Oct 10, 2018 14:33 CET

Hörerpostsendung am 07. Oktober 2018 - Bismillaher rahmaner rahim - „Mit der Kraft der besten Wünsche für Gesundheit, Ideen, wunderbare Momente im Leben und die Erfüllung von Träumen“

Diesen schönen Wunsch haben wir mit Hilfe von Google aus der polnischen Sprache übersetzt. Sie standen auf einer schönen Grußkarte, die uns in der vergangenen Woche in Teheran vom Briefträger übergeben wurde. Es war nur ein Briefumschlag, den er diesmal vorbei brachte, aber darin waren viele handbeschriebene Seiten. Solch einen Brief haben wir schon viele Jahre nicht mehr erhalten und sehr vermißt. Was auf den vielen Briefseiten stand, davon werden wir heute Abend noch etwas vorlesen. Nach ein wenig Musik haben wir aber zunächst eine Information in eigener Sache.

 

Wir begrüßen Sie herzlich liebe Hörerfreunde und wollen gleich zu Beginn das Problem mit unserer Mailadresse [email protected] erörtern. Hörerfreund Ralf Urbanczyk schrieb dazu am 4. Oktober:

„Nachdem diese E-Mail an die Adresse [email protected] zurück kam (Empfänger unbekannt), erinnerte ich mich, dass Sie ja schon vor einigen Monaten darum baten, die e-mails in Zukunft an die Parstoday-Adresse zu schicken. Ich nehme an, dass alte elektronische IRIB-Postfach wurde jetzt ganz stillgelegt. Jetzt wird diese e-mail sicher im zweiten Versuch richtig ankommen.“

Herr Urbanczyk hat den richtigen Weg gewählt und das haben wir ihm auch bestätigt. Was er sonst noch geschrieben hat, das kommt später.

Die zweite Meldung über das Problem mit der alten Mailbox kam von Joachim Thiel in Wuppertal:

„Guten Abend nochmals,während ich meinen Empfangsbericht an die Ausweichadresse sandte, kam eine Fehlermeldung von [email protected]  hier an, die besagt, daß es diese Adresse angeblich nicht gibt.“

Lieber Herr Thiel, vielen Dank, dass Sie die [email protected] Adresse genutzt haben, sodass Ihr 907. Bericht  gut bei uns angekommen ist.

 

Also liebe Hörerfreunde die sicheren Adressen für Ihre Zuschriften an uns lauten:

[email protected]  und  [email protected]

Bei den Postadressen sind Sie weiterhin mit der Adresse in Berlin und in Teheran, die wir jeden Tag auch bekannt geben, auf der sicheren Seite.

Wir freuen uns über Ihre Post, gleich bei welcher unserer Adressen sie ankommt. Viel Spaß beim Schreiben. 

Weiter geht es mit der Hörerpost. Zu seinen Septemberberichten hat Herr Hessenbruch diesmal einige Zeilen mehr hinzugefügt mit einem kleinen Rückblick und umfassenden Blick auf die Philosophie seines Lebens:

