Wir und unsere Hörer- Teil 144
Hörerpostsendung am 31. Dezember 2017 - Bismillaher rahmaner rahim - Am letzten Sonntag und gleichzeitig auch dem letzten Tag des Jahres 2017 begrüßen wir unsere lieben Hörerfreunde zur letzten Hörerpostsendung des Jahres 2017. Also herzlich Willkommen. Heute ist wieder einmal Zeit um festzustellen wie schnell die Zeit doch vergeht.
Zu Beginn eines Jahres erscheint einem dieser neu beginnende Zeitraum doch sehr lang, und am Ende des Jahres wundert man sich, wie schnell doch das Jahr vergangen ist, das geht Ihnen ja sicher auch so liebe Hörerfreunde.
Wir wünschen Ihnen trotzdem, dass Sie aus dem vergangenen Jahr eine positive Bilanz ziehen können, auch wenn vielleicht nicht immer alles so war wie Sie es sich gewünscht hätten, das wird wohl bei uns allen genau so sein.
Erinnern möchten wir an dieser Stelle auch nochmal an einen unserer einst treuesten Hörerfreunde, nämlich OM Karl-Heinz Probst, der ja im September diesen Jahres die Welt verlassen hat. Die Welt der DX-er und Hörerfreunde hatte er ja schon länger verlassen müssen aufgrund seiner gesundheitlichen Beschwerden.
Im Kreise der Hobby- und Hörerfreunde wird ihm hoffentlich noch lange ein ehrendes Andenken bewahrt. Einer aus diesem Kreis war ja über viele Jahre besonders intensiv mit ihm verbunden, und hat viele gemeinsame Erinnerungen mit ihm. Er ist auch einer der treuesten Hörerfreunde unseres Senders und alle kennen ihn nur zu gut. Ja, es ist Michael Lindner, der uns zum Abschluß des Jahres noch eine sehr erfreuliche Mail zukommen ließ:
„Liebe Freunde in der deutschen Redaktion von IRIB!
Kurz vor Jahresende möchte ich mich noch einmal bei Ihnen melden. Ich habe eine wundervolle Nachricht, die ich ganz schnell in das Studio der deutschen Redaktion schicken möchte. Gestern, am 27.12.2017, habe ich den Bericht mit der laufenden Nummer 999 angefertigt. Wie ich diese vielen Berichte in den letzten Tagen geschafft habe, weiß ich selber nicht. Trotz der vielen Arbeit in der Pension hörte ich wie besessen die Sendungen aus Teheran. Aber ich muß dazu sagen, dass ich viele Sendungen via Internet nachhörte, da es arbeitsbedingt wirklich nicht anders ging. Aber dafür werden Sie ja bestimmt Verständnis haben und diese Berichte anerkennen.
Ja, nun hätte ich auch noch Zeit für das ganz große Ereignis, den Bericht 1000. Aber damit werde ich noch warten, da dieser Bericht an einem ganz bestimmten Tag entstehen soll. Mehr verrate ich aber noch nicht.
Vorerst werde ich mit Empfangsberichten etwas kürzer treten. Natürlich werde ich nach wie vor auf den Wellen von IRIB verweilen, aber ich werde keine nummerierten Berichte mehr schicken. Auf meine Briefe allerdings werden Sie nicht verzichten müssen, ich bleibe meinen alten Freunden treu!!!
Alles Gute und Liebe aus Gera, Michael und Ute Lindner“
Ganz toll Herr Lindner, ein Meilenstein ist geschafft und wir gratulieren Ihnen schon mal vorträglich zu diesem Erfolg und sind uns sicher, dass die Post auch gut ankommen wird. Nun haben Sie uns aber quasi „auf die Folter gespannt“ wann Sie wohl den 1000. Bericht anfertigen wollen!? Wir sind da echt gespannt.
Dabei hatte Herr Lindner noch am 27. November ganz pesimistisch geschrieben:
„Liebe Freunde in der deutschen Redaktion!
