Wir und unsere Hörer- Teil 184
Hörerpostsendung am 14. Oktober 2018 - Bismillaher rahmaner rahim - Heute wirds nochmal sommerlich liebe Hörerfreunde – ein Nachzügler der Sommerurlaubspost ist bei uns im Briefkasten gelandet. Die Verzögerung liegt aber nicht bei der Post, sondern beim Absender, der seinen Sommerempfangsbericht mit beigelegter Ansichtskarte einfach etwas später abgeschickt hat. Deutscher Poststempel 18.September. Die iranische Post hat den Eingang in Iran dann am 3. Oktober per Stempel bestätigt.
Im Umschlag steckte ein ordentlicher Empfangsbericht vom 27. August. Was darauf geschrieben stand erfahren Sie gleich.
„Gerne schicke ich Ihnen erneut einen Hörbericht zu. Es freut mich, Ihnen wieder mitzuteilen, dass der Empfang der deutschen Sendungen zurzeit in sehr guter Qualität möglich ist. Die Frequenz 7300 kHz kann ich hier in Südwest-Deutschland nahezu störungsfrei empfangen. So macht es Freude, Ihre Sendungen regelmäßig einzuschalten und den interessanten Programmen entspannt zuzuhören.
Beigefügt schicke ich Ihnen eine Postkarte von der deutschen Nordseeküste zu, wo wir auf der Insel Spiekeroog einige schöne, erholsame Urlaubstage im Juli verbracht haben.
Wir haben dort in den Dünen, direkt am Wasser gezeltet, was ein besonderes Erlebnis war. In diesem Zusammenhang würde es mich interessieren, ob es im Iran auch öffentliche Campingplätze gibt, beziehungsweise gezeltet werden kann.
Ich sende herzliche Grüße an die deutsche Redaktion und freue mich auf ein baldiges Wiederhören.
Ihr Hörer Jörg-Clemens Hoffmann“
Besten Dank lieber Herr Hoffmann für Ihre Urlaubspost. Um Ihre Frage nach Campingplätzen in Iran zu beantworten: Also eine so ausgeprägte Campingplatzkultur wie in Deutschland und Europa gibt es hier in Iran nicht, aber ein Zelt aufstellen kann man praktisch überall. Auch in städtischen Parks oder an Ein-und Ausfahrtstraßen von Städten gibt es Plätze wo man sein Zelt aufstellen kann und Toilettenanlagen vorhanden sind. Diese Plätze dienen dann den Reisenden meist nur für eine Nacht, sie sind nicht für Campingurlaube gedacht. Die Iraner nutzen die Plätze und Parks gerne wenn sie auf Reisen im Land sind. Besonders in den Neujahrsferien sind diese dann überfüllt. In Nordiran am Kaspischen Meer lassen sich auch vereinzelt Campingplätze finden und am höchsten Berg dem Damawand gibt es ein Ökocamp für Leute die gerne Bergwandern-bzw. Bergsteigen.
Insgesamt gesehen ist es überall möglich ein Zelt aufzustellen, wenn man auf Reisen ist, aber wie gesagt eine Campingplatzkultur, wie Sie die kennen, gibt es hier nicht.
Von der Nordseereise Herrn Hoffmanns wechseln wir jetzt zur Ostsee, dahin hat es nämlich unseren Hörerfreund Dieter Feltes in diesem Jahr verschlagen und er schrieb:„Sehr geehrte Damen und Herren!Leider hat sich mein Brief mit dem Empfangsbericht etwas verzögert. Dies ist darauf zurück zuführen, dass ich mit meiner Frau in Urlaub war. Wir reisten mit einem Busunternehmen in den Norden von Deutschland und zwar an die Ostsee und besuchten dort einige Nationalparks. Es sind bei uns schöne Eindrücke von der Landschaft entstanden. Mit meinen 71 Jahren war ich bisher noch nicht an der Ostsee. Wir verbrachten unsere Urlaube immer im Süden von Europa oder flogen ins weit entfernte Ausland.“
Die Feltes haben es nun auch erkannt: „Warum in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah“. So ändern sich die Einstellungen im Leben eines Menschen.