„Guten Morgen liebes IRIB-Team,gerne schicke ich Ihnen meine Berichte für September 2018.Nun höre ich schon seit 1993 regelmäßig Ihre Sendungen, habe viel, sehr viel über den Iran erfahren dürfen, vieles, das mir sonst sicher verborgen geblieben wäre.Und nicht zuletzt haben Sie mir auch den Islam und den Koran viel näher gebracht, habe gelernt den Koran zu lesen und (etwas) zu verstehen. Auch waren die zahlreichen Bücher und Hefte eine gute Hilfe für mich. Habe verstanden, dass man mit dem Islam und dem Koran gut leben kann und darf ... wenn man alles so auslegt, dass man selbst und andere gut leben können.Ob das immer so praktiziert wird ist fraglich, das gilt für alle Religionen, der Mensch ist dazu geneigt immer das herauszusuchen, was gerade in diesem Moment für ihn das Passende ist - ob es dann langfristig auch allgemein gut ist, bleibt abzuwarten.Längst bin ich aus den christlichen Amtskirchen ausgetreten, werde auch in keine andere Religionsgemeinschaft eintreten, habe lernen müssen, dass unser Gott keine Religion braucht. Habe gelernt, dass unsere einzige Pflicht im Leben ist glücklich zu sein, und dann das Glück und die Zufriedenheit an andere weiterzugeben.Der Empfang auf der Kurzwelle ist mehr als schlecht, das bestätigen auch andere Hobbyfreunde.Schade ist, dass ihre wohlvorbereiteten Beiträge im Äther verhallen.Gut ist, das der Internet-Inhaber alles im Internet nachhören kann - und das muss so bleiben.Liebe Frau Sheikholeslami ich wünsche Ihnen und Ihrem Team alles Gute und Gottes reichen Segen.Heinz Günter Hessenbruch“

 

Der reiche Segen Gottes ist das Wichtigste was wir benötigen im Leben, und diesen uns gegenseitig zu wünschen ist das Beste was wir tun können. Lieber Herr Hessenbruch vielen Dank dafür und für alles was Sie geschrieben haben. Wenn wir mit unseren Sendungen zur persönlichen Wissensbereicherung und zu Ihrer geistigen und seelischen Entwicklung positiv beitragen konnten, ist das für unser gesamtes Team und die dahinter stehende Philosophie der Islamischen Republik Iran, die wir mit unserer Arbeit vertreten, eine Ehre. 

Dem Problem mit unserer Webmailbox ist es geschuldet, wenn wir heute vielleicht eingetroffene Mails nicht vorlesen können. Aber auch unser langjähriger Hörerfreund Volker Willschrey geht schon lange auf Nummer sicher und schickt seine Mails auch an unsere zweite und dritte Adresse, die wir Ihnen ja heute zu Anfang erneut bekannt gegeben haben.

Diesmal meldete er sich zu den traurigen Ereignissen bei uns in Ahwaz und schrieb am 1. Oktober:

 

„Liebe Freunde in Teheran, 

leider komme ich erst heute dazu, Ihnen zu schreiben und meine Trauer und mein Beileid zum terroristischen Akt in Ahwaz auszusprechen. Mir fehlen die Worte, zu welchen Taten diese Terroristen fähig sind. Ich kann nur hoffen, dass alle Schuldigen, auch die Hintermänner – gefunden

und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Das unendliche Leid, dass sie über die Opfer und deren Familien gebracht werden, wird dadurch leider nicht weniger. 

In Gedanken bin ich mit den Opfern. 

Liebe Grüße Volker Willschrey“

 

Vielen herzlichen Dank für Ihre Anteilnahme lieber Herr Willschrey, und, dass Sie diese zum Ausdruck gebracht haben.

 

Allgemein hat  ja der schwere terroristische Anschlag bei uns hier in Ahwaz im Westen nicht sehr viel Resonanz ausgelöst, und schon gar nicht der Vergeltungsschlag der iranischen Revolutionsgarden auf die terroristischen Urheber des Anschlags in Syrien.

Wenn es um Terroristen in Syrien und anderswo im Nahen Osten geht, da hat der Westen ja andere und gegenteilige Ansichten wie wir.

Wir versuchen mit unseren Sendungen die Wahrheit in dieser Region deutlich zu machen und einige unserer Hörerfreunde verstehen das auch richtig, das kann man an ihren Kommentaren erkennen.