Wenige Wochen vor Weihnachten möchte ich nochmal so richtig aktiv werden, da ich nicht weiß, ob ich so kurz vor dem Fest noch Zeit zum Schreiben haben werde. Es wird in unserer Pension sicherlich sehr viel Arbeit geben, so dass die Freizeit deutlich weniger wird. Die ersten Weihnachtsfeiern beginnen bereits. Trotzdem werde ich versuchen, so oft wie möglich IRIB zu hören, um nicht den „heißen Draht“ in die deutsche Redaktion zu verlieren. Ob ich aber dieses Jahr noch die erstrebten Empfangsberichte bist zur Nummer 1000 schaffe, das steht tatsächlich in den „Weihnachtssternen“. Aber letztendlich ist es auch egal, ob nun noch dieses Jahr oder nächstes Jahr mein großes Ziel erreicht wird, Hauptsache ich komme an!“
Ja, und jetzt sind Sie doch schon angekommen beim 999. Bericht lieber Herr Lindner, das freut uns sehr und wir gratulieren Ihnen gerne zu diesem besonderen Meilenstein.
Ihren Brief vom 27. November können wir hoffentlich ein ander Mal weiter vorlesen. Erwähnen möchten wir noch einige weitere Postsendungen von Ihnen, die alle gemeinsam in der letzten Woche auf dem Redaktionstisch gelandet sind. Dabei sind ein Brief vom 8. November, Zeitungsausschnitte, sowie die weiteren Empfangsberichte bis Nummer 977. Vielen, vielen Dank.
Wenn wir in unseren Hörerpostsendungen den Namen Lindner vorgelesen haben, da war das in all den Jahren ja immer unser lieber Michael Lindner aus Gera bzw. früher Triptis.
Jetzt hat er aber noch einen Nachnamen-Kollegen bekommen, denn in unserer Mailbox war ein Empfangsberichte von einem Herrn Tilo Lindner:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei mein Empfangsbericht vom 24.12.2017 mit der Bitte um Zusendung einer QSL-Karte.
Viele Grüße Tilo Lindner.
Im Empfangsbericht heißt es dann:
Als Auslandsprogramm Irans, ein informatives und unterhaltsames Programm in deutscher Sprache.
Die Empfangsqualität am 24.12.2017 kann als sehr gut bis gut bezeichnet werden. Anbei eine MP3 Datei von der heutigen Sendung.
Ich wünsche dem gesamten Radioteam ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2018.
Über eine QSL – Karte würde ich mich sehr freuen.
Tilo Lindner, Spreenhagen”
Da haben wir uns natürlich gleich gefragt wo liegt denn Spreenhagen und stellten fest, dass es ganz weit im Osten Deutschlands im Bundesland Brandenburg liegt, zwischen Berlin und der deutsch-polnischen Grenze.
Wir freuen uns, dass Herr Tilo Lindner uns über die 7425 kHz so gut empfangen konnte, hoffentlich wird das Grund für weitere Empfangsberichte sein. Wir danken diesem neuen Hörerfreund und die gewünschte QSL-Karte bekommt er per Post.
Der Empfangsbericht von Herrn Tilo Lindner vom 24. Dezember war für uns besonders erfreulich, da wir dadurch feststellen konnten, dass uns jemand am Heilig Abend zugehört hat. Und zum Glück blieb er nicht der einzige, der uns das bestätigte:
„Wollte nur kurz Bescheid geben, dass ich natürlich die Sendung am Heilig Abend gehört habe. Ich bin mir sicher, dass es noch viele unserer Hörer-freunde genauso gemacht haben.
Rechtzeitig zu Weihnachten habe ich mir eine ordentliche Grippe zugelegt und liege mit Fieber im Bett.
PS: noch was Politisches: Wenn die USA und Israel jetzt auch noch komplett aus der WELT austreten würden, wäre es doch gleich viel friedlicher auf unserem Globus, meinen Sie nicht?