Vielen Dank lieber Herr Feltes, auch für einen weiteren Empangsbericht. Dazu schrieb unser Hörer noch:
„Ich höre nicht nur Ihre Sendungen auf Kurzwelle sondern besuche auch die Internetseite von IRIB. Mein Computer wirft mir dabei immer wieder aus, dass es sich hier um einen unsicheren Aufruf handelt. Weshalb konnte ich bisher nicht feststellen. Bisher konnte ich für meinen Computer aber keine Nachteile feststellen.Ich wünsche Ihnen nun alles Gute und sende viele GrüßeIhr Hörer Dieter Feltes“
Wenn man die SINPO-Werte von 2 und 3 des Empfangsberichts von Herrn Feltes am 11. September sieht, dann ist es gut, dass er auch unsere Internetseite besuchen kann. Hoffentlich wird es dabei auch weiterhin keine Unsicherheiten geben.
Die Sommerurlaubszeit ist vorbei, das bestätigt uns mit einem weiteren Kartengruß Hörerfreund Stephan Lipsius. Auf der Rückseite der Postkarte vom 14. September mit Ansichten verschiedener Städte im Kosovo heißt es:
„Liebe Freunde,
nach der Sommerpause und den Ferien sende ich Ihnen gerne wieder einen Gruß aus dem Kosovo.
Noch ist es hier sehr heiß und sommerlich, nur die Politik spielt etwas verrückt. Aber das ist der Balkan.
Ihr Stephan Lipsius.“
Danke sehr lieber Hörerfreund für eine weitere Bestätigung Ihrer Freundschaft zu unserem Sender und Team.
„Der Zustand des Friedens beruht auf einem sensiblen Fundament“ – das ist die Zusammenfassung vieler Zeilen, die unsere liebe Hörerfreundin Martina Pohl geschrieben hat. Würden die meisten Menschen so denken wie Frau Pohl, wäre diese Welt sicher ein friedlicherer Ort.
Wir teilen ihre wertvollen und informativen Ansichten gerne mit Ihnen allen und lesen vor, was Frau Pohl am 7. Oktober geschrieben hat. Allerdings zunächst ein wenig Musik.
„Liebe Redaktion von IRIB,die Welt wird sicherlich nicht friedlicher, solange Gewalt, Missgunst, Argwohn, Ausbeutung, Menschenrechtsverletzungen, Respektlosigkeit oder auch Profitgier an der Tagesordnung stehen.Heutzutage wird im Alltag das Prinzip der Ellenbogenmentalität ausgeübt; nach dem Motto: Im Unrecht sind ja immer die anderen.
Unsere Wohlstandsgesellschaft existiert auch auf Kosten von Armen und Schwachen. Keine Nation sollte sich als Weltherrschaft aufspielen und ihre Machtposition als Nabel der Welt ansehen.Solange in unseren Köpfen das gegenseitige Misstrauen allem Fremden gegenüber verankert ist, und das Wort „Toleranz“ in der Gesellschaft nicht gelebt wird, kann von „aufeinander zugehen" nicht die Rede sein.Der gegenseitige Respekt vor der jeweiligen Religion und der Kultur mit ihren Gebräuchen und Gegebenheiten, sowie die Neugierde auf andere Lebensformen sind Voraussetzungen, um auf Augenhöhe die Sicht des jeweils anderen zu verstehen und anzuerkennen.Berührungsängste verkleinern sich durch gezielte Aufklärung und sachlich geführte Gespräche. Dass wir untereinander nicht bei allem einer Meinung sind, versteht sich von selbst. Aufeinander zugehen, voneinander lernen, gemeinsam profitieren. Wir brauchen Staatsoberhäupter, die in der Lage sind, Brücken zwischen den Kulturen zu bauen.