Hier als ein Beispiel der Kommentar zu einem Beitrag unserer Sendung am 20. September von Ralf Urbanczyk:

„Im ersten Tagesthema ging es um die Kritik der Regierung der USA an der Rolle Irans im Konflikt in Syrien. Diese Art der Kritik kann ich mir nur so erklären, dass den USA die Befeuerung der Spannungen mit dem Iran viel näher liegt. Näher als der Kampf gegen den Terrorismus, den sie selbst als Vorwand für die Stationierung ihrer Armee und ihrer Milizen in Syrien geltend machen. Ohne die Hilfe Irans für Syrien hätte sich wahrscheinlich das Gleiche ereignet, wie in allen anderen Ländern, in denen die USA in die Konflikte eingriffen:   

Es entstehen eine schier unzählige Zahl krimineller und terroristischer Gruppen, wobei jeder gegen jeden kämpft. Also ein Kundenbeschaffungsprogramm für die Waffenindustrie in den USA. Die Hilfe Irans trug meiner Ansicht maßgeblich dazu bei, dass Syrien davon verschont geblieben ist. Afghanistan,  der Irak und Libyen hatten nicht das Glück.“Mit besten Grüßen,  Ihr Hörer Ralf Urbanczyk“ 

Es ist schade, dass die Stimmen und Ansichten  vieler unserer Hörerfreunde wie die Herrn Urbanczyks und überhaupt die Ansichten derjenigen, die konträr zu dem stehen, was im Westen so als Sicht der Dinge publik gemacht wird, keine allzu starke Plattform haben. So wie auch unser Sender an sich, aber wir machen weiter.

Die großen Konzerne mit ihrer starken Lobby haben einen viel größeren Einfluss auf die Politik, damit bestätigt sich immer wieder das alte Sprichwort: Geld regiert die Welt.

Ein Teil davon ist das, wie es Herr Urbanczyk nannte - Kundenbeschaffungsprogramm für die Waffenindustrie der USA. -

Allerdings wird mit dieser Politik nicht nur die Waffenindustrie in den USA sondern auch noch in einigen anderen Ländern beschäftigt.

 

In einem Kommentar zu den Anschlägen in Ahwaz, der in einer deutschen Zeitung abgedruckt wurde hieß es:

Absolut irre und irrational - diese Welt. Oder doch nicht:

15 der 19 Attentäter aufs WTC in New York waren Saudis. Unter dem Vorwand der Terrorismusunterstützung wurden jedoch Afghanistan und der Irak angegriffen.

Und Milliardengeschäfte mit Öl und Rüstung werden weiterhin bunt und munter mit den Saudis gemacht.

Das ist doch extrem seltsam oder wie Sie sagen: eine verrückte Welt ?

„Mit der Kraft der besten Wünsche für Gesundheit, Ideen, wunderbare Momente im Leben und die Erfüllung von Träumen“

Diesen schönen Grußkartenspruch haben wir schon zu Beginn unserer heutigen Sendung zitiert. Jetzt wollen wir aufklären, wer ihn geschickt hat und die beiliegenden 27 hangeschriebenen Seiten verfasst hat.

Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr wir uns über den Anblick der bekannten aber schon einige Jahre nicht mehr gesehenen Handschrift gefreut haben – nach so langer Pause.

Vielleicht können sich die Stammhörer schon denken, von wem wir sprechen, den immerhin hat diese Person über viele Jahre mit ihren Kommentaren mit viel Herzblut und Besorgnis über die Situation, vor allem im Nahen und Mittleren Osten, bestimmt einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Sicher rufen jetzt der alte Waldmeister in Schneeberg, Heinz-Günter Hessenbruch, Volker Willschrey und einige andere Stammhörer mehr „Es ist Marzena Opalinska!“

 

Ja Sie haben alle recht, Marzena Opalinska hat uns nach Jahren wieder einmal viele Seiten ihrer engagierten und besorgten Sicht über die weltpolitischen Ereignisse zukommen lassen. Beginnen wir aber mit der 1. und 2. Nachschrift am Ende der vielen beschriebenen Seiten:

 1. Nachschrift:

„Grüßt bitte Frau Zangeneh von mir, obwohl Ihr mich höchstwahrscheinlich ohnehin nicht benachrichtigen werdet wie es ihr geht. Oder irre ich mich vielleicht?“