Liebe Grüße Dietmar Wolf, Hammelburg“
Danke lieber Herr Wolf, wir hoffen Sie sind auch heute Abend dabei und es geht Ihnen inzwischen gesundheitlich viel besser. War ja nicht gerade der günstigste Termin für eine Grippe.
Bezüglich Ihrer politischen Wünsche haben wir allerdings nicht viel Hoffnung. Möge es trotzdem im Jahr 2018 große Friedensfortschritte auf dieser Welt geben.
Mit dabei am Heilig Abend war auch unser bayrischer Hörerfreund Werner Schubert:
„Liebe Redaktion in Teheran,
die gerade erhaltenen Grüße zu Weihnachten und zum Jahreswechsel ermahnen mich geradezu, mich auch mal wieder zu melden. Ich habe das Hobby doch sehr zurückgefahren, ja sogar einzelne Ausgaben des Hörerstammtisches habe ich schon versäumt. Na ja, vieles im Leben ändert sich, auch die Freizeitbeschäftigungen. Aber so ganz bin ich noch nicht weg, keine Sorge...
Ja, ich war sogar einer der vermutet wenigen Zuhörer am Heiligen Abend, den ich ja traditionell in Oberaudorf bei meinem Bruder verbringe. Hier hatte ich den ganzen Abend mal wieder Zeit für die Kurzwelle, da war dann auch der Rundfunk aus Teheran mit dabei, und da ja Sonntag war, auch gleich mit der Hörerpost. Um Mitternacht war ich noch unterwegs, da spielen die Audorfer Turmbläser nach der Christmette traditionell noch einige Weihnachtslieder vom Turm der Pfarrkirche. Das Wetter war zwar nicht so richtig winterlich, aber immerhin lag die Temperatur leicht unter null Grad und ein paar Zentimeter alten Schnee gab es auch noch. Ob ich am Silvestersonntag auch in Oberaudorf bin weiß ich noch nicht, aber wenn nicht, dann höre ich in Grafing zu. Versprochen!
Das nur mal kurz für heute.
Liebe Grüße, natürlich auch wieder an Frau Zangeneh, von
Werner Schubert mit seinen pelzigen Freunden“
Lieben Dank Herr Schubert, es müssen ja keine langen Briefe sein, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Aber so ein kleiner Bericht über Ihren Alltag ist doch immer wieder erfrischend zu lesen und ‚Wir und unsere Hörer‘ bekommen gleich auch etwas aus Ihrem kulturellen Tagesablauf mit.
Heute können wir Ihnen auch gleich mitteilen, dass Ihre Empfangsberichte vom September bei uns angekommen sind. Ihr Vorhaben, dass sie auf der beigelegten Meerschweinchenpostkarte am 8. Oktober äußerten, wurde ja dann wohl doch nicht umgesetzt:
„Hallo nach Teheran, anbei die magere Ausbeute an Empfangsberichten vom September. Aber jetzt in der dunklen Jahreszeit – die mir sowieso mehr liegt – werde ich sicher wieder öfter einschalten.“
Die 10 neuen Empfangsberichte von unserem lieben Hörerfreund Volker Willschrey bestätigen uns ebenfalls, dass er auch am 24. Dezember den Empfänger eingeschaltet hatte:
„Liebe Freunde von IRIB,
das Jahr 2017 neigt sich seinem Ende zu und ich möchte noch ganz schnell 10 weitere Empfangsberichte nach Teheran senden. Und natürlich möchte ich mich auch für all die vielen interessanten Programme in diesem Jahr bedanken, die mir geholfen haben, die Welt mit einer aufgeschlosseneren und erweiterten Betrachtungsweise zu sehen. Ich freue mich schon auf weitere Programme im neuen Jahr.
Auch die gestrige Briefkastensendung war wieder sehr interessant.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien – auch im Namen meiner Familie alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit und dem iranischen Volk Wohlergehen und Frieden im neuen Jahr!
