Wir und unsere Hörer- Teil 188
Hörerpostsendung am 11. November 2018 - Bismillaher rahmaner rahim - Liebe Hörerfreunde bei uns hat der 3. islamische Kalendermonat Rabi-ul-Awal begonnen, in dem unter anderem der Geburtstag des geehrten Propheten des Islams liegt. Außerdem fällt auch der Tag seiner Heirat mit Hazrate Chadidscha in diesen Monat. Es ist also für die Muslime ein fröhlicher Monat.
Wir dürfen auch in der Hörerrunde heute wieder zu einigen Geburtstagen gratulieren, das machen wir aber zum Abschluss mit unserem Musikstück.
Bei Ihnen in Deutschland ist heute Martinstag und auch der Beginn der Faschingsvorbereitungen und Feiern fällt auf den heutigen Sonntag den 11.11..
Vor einem Jahr trug der zweite Novembersonntag das Datum 12. November und dieser Tag wurde zu einem schlimmen Tag in der Geschichte Irans, denn im Westen des Landes, in der Provinz Kermanschah an der Grenze zum Irak, ereignete sich ein schweres Erdbeben mit über 500 Toten und Tausenden Verletzten. Die größten Zerstörungen betrafen die Stadt Sarpol-e Zahab und in einem riesigen Gebiet waren 6 weitere Städte und 1950 Dörfer, die zum Teil ganz zerstört wurden, betroffen.
Heute – nach einem Jahr – sind ein Großteil der Wiederaufbauarbeiten abgeschlossen, aber immer noch gibt es Viel zu tun.
Ja, und nun zur Hörerpost. Die dreht sich, wie erwartet zu einem Großteil um die Frequenzumstellung und die neuen Frequenzen. Da wäre zunächst die Mail von Andreas Fessler, der am 5. November einen Empfangsbericht verfasste und dazu schrieb:
„Liebe deutsche Redaktion von IRIB,
die letzten Tage im Oktober habe ich ihren Sender auf Kurzwelle vermißt. Ich wollte das deutsche Programm auf den angekündigten Frequenzen 6025 khz und 7425 khz hören. Leider kein Signal aus Teheran und ich befürchtete schon das die Frequenzen für unser Sendegebiet ungünstig ausgewählt wurden. Erst ab 31. Oktober waren wieder die gewohnten Klänge aus dem Iran hörbar. Offenbar hatten Ihre Techniker zum Frequenzwechsel einen anderen Tag gewählt als international üblich. Jedenfalls sind aber beide Frequenzen bei mir hörbar. 6025 khz ist etwas schwächer und im Hintergrund spielt noch ein chinesischer Sender. Auf 7425 khz ist stabiler, klarer Empfang. Damit sollte man im Winterhalbjahr leben können.
Heute schreibe ich Ihnen diese Mail an [email protected]. Diese E-Mail Adresse habe ich von Herrn Volker Willschrey. In letzter Zeit vermisse ich die Kontaktmöglichkeiten zu Ihrem Sender sowohl in den Sendungen wie auch auf der Webseite. Warum kommuniziert man diese nicht ? Früher wurden im Abspann der Sendungen die Adressen genannt. Auch vermisse ich in der Sendung einen Hinweis auf die Morgensendung. Auch wenn man diese nur über Satellit und Internet empfangen kann. Diese Informationen könnten manch neuem Hörer helfen.
Damit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Ihr Hörer aus Dresden“
Vielen Dank für Ihre Geduld Herr Fessler, leider war Ihre Mailadresse nicht im Verteiler für die Mail, die wir wegen des verspäteten Frequenzwechsels an unsere Hörerfreunde geschickt haben.
Ihre Anmerkungen zu den Adressen haben wir weitergeleitet und wir danken unserem Hörerfreund Volker Willschrey für seine Vermittlung.
Es freut uns, dass Herr Fessler unsere Sendungen mit seinem Tecsun 680 und einer Telescopantenne gut über die 7425 kHz in Dresden empfangen kann.
Gut empfangen kann uns auch Hörerfreund Siegbert Gerhard in Frankfurt, und er hat sein Versprechen gehalten. Hören Sie was er geschrieben hat:
“Liebe Freunde von IRIB,
mit der beigefügten PDF-Datei kommen hier wie versprochen meine Empfangsberichte zur neuen B18 Wintersendeperiode.
Bei mir im nördlichen Frankfurt am Main in einer noch recht grünen Siedlung gibt es wenig Elektrosmog oder andere Störungen. Daher ist ein guter Kurzwellenempfang mit meinen diversen Empfängern möglich.