Zuerst fragt Frau Opalinska also nach Frau Zangeneh und die wird sich freuen, wieder etwas von unserer Hirschberger Hörerfreundin zu erfahren. Am 23. Januar 2011 hatte Frau Zangeneh in der Hörerpostsendung gefragt:

„Was wohl aus unserer lieben Marzena Opalinska und ihrer alten, kranken Mutter in Hirschberg geworden ist? Seit ihrem Brief vom letzten Frühling mit der vergißmeinnichtblauen Grußkarte und einem Glückwunsch zum Opferfest vermissen „Wir und unsere Hörer“ seit Wochen und Monaten ihre vertraute Handschrift unter den Absendern; es würde uns auch interessieren, in wieweit sie Fortschritte im Persischlernen gemacht hat, und ob das Lehrbuch der Persischen Sprache, das zu diesem Zweck im April per Post an ihre Hausadresse in Jelenia Gora ging, eigentlich bei ihr angekommen ist. Denn auch von einer Rückmeldung hierzu fehlt jede Spur.”

Lesen wir weiter was Frau Opalinska noch geschrieben hat, um eine Antwort auf die Frage des langen Ausbleibens ihrer Post zu finden: 

2. Nachschrift:

„Wegen der enormen Empfangsschwierigkeiten bin ich leider außerstande, Eure Sendungen zu hören. Wie wunderbar wäre es doch, falls es plausibel wäre sie systematisch verfolgen zu können. Der Hausverwaltung wegen darf ich ja nicht einmal meine Satellitenschüssel installieren und lebe seit dem 7. Mai 2011 praktisch wie von der Welt abgeschnitten  - und das im 21. Jahrhundert und in einem angeblich „demokratischen“ Land!

Eine Satellitenschüssel zu benutzen, ist quasi ein Verbrechen“ – einfach wiederlich und erbarmungswürdig ist dieses Verbot, nicht wahr?

Ja. Die Absurdität des dieseitigen Lebens kennt keine Grenzen – und das in jedem Bereich.

Da hätte ich eine Bitte an Euch, und zwar: „Könntet Ihr einen Kassettenmitschnitt anfertigen und ihn mir zukommen lassen, damit ich wüßte, was aus meiner Post in der Sendung „Wir und unsere Hörer“ vorgelesen wurde oder zumindest die betreffenden Abschnitte abdrucken lassen und sie mir zusenden?

Wenns möglich wäre, dann würde ich mich bannig freuen und entschuldige mich im Voraus für Eure Mühe... Habt Ihr auch einen Sendeplan?

Viel Gesundheit, alles Gute und viel Erfolg!

Eure Marzena“

Wir haben den Abschluss der langen Zuschrift von Frau Opalinska zuerst vorgelesen um etwas über den Grund der langen Pause zu erfahren. Es ist sehr bedauerlich, dass sie uns schon so lange nicht mehr hören kann. Hier ist nun der Beginn des Briefes:

„Bis-Millah-Ir-Rahman-Ir-Rahim

Hirschberg, am 29.August 2018

Sehr geehrte deutschsprachige IRIB-Redaktion.

Der jetzige syrische Diktator ist einfach der beste Garant für die Gewährleistung der russischen Interessen in Syrien. Deshalb will der Kreml ihn nicht aufgeben. Genauso hatte es das Weiße Haus in Bezug auf den damaligen irakischen Diktator Saddam Hussein getan: Es war nicht die Liebe zu Saddam, die die Potentaten im Weißen Haus dazu antrieb, ihn in dem auferlegten „blutigen“ Krieg gegen den Iran (1980-1988) zu unterstützen, sondern der hemmungslose Wille ihre düsteren, eigennützigen Ziele durchzusetzen und der irakische Diktator war nur ein Werkzeug in ihren Händen. Die USA und ihre westlichen Verbündeten unterstützten den irakischen Agressor militärisch (u.a. Giftgaslieferungen an den Irak) und darüber wollen sie bis heute nur ungern reden.