Besten Dank auch Ihnen lieber Herr Willschrey. Sie stehen ja auch kurz vor einer tausender Marke und sicher bald im neuen Jahr können wir Ihnen dann zum 2000. Empfangsbericht gratulieren.
Unser Hörerfreund Jörg-Clemens Hoffmann hat seine Festtagsglückwünsche per Briefpost an uns schon rechtzeitig abgeschickt, sodass sie beim letzten Posteingang in der Redaktion dabei waren:
„Frohe Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2018 wünscht Ihnen Ihr Hörer Jörg Clemens Hoffmann“
„Liebe deutsche Redaktion!
Das Jahr 2017 geht langsam zu Ende und so möchte ich mich noch einmal mit einem Hörbericht bei Ihnen melden. Jetzt in der Winterperiode habe ich wieder etwas mehr Zeit, um vor dem Radio zu sitzen und die Sendungen aus dem Iran zu hören. Es freut mich besonders, dass IRIB weiterhin auf der analogen Kurzwelle zu empfangen ist. Mögen auch im neuen Jahr die hörenswerten Programme uns Hörer über die weltweiten Radiowellen erreichen, erfreuen und informieren.Wie Sie den Empfangsbewertungen entnehmen können, ist Ihr Sender weiterhin problemlos zu empfangen. Insbesondere auf 7425 kHz ist der Empfang hier nahezu störungsfrei, fast in Ortssenderqualität. So macht es mir immer viel Freude die vielfältigen IRIB-Programme einzuschalten.Auf jeden Fall werde ich auch im neuen Jahr Ihrem Sender treu bleiben. Gleichzeitig möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass in 2017 wieder so viele interessante Sendestunden für uns Kurzwellenhörer präsentiert wurden. Durch Ihre Station habe ich immer interessante Neuigkeiten aus und über den Iran erhalten, die ich ansonsten nicht erfahren hätte.
Auf ein gesundes Wiederhören in 2018
Ihr Hörer Jörg-Clemens Hoffmann“
Vielen Dank Herr Hoffmann, sie haben uns eine Freude gemacht.
Ebenso freuten wir uns auch über die schöne Weihnachtskarte von Hörerfreund Stephan Lipsius aus Kassel, von dem auch noch eine Karte aus dem Kosovo, wo er sich ja beruflich öfter aufhält, dabei war in der letzten Briefpost nach Teheran. Schönen Dank Herr Lipsius.
In einer Mail zum Fest schrieb Herr Lipsius noch:
„Vielen Dank auch für Ihre vielen interessanten und aufschlussreichen deutschsprachigen Programme und Sendungen aus Teheran im fast vergangenen Jahr, die hinsichtlich ihrer inhaltlichen Qualität erneut markante und überzeugende Maßstäbe setzten.“
Erwähnen möchten wir auch weitere Empfangsberichte aus der letzten Briefpostzustellung aus Deutschland, sie waren von Bernd Riga aus Saarbrücken, Christoph Jestel aus Laußig, Peter Möller aus Duisburg, Eberhard Lauber aus Bad Berleburg und Dieter Buchholz aus Oschersleben.
Pfarrer Klaus Huber konnte einen iranischen Nationalsender aus Semnan empfangen. Vielen Dank an alle für ihre Mühen. Auf das Thema Empfang iranischer Regionalsender müssen wir dann im neuen Jahr einmal eingehen.
Auf unsere Weihnachtsmail mit einem Ausschnitt aus der Sure 3, also der Sure Ale Imran (Die Sippe Imrans) schrieb unser Hörerfreund Heinz-Günter Hessenbruch:
„Danke sehr,das gab mir den Anstoß die Sure 3 komplett zu lesen. Und, es hat sich gelohnt! Es ist die "Weihnachtsgeschichte" im Koran.Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Feiertage und Gottes reichen Segen im Neuen Jahr.Ihr Heinz Günter Hessenbruch“
Für unsere Festtagsmail bedankten sich mit Glückwünschen für uns, auch Andreas Mücklich in Berlin, Gèrard Koopal in den Niederlanden, Michael von der Heyde in Norditalien, Hemant Kumar in Indien, und Reinhard Schumann in Schweden.