Herzliche Grüsse aus dem momentan sonnigen und warmen Frankfurt am Main nach Teheran sendet Ihnen
Ihr Hörer Siegbert Gerhard“
Besten Dank Herr Gerhard für Ihre 5 Berichte vom 31.Oktober bis 6. November 2018 mit vorrangig SINPO 4, aber auch die 5 kommt vor beim Empfang über die 7425 kHz.
Dazu schreibt Herr Gerhard noch: Die Modulation der Kurzwellensender sollte noch angehoben werden, um die Verständlichkeit insbesondere der Wortbeiträge zu verbessern.
Und auch zum politischen Geschehen hat unser Hörerfreund Gerhard etwas zu sagen:
"Die einseitigen unberechtigten US-Sanktionen gegen den Iran mit weltweiten negativen Auswirkungen bedauere ich sehr. Wo ist ein Ausweg? Ich wünsche uns Weltfrieden und sende Ihnen herzliche Grüße aus Frankfurt am Main nach Teheran. 73, Ihr Hörer Siegbert Gerhard.
Wie immer freue ich mich sehr auf eine weitere schöne QSL-Karte für meine Sammlung – vielen Dank!"
Und wir danken Herrn Gerhard auch für seine Freundlichkeit und Aufmerksamkeit sowie das nette Bild auf dem Empfangsberichtsbogen, das ihn in seinem Hobbyraum zeigt.
Herr Gerhard ist nicht allein in seinem Bedauern über die ungerechten US-Sanktionen gegen Iran. Unser muslimischer Hörerfreund Michael Mansur Klemke schrieb diesbezüglich in seiner Mail:
“Geliebter Iran, ihr seid nicht allein, Millionen Menschen verurteilen die Sanktionen der USA, ein Staat, der dem Schah alle Unterstützung gab, einem Schah, der das Volk des Iran unterdrückte, der Menschenrechte missachtete, hat nicht das Recht, eine andere Rechtsform eines Staates zu verurteilen!Die Islamische Revolution Irans erfolgte durch das Volk, das ist die Legitimation der Islamischen Republik Iran!Michael Klemke“
Unser Hörerfreund Ralf Urbanczyk ist auch dabei, wenn es etwas zur US-Sanktionspolitik gegen Iran zu sagen gibt. Zu seinem Empfangsbericht vom 25. Oktober schrieb er am 5. November folgenden Kommentar:
„Die Sanktionspolitik der USA gegen den Iran ist so bizarr, dass sie einen Blick auf die internationale Wirtschaftspolitik zulässt, welcher die vom Westen stets gepriesene Freiheit nur noch noch als Karikatur stehen lässt. Dass die USA gegen andere Länder Wirtschaftsblockaden und Sanktionen verhängen, fing nicht erst mit der Blockade von Kuba an und wird nicht mit der gegen den Iran enden. Doch dass sich Drittstaaten bei Herrn Trump um eine Freistellung von der Blockade bewerben, scheint eine neue Qualität zu sein. Mich erinnert dass an den Sozialismus in Osteuropa und anderswo vor 1989: Da sind die Staatschefs der Länder immer erst nach Moskau gefahren, um Zustimmung zu ihren Entscheidungen zu erhalten, bevor diese umgesetzt werden konnten. Jetzt geht es halt nach Washington.Mit besten Grüßen, Ihr Hörer Ralf Urbanczyk“
Wir danken unseren Hörerfreunden für ihre Unterstützung Irans.
Herr Urbanczyk hat aber nicht nur etwas zur westlichen Politik gegen Iran zu sagen, sondern in einem vorhergehenden Kommentar auch etwas bezüglich der westlichen Politik im Nahen Osten, insbesondere den besetzten Palästinensergebieten geschrieben:
„Wenn ich in der heutigen Zeit Nachrichten aus dem Nahen Osten, insbesondere aus den besetzten palästinensischen Gebieten höre, dann enthalten diese kaum gute Informationen. Egal wie ich es drehe und wende, es sieht schwarz aus für ein Leben in Frieden, Sicherheit und Entwicklung für die Menschen dort. Jetzt gab es wenigstens wieder einmal einen kleinen Funken Licht, eine gute Nachricht, die aber nicht einmal der Tropfen auf den heißen Stein ist, wenn die Probleme dort gelöst werden sollen:
Der Abriss des palästinensischen Dorfes Khan al-Ahmar wurde verschoben. Es sollen Gespräche mit den Einwohnern geführt werden, um aus der Vertreibung eine Umsiedlung zu machen. Im richtigen Lichte gesehen eigentlich ein Witz. Das fremde Besatzungsregime diktiert weiterhin, was mit den Menschen in den besetzten Gebieten geschehen soll und was nicht. Doch es kann nicht mehr so schalten und walten wie bisher. Wie es die Menschen in Khan al-Ahmar geschafft haben, dass die Besatzer mit ihnen reden müssen, sollte analysiert werden. Vielleicht wird aus dem kleinen Funken dann wirklich Dämmerung im Nahen Osten. Vom Licht zu reden, wäre übertrieben.