„Aufeinander zugehen, voneinander lernen, gemeinsam profitieren“ – ein gutes Motto, das Frau Pohl für alle aufzeigt und weiter geht sie in ihren Zeilen auf historische Tatsachen ein, die unsere Kulturen betreffen:
„Seinerzeit gab es persische Wissenschaftler und Philosophen, denen es gelang, diese Brücke für beide Seiten begehbar zu machen. Schon im 14. Jahrhundert importierte der Westen Waren aus dem Orient. Bereits im frühen Mittelalter wurden zinnglasierte Tonwaren von den Arabern in Spanien hergestellt und exportiert. Die handwerkliche Qualität der islamischen Kunst war sehr hoch angesehen. Oft als Handelsware, aber auch Beute, bereicherten diese Güter das Innenleben der Paläste in Europa.Auch türkische und persische Teppiche waren als Geschenk für die Hochzeit von Adligen gern gesehen. Seidene islamische Wandbehänge und Gewänder sind erlesene Dinge, die sich in den Schatzkammern von Kirchen und Kathedralen befinden.Die islamische Gelehrsamkeit stand, wie die der Medizin, auch auf dem Gebiet der Naturwissenschaften hoch über der der europäischen. Auch die Schaffung von Spitälern wurde vom Orient angeregt. Omar Chayyam war einer der größten Mathematiker aller Zeiten. Wesentliches zur Entwicklung der westlichen Wissenschaften trugen auch andere Perser bei.
In einer späteren Epoche entwickelten die Europäer eine Vorliebe für die Baudenkmäler des fernen Ostens. Bewunderung empfand man ebenso für die arabische Kalligraphie oder die Fayencemosaiken. Villeroy & Boch imitierten osmanische Fliesen.
Der persische Einfluss hatte eine enorme Bandbreite und hinterließ ein nachhaltiges Vermächtnis:
Der Scheck als Zahlungsmittel, die erste internationale Charta der Menschenrechte, die ersten elektrischen Batterien, der Dezimalbruch, das Wasserrad und die Windmühle, die frühesten Keramikglasuren, die ersten Glasmalereien, Jalousien, Schach, Polo und so weiter.Zu erwähnen wäre auch der erste Postdienst der Welt. Ich zitiere: „Weder Schnee noch Regen, weder Hitze noch finstre Nacht halten diese Kuriere davon ab, die ihnen zugewiesenen Runden in kürzester Zeit zu vollenden“. Dieses 2500 Jahre alte Zitat aus Herodots Beschreibung des Postdienstes im achämenidischen Persien steht als Inschrift über den Säulen der New Yorker Hauptpost und wird oft für das offizielle Motto der amerikanischen Post gehalten - die in Wirklichkeit gar kein offizielles Motto hat.“
So viele Beispiele hat Frau Pohl zusammengetragen und auf die enge Verknüpfung der Kulturen hingewiesen. Ein wertvoller Beitrag, dem heute, wo viele Flüchtlinge aus diesem reichen und einst einflußreichen Kulturraum nach Europa und Deutschland kommen, eine ganz besondere Bedeutung zukommt. Sicher will unsre Hörerfreundin damit sagen, dass wir diese Informationen immer im Hinterkopf haben sollten, bevor wir über Menschen urteilen. Und so schreibt sie weiter:
„Auch Ungleichbehandlung und Diskriminierung erzeugen Wut, Gewaltbereitschaft und Hass. Spannungen auf höchster Stufe entladen sich. Verhärtete Fronten halten sich meistens über eine lange Dauer. Die Basis für stabilen Frieden setzt ein verträgliches Miteinander voraus. Und auch abgeschlossene Verträge müssen von allen Seiten eingehalten werden. Eine Waagschale hält sich im Gleichgewicht, wenn jede Schale auf ihrer Seite mit gleich viel Inhalt gefüllt wird. Wird der Gegenseite etwas hinzugefügt oder weggenommen, droht die Balance zu kippen. Dieses anschauliche Beispiel zeigt auf, dass der Zustand des Friedens auf einem sensiblen Fundament beruht. Viele Grüße sendet Euch Martina“
Im Sinne der Völkerverständigung hat Frau Pohl auch noch einen Filmtipp parat, und zwar schrieb sie:
„Liebe Redaktion in Teheran,
am Freitag, den 19. Oktober, wird die TV-Komödie „Liebe auf Persisch“ ausgestrahlt. Beginn ist um 20:15 Uhr in der ARD.