Glückwünsche bekamen wir per Mail auch noch von Dieter Buchholz,
Viele Empfangsberichte bis zum 22. Dezember schickte Paul Gager aus Wien mit Wünschen für eine friedliche Zeit.
Der letzte Empfangsbericht von Joachim Thiel in diesem Jahr ist vom 14. Dezember, unser Hörerfreund in Wuppertal nähert sich damit dem 900. Empfangsbericht.
Viele Empfangsberichte bekamen wir im Dezember auch von Hörerfreund Alfred Albrecht und zwei Zeitungsartikel bei denen es um Iran geht, dazu vielleicht ein andermal mehr.
Auch unsre liebe Frau Pohl hat uns einige Dezemberberichte geschickt, einschließlich 15.12.. Die Gedanken, die sie dazu anmerkte passen auch zum Thema Zeit, dass wir zu Beginn der Sendung schon angeschnitten haben:
„In einem Ihrer Beiträge ging es darum, dass man seine Zeit möglichst sinnvoll verbringen sollte und Zeit, die einem zur Verfügung steht, nicht gekauft werden kann.Ich finde je älter man wird, umso bewußter wird einem vor Augen geführt, dass das Leben nicht endlos und die Zeit generell etwas Kostbares ist. Mir geht es oft so, dass ich meine Zeit nicht sinnvoll nutze oder der Tag wird einfach nicht nach Plan durchgezogen. Oft ist es auch erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht. Die Lebensjahre ziehen an einem vorüber. Der Mensch hat nur eine begrenzte Lebensdauer auf dieser Erde. Zum Glück weiß man im Normalfall nicht, wann die letzte Stunde schlägt, sonst würde man sich verrückt machen. Als Kind oder Jugendliche war für mich das Zeitgefühl ein viel langsameres als heute. Das hängt zu einem großen Teil auch von der Menge von neuen Eindrücken ab. Bei einer Ausflugsfahrt zu einem neuen Ziel erscheint einem die (erste noch unbekannte) Hinfahrt länger, als die dann bereits bekannte Rückfahrt. Im Urlaub ist es ähnlich. Die ersten Tage vergehen am langsamsten. Oft fehlt uns auch die Zeit, für andere Menschen da zu sein, wenn sie uns brauchen.Zeit ist kostbar und begrenzt. Der Tag hat nun mal nicht mehr als 24 Stunden. Lebe so, als wäre es dein letzter.Herzliche Grüße Martina“
Damit sind wir quasi am Schluß der letzten Sendung des Jahres 2017 angekommen, vielen Dank Ihnen und allen anderen für die eingesendeten Empfangsberichte und Beiträge.
Für morgen, nämlich den 1. Tag des neuen Jahres können wir gleichzeitig Herzliche Geburtstagsglückwünsche an unseren Hörerfreund Lutz Winkler im Taunus aussprechen und für den 2. Januar gratulieren wir unserem Hörer Kurt-Jürgen Przystupa vielmals zu seinem Geburtstag. Der Beginn des neuen Jahres ist für sie beide gleichzeitig der Start in ein neues Lebensjahr, dazu von uns alles, alles Gute.
Herrn Przystupa danken wir auch für einen Empfangsbericht, der per Mail ins Haus kam, nun scheint er doch noch unter die Internetnutzer gegangen zu sein.
Wir danken Ihnen allen liebe Hörerfreunde für ihre Treue und Freundschaft zu unserem Sender im letzten Jahr, bitten Mißgeschicke und Mißklänge zu entschuldigen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Stunden im kommenden Jahr, in dem Gesundheit und Wohlergehen Ihre Begleiter sein mögen.
Mit dem Musikstück verabschiedet sich nun Ihr Team von der Hörerpostabteilung und die gesamte Mannschaft der deutschen Redaktion von IRIB-ParsToday
Khoda hafez – Gott schütze Sie!