Mit besten Grüßen, Ihr Hörer Ralf Urbanczyk“
Wir geben die Hoffnung auf Licht und Gerechtigkeit nicht auf liebe Hörerfreunde und wissen Sie an unserer Seite. Herzlichen Dank Herr Urbanczyk!
Heute dürfen wir auch einen neuen Kurzwellenhörer vorstellen, der sich am 4. November 2018 bei uns über die parsToday-Mailbox meldete:
„Sehr geehrte Damen und Herren,seit vielen Jahren höre ich Auslandssendungen auf Kurzwelle mit großem Interesse. Dabei sind die Informationen aus erster Hand, seien es Nachrichten, Informationen zur Geschichte des Landes oder Sprachkurse, für mich besonders interessant.Bisher habe ich meistens mit dem Weltempfänger Sony ICF SW-11 nach Sendungen gesucht, die zu der Zeit gerade ausgestrahlt wurden. Da ich nun ein Modell mit direkter Frequenzeingabe habe – einen Sangean ATS 909-X -, möchte ich mir hiermit einen Überblick über die derzeitig und künftig ausgestrahlten Sendungen, speziell auf der Kurzwelle, verschaffen, um bei künftigen Sendungen gezielt einzuschalten.Außerdem würde ich gerne wissen, wie man Ihnen Empfangsberichte zukommen lassen kann. Bitte senden Sie mir Informationen zu den ausgestrahlten Sendungen auf Deutsch zu, entweder per Antwort an diese Mailadresse oder per Post an meine Adresse in Erlangen.
Mit freundlichen Grüßen Philipp Konanz“
Wir haben Herrn Konanz auf seine Mail geantwortet und danken ihm für seine Kontaktaufnahme. Außerdem freuen wir uns, wenn wir in einer der nächsten Hörerpostsendungen wieder Post aus Erlangen vorlesen dürfen. In Erlangen kennen wir auch schon Uwe Mack als Hörer unserer Sendungen.
Wir sind gespannt, ob Herr Konanz sich dann zu den Hörern in der Liste mit gutem Empfang einreihen wird oder ob er zu denen gehört, die bedauerlicherweise unzufrieden sind – auch nach dem Frequenzwechsel.
Zuerst kommt nun diesbezüglich unsre werte Hörerfreundin Martina Pohl zu Wort:
„Liebe Redaktion in Teheran, der Empfang auf den Frequenzen 6025 kHz und 7425 kHz ist bis jetzt hier sehr schlecht. Ich werde weiterhin beobachten, ob sich der Empfang mit der Zeit nicht doch noch etwas verbessert.Viele Grüße nach Teheran”
Der Empfangsbericht von Frau Pohl bestätigt am 1.November für die Frequenz 6025 kHz SINPO 2, das ist natürlich bedauerlich.
Die Qualität unsrer Frequenzen ist auch in Oberbayern verbesserungswürdig. Unser Hörerfreund Werner Schubert hat sich wieder einmal Zeit genommen ein paar Zeilen mehr an uns zu schreiben und über den Empfang zu berichten:
„Hallo nach Teheran,
danke für die Information zur Frequenzumstellung! Ich habe heute mal beide Frequenzen getestet, der Erfolg war überschaubar:
6025 kHz zuerst nur Brauchbarkeit 1 bis 2, ab 18:00 Uhr dann etwas besser. 7425 kHz war besser hörbar, überwiegend etwa mit SINPO 34343. Ich habe den Weltempfänger im Schlafzimmer laufen lassen, einen Eton E 1 mit einer Sony ANLP-1 Aktivantenne. Damit bekomme ich in meiner Wohnung wenigstens die stärksten Stationen herein, mehr geht hier im Wohnblock direkt neben der Bahn ohnehin nicht. Ich freue mich schon auf die frostigen Wintertage mit der gefrorenen Oberleitung, der Funkenflug einer S-Bahn ist schon über einen Kilometer Entfernung durch ein Prasseln auf der Kurzwelle zu hören.
Wenn ich wieder in Oberaudorf bin hoffe ich auf einen besseren Empfang, kommenden Samstag werde ich es wohl probieren. Zudem habe ich ab 19. November bis Anfang Dezember Urlaub und werde dann häufiger zu meinem Bruder fahren, in dessen Haus es deutlich weniger Störungen gibt.