Ein spröder Deutscher gerät ins Netz einer schönen Perserin. Auch der bekannte Schauspieler Günther Maria Halmer ist bei dieser Produktion mit dabei. Scheinbar ist es der erste deutsche TV-Film, der im Iran gedreht wurde.Viele Grüße Martina“
Diesen Filmtipp von Frau Pohl geben wir doch gerne weiter und ergänzen noch einen Abschnitt aus einer dazugehörigen Filmbeschreibung:
„Robert lernt in dieser Komödie der Verirrungen von dereinst und heute, dass fremde Länder einem ziemlich nahe kommen können und dass ein allzu „deutsches“ Grundverständnis vom Leben einen woanders nicht unbedingt auch klug sein lässt. Ein schöner Film gegen kulturelle Vorurteile.
In diesem Sinne dann allen viel Spaß bei einem lustigen Aufenthalt in Iran.
An Frau Pohl geht auch noch der Dank für weitere Empfangsberichte bis Ende September.
Im Sinne der von Frau Pohl angesprochenen Beeinflussung der Kulturen ist auch der Kommentar von Ralph Urbanczyk zu einer von uns gehörten Sendung. Zu seinem Empfangsbericht vom 22. September schrieb unser Hörerfreund aus Eisleben:
„Informativ und hörenswert war wieder die neue Folge der Serie ‚Islamische Kultur und Zivilisation‘, heute über Entwicklungen im 11. bis 15. Jahrhundert. Immer wenn ich denke, schon so viel darüber gehört zu haben, gibt es am Ende doch wieder Neues zu entdecken. Und das nicht nur in fernen Regionen mit islamischer Vergangenheit und Gegenwart, wie Zentralasien, Südostasien oder das südöstliche Afrika, sondern auch hier in Europa. Denn gerade hier hat die islamische Zivilisation in Spanien und auf dem Balkan über die Jahrhunderte viele großartige Bauwerke und Traditionen hinterlassen. Hoffentlich kümmern sich die jeweiligen Länder darum und bewahren diese einmaligen Kulturgüter der menschlichen Zivilisation.Mit besten Grüßen, Ihr Hörer Ralf Urbanczyk“
Schönen Dank Ihnen Herr Urbanczyk.
Für weitere Empfangsberichte möchten wir uns bei Peter Möller in Duisburg bedanken, der sie mit der Post geschickt hat. Auch Thomas Marschner hat auf diesem Wege einen neuen Bericht geschickt und gemeldet, dass er Anfang August unsere QSL-Karten bekommen hat.
Per Mail kamen weitere Berichte von Volker Willschrey:
„Liebe Freunde von IRIB,
die Zeit vergeht wie im Flug und so sind wieder 10 Empfangsberichte für IRIB fertig geworden. Leider ist der Empfang momentan auf beiden Frequenzen (7300 und 9850 kHz) ziemlich schwach, was in den ersten September Wochen noch anders war. Gestern konnte ich das Programm so gut wie gar nicht hören und musste auf den Livestream ausweichen, der allerdings auch des Öfteren unterbrochen wurde. Ich hoffe sehr, dass sich das wieder ändert, vor allen Dingen nach Umstellung auf die Winterzeit und damit verbundenem Frequenzwechsel.“
Mit allen, denen es ähnlich geht wie Herrn Willschrey, hoffen wir auf eine Änderung ab dem 28. Oktober, also in 14 Tagen.