Sie wollten die Islamische Republik Iran nach ihrer Entstehung im Jahre 1979 zerstören und gaben dem damaligen irakischen Diktator Saddam Hossein grünes Licht, das Nachbarland anzugreifen.

So mußten ihre Soldaten nicht selbst kämpfen... Es ist somit nicht verwunderlich, daß die US-Imperialisten im Weißen Haus sich zu den Verbrechen die der irakische Diktator Saddam Hossein an der iranischen Bevölkerung begehen ließ, in Schweigen hüllten:

Und was tun die hochmütigen Machthaber im Weißen Haus, die sich eine Welt ohne ihre Vorherrschaft einfach nicht auszumalen vermögen, mit einem „menschlichen Werkzeug“, das für sie gefährlich wurde?

Sie werden selbstverständlich nicht ruhen, bis dieses „Werkzeug“ –d.h. eine Person, derer sie sich bedient hatten und dann für sie unbequem wurde – verschwunden ist.  Ja, jeder von der US-Administration Protegierte kann früher oder später zur Zielscheibe Washingtons werden.“

 

Diese Zeilen Frau Opalinskas kommen gerade recht zu unserer „Woche der Heiligen Verteidigung“ die jährlich an diesen ungerechten Krieg gegen Iran erinnert, und gerade hinter uns liegt.

Frau Opalinska hat es genau erkannt, warum die USA bestimmte Leute unterstützen oder protegieren wie sie es nennt, nämlich lediglich nur um ihre eigenen Interessen zu verwirklichen, und es geht ihnen nicht um Menschenleben, Gerechtigkeit oder Demokratie.

In diesem Sinne schreibt sie weiter:

„Die kurdischen Kämpfer – die Peschmerga – werden von den Potentaten im Weißen Haus und deren westlichen Alliierten sowohl militärisch als auch finanziell unterstützt und hoffen zweifelsohne darauf, mit Hilfe ihrer ausländischen Unterstützer einen eigenen kurdischen Staat aufbauen zu können.

Ich bin nur darauf gespannt, wie reell und begründet diese kurdischen

Hoffnungen sind?

Wollen diese Unterstützer denn bloß, daß die Kurden für die Interessen der USA und ihrer Verbündeten kämpfen?

Nur aus diesem eigennützigen  Grund sind die Kurden jetzt für sie von Bedeutung – dessen bin ich mir sicher.

Daß die Kurden einen eigenen Staat bekommen ist für die US-Machthaber und ihre Allierten bestimmt gar nicht relevant. Sollten die Kurden einmal zu einem Hindernis und zu einer Gefahr für die USA werden, würde die hochmütige Supermacht gewiß keine Weile zögern, ihre hochmodernen Waffen auch gegen ihre alten Protegier zu richten.“

Da geben wir Frau Opalinska recht. Wir hoffen in weiteren Sendungen mehr noch von ihrer schriftlichen Stellungnahme zu bringen und danken ihr ganz herzlich, dass sie sich wieder bei uns gemeldet hat. Eine sehr schöne Überraschung.

Leider können wir keine CDs oder andere Tonträger mehr auf postalischem Wege verschicken, aber einen Ausdruck unserer Hörerpostsendung, den schicken wir ihr demnächst dann sehr gerne zu.

Jetzt haben wir noch Grüße im Auftrag von Bernd Seiser zu übermitteln und dann verabschieden wir uns ganz schnell, die Sendezeit ist überschritten.

„Wenn möglich möchte ich in der nächsten Ausgabe von Wir und unsere Hörer auch gerne Jürgen Hannemann in Krefeld und Karl-Heinz Grüttner freundlich grüßen und mich für Ihr Interesse und ihre Zuschriften an IRIB bedanken.“Nun kommt unser Abschlußlied. Alles Gute bis nächsten Sonntag und Khoda hafez –Gott schütze Sie!