerte Sintergebilde. Besonders bemerkenswert ist eine 50 Zentimeter lange Sinterfahne namens „Gardine“. Ich wünsche Ihnen alles Gute, viele Grüße an alle in der Redaktion. Ihr Hörer Lutz Winkler”

 

Danke lieber Herr Winkler für diese zur Jahreszeit passenden Zeilen. Ihre Frage werden wir ein ander Mal beantworten.

Auch Werner Schubert hat traditionell vor einiger Zeit den Toten gedacht, das entnehmen wir seiner Mail zu den Frequenzen.

 

„Hallo nach Teheran,

die Mail zu den neuen Frequenzen reißt mich nun doch kurz aus meiner Hobby-Faulheit, denn ich habe schon mal reingehört. Hier in Grafing ist die Qualität ähnlich mäßig wie im Sommer, letzten Sonntag auf 7425 kHz wegen Rauschens gerade mal Brauchbarkeit 2, die 6025 kHz noch schlechter. Über das Web-Radio in Twente in den Niederlanden war der Empfang schon besser, auch hier ist 7425 kHz besser.

Heute ist Allerheiligen, ich war in Oberaudorf und habe dort meine drei Brüder getroffen. Traditionell besuchen wir da nachmittags um 3 Uhr die Gräbersegnung auf dem Florianiberg-Friedhof, auf dem unsere Eltern und Großeltern begraben sind. Ich war am Abend auch noch da, musste dann aber wieder zurück nach Grafing. Immerhin habe ich ganz kurz gegen 17.50 UTC mal beide Frequenzen getestet: 7425 kHz war gut zu hören, auf 6025 kHz war eine andere Station mit drauf. Könnte etwas aus China gewesen sein, aber das muss ich mir noch genauer anhören.

Das mal kurz für heute, aber ich werde mich bald wieder melden.

Liebe Grüße von Werner Schubert mit Molly und Speedy (die gerade mit einem halben Salatkopf beschäftigt sind...) “ 

Danke lieber Herr Schubert für diese Mitteilungen. Ihre Vermutung über die „chinesische Störung“ ist richtig, denn Michael Lindner hat das schon genau herausgefunden:

„Auf 6025 KHz ist der Empfang leider durch Radio "PBS Xizang" VR China gestört. Die Empfangsqualität kann hier nur als "mittel" bezeichnet werden,also nach SINPO mit "O=3". Trotz der Interferenzen ist das Programm verständlich.“

 

Da unsere beiden letzten Zuschriften von Herrn Winkler und Herrn Schubert das Thema Tod und Totengedenken beinhalteten, wollen wir auch noch die Zeilen von Michael Lindner zum Tod von OM Karl-Heinz Probst vorlesen, über den wir ja schon beim letzten Mal berichteten. Diese Zeilen sind auch von unserer Seite aus ein kleiner Nachruf auf Herrn Probst. Sicher könnte Postmeisterin Ursula ein ganzes Buch über die Freundschaft von Herrn Probst zu unserem Sender schreiben. Hier nun die Zeilen von Herrn Lindner, der eine jahrelange Freundschaft zu ihm pflegte:

„Karl-Heinz war seit einiger Zeit sehr krank und lebte die letzten Jahre in einem Pflegeheim in Dresden. Selbst dort hörte er mit seinem kleinen Radiogerät die deutschsprachigen Sendungen von IRIB. Teheran ist mein Lieblingssender, sagte er immer. Ja, er hatte hunderte Kassetten mit Aufnahmen seiner Lieblingssendungen von IRIB, wie zum Beispiel "In Richtung Licht". Da er keinen PC hatte, versorgte ich Karl-Heinz mit entsprechenden Zusatzinfos aus den Internetseiten von IRIB. Das machte ihn sehr glücklich.

Mit Karl-Heinz hat IRIB einen treuen Hörerfreund verloren, der die deutschsprachigen Sendungen über alles geliebt hat. Seinen größten Traum, einmal in den Iran zu reisen, konnte er sich nicht mehr erfüllen. Jetzt ist er auf eine andere Reise gegangen, von der er leider nicht wieder zurückkommen wird.

Karl-Heinz Probst wird für mich immer in guter Erinnerung bleiben. Der Verlust dieses Hobbyfreundes schmerzt sehr. 

Trauern wir gemeinsam um einen alten Hobbyfreund, dessen größte Leidenschaft der Iran war.

Aus Gera grüßt Sie Michael Lindner“

Danke lieber Herr Lindner, auch wir werden OM Probst ein ehrendes Andenken bewahren.

Auch Bernd Seiser hatte noch eine Bitte um der Kurzwelle verbundenen Menschen zu gedenken. Er schrieb:

„Vielleicht ist es ja möglich, nächsten Sonntag auch unserem RTI Hörerklub Ottenau Gründungsmitglied Ilse Hell (vor 70 Jahren geboren) und Siegfried Lesser (vor 5 Jahren verstorben) in „Wir und unsere Hörer“ zu gedenken?“

Damit haben wir heute schon um einiges die Sendezeit überzogen. Jetzt bleibt nur noch unser Musikstück.

Khoda hafez und Gott schütze Sie.