Danke für Ihre Berichte, die schönen Bilder ihres Familienausflugs und die Broschüre über 60 Jahre Saarländischer Rundfunk als PDF-Anhang. Eine Anekdoten-Sammlung aus der Geschichte dieses Senders.
Herr Willschrey schrieb, dass er diese von Paul Reinersch bekommen hat.
Unser Dank für weitere Empfangsberichte geht auch nach Wuppertal zu Joachim Thiel, der am 9. Oktober eine wohl falsch eingespielte Stationsansage in arabischer Sprache für unser Programm feststellte.
Auch aus Wien gingen weitere Empfangsberichte ein, wie Sie wahrscheinlich richtig vermuten von Stammhörer Paul Gager. Aufgrund seines guten Empfangs konnte er dann auch die Mailadressen, die besser funktionieren als unsere alte, richtig notieren und schrieb:
„Werte Redaktion!Nachdem die hg.e-mail Adresse anscheinend funktioniert, komme ich zur Feststellung:Da scheint sich der gute Empfang am Sonntag auf 9850kHz wieder einmal ausgezahlt zu haben - weil die Verständlichkeit der alternativen e-mail Adresse optimal war.Und gleich schicke ich noch einige weitere Empfangsberichte, quasi als Test los.
Mit sonnigen Grüßen bei ungewöhnlichen spätsommerlichen Temperaturen.Paul Gager“
In Bayern hat unser Hörerfreund Werner Schubert auf unsrer Internetseite eine Alternativ-Adresse gefunden und schrieb am letzten Sonntag, an dem wir allerdings auch unsere beiden Alternativ-Mailadressen durchgegeben haben:
“Hallo nach Teheran,hier mal eine kurze Nachricht von mir, nachdem ich auf der jetzt gültigen Parstoday-Seite dieses Kontaktformular gefunden habe. Die letzten Empfangsberichte für August und September habe ich schon zur Post direkt nach Teheran gebracht.Mir ist auf dieser Seite allerdings aufgefallen, dass es keine Hinweise auf die Post- oder Mailadressen der Redaktion gibt, zumindest habe ich keine gefunden. Da half nur der Klick auf die "Alte Webseite", wo die Postadressen auch noch stehen. Könnte man unter der letzten Fußzeile "Pars Today" vielleicht noch einen Unterpunkt "Adressen" einfügen? Ich bin ja eigentlich ein Anhänger der guten alten Briefpost, auch wenn eine Mail doch viel schneller ist.Jetzt schicke ich mal Post über dieses Formular ab und hoffe dass die Übertragung klappt. Vielleicht können Sie mir ja eine kurze Mail schicken.
Die nächste Hörerpostsendung (im Moment läuft die aktuelle gerade) werde ich mal nicht direkt verfolgen, denn am 14. Oktober sind Wahlen in Bayern, da bin ich wie immer als Wahlhelfer im Einsatz und es kann Mitternacht werden bis ich wieder daheim bin. Sonst schalte ich aber jede Woche ein.
Liebe Grüße,Werner Schubert aus Grafing in Oberbayern (mit Speedy und Molly)“
Die Mail von Herrn Schubert ist gut angekommen, das haben wir ihm auch schon mitgeteilt. Nun sitzt er sicher noch im Wahlbüro und muß die Auszählung der Stimmen überwachen in seiner Funktion als Wahlleiter, und Speedy und Molly warten zuhause schon ungeduldig auf ihn.
Wir hoffen, dass Sie liebe Hörerfreunde schon jetzt ungeduldig auf unser nächstes Treffen am kommenden Sonntag warten, und verabschieden uns für heute mit unserem Abschlußlied.
Also bis bald und Khoda hafez - Gott schütze Sie!