Am 1. November war ich nur tagsüber dort, zusammen mit meinen Geschwistern habe ich das Grab unserer Eltern und Großeltern besucht. Durch den Föhn war es recht warm, fast 15 Grad. Aber die Temperaturen sind ja ohnehin das ganze Jahr über zu hoch gewesen. War das im Iran eigentlich auch so?
Das mal kurz für heute, ich melde mich bald wieder.
Herzliche Grüße, Ihr Stammhörer aus Oberbayern“
Wir danken unserem Stammhörer Werner Schubert vielmals.
Der Mitschnitt unserer Sendung vom 4. November, den Dieter Leupold aus Leipzig geschickt hat, lässt in der Qualität auch noch einiges zu wünschen übrig. Wir danken ihm für seine Mühe.
An dieser Stelle kommt nun auch OM Bernd Seiser bezüglich des Empfangs zu Wort:
Sehr geehrte deutsche Redaktion, gerne bedanke ich mich bei unseren Hörerklubmitgliedern Heinz-Günter Hessenbruch, Paul Gager, Ralf Urbanczyk, Michael Lindner und Siegbert Gerhard für ihre Zuschriften. Bei mir ist leider auch auf 6025 und 7425 kaum was zu verstehen, und der Internetstream bricht so oft ab, das auch ein Ausweichen ins teure Internet keinen Sinn macht. Nur die zuverlässige Hilfe von Michael Bethge ermöglicht mir, IRIB- Sendungen zu verstehen. Vielen Dank an dieser Stelle an Michael nach Bad Homburg. Es ist eine sehr grosse Hilfe von Michael für viele Hörer, so viele Sendungen zuverlässig bereitzustellen, wo die entsprechenden deutschsprachigen Redaktionen in vielen Ländern selbst nicht in der Lage sind gut verständlich zu senden oder als Podcast anzubieten. Vielleicht verbessert sich der Empfang auf 6025 oder 7425 KHz oder am Internetradio, gerne würde ich den Kontakt zu IRIB weiter pflegen. Mit freundlichen Grüßen aus Ottenau, Bernd”
Vielen Dank lieber Herr Seiser für Ihre Informationen. Wir schließen uns dem Dank an Michael Bethke gerne an, denn es steht ja nicht in unsrer Macht die Empfangsbedingungen zu verbessern.
Eigentlich war leider auch kein besserer Empfang bei OM Bernd Seiser zu erwarten mit unseren Frequenzen aus dem Vorjahr. Bedauerlicherweise hat OM Seiser, der ja der Vorsitzende des RTI-Hörerclubs Ottenau ist, zu diesem Ärger mit unseren Frequenzen, auch noch Probleme mit der Sendezeitverkürzung von Radio Taiwan International von 60 auf 30 Minuten.
Aus der österreichischen Hauptstadt kommen mit den Empfangsberichten aus der ersten Novemberwoche positivere Klänge und SINPO-Werte von 4 und 3:
„Also ich bin zufrieden!Ist aber natürlich nur eine Momentaufnahme auf der launischen analogen Kurzwelle! wie ich von anderen verlesenen Hörerzuschriften am Sonntag im allseits beliebten Hörerbriefkasten bestätigt bekommen habe.“
Wir danken unserem österreichischen Stammhörer Paul Gager.
Auch aus Wuppertal kamen mit drei weiteren Empfangsberichten von Joachim Thiel gemischte SINPO-Werte von 4,5 und 3.
Am 7. November schrieb Herr Thiel:„Auf 6025 kHz war heute die gesamte Zeit über ein fast gleichstarkes Fernschreibsignal zu hören. Dazu noch Musik von PBS Xizin aus China bis 18.00 UTC, auch manchmal fast genauso stark wie IRIB. Auf 7425 kHz war während der Sendung keine Interferenz hörbar, aber sofort nach Abschaltung zu Sendeschluß ist nun ein arabischsprachiger Sender mit O (bitte Buchstabe O lesen nicht Null) gleich 3 zu hören, der sicherlich schon die gesamte Zeit da war.Besten Gruß Joachim Thiel”
Auch bei Herrn Thiel ist die 7425 kHz die bessere Frequenz.
In seiner Nähe meldete Hörerfreund Fritz Andorf ebenfalls für diese Frequenz SINPO 5-5-3-3-3 mit einer Verbesserung zum Ende hin. Dazu schrieb er:
„Liebes IRIB-Team,
herzlichen Dank für die Übermittlung der neuen Frequenzen für die Wintersendeperiode. Wie Sie den technischen Daten entnehmen können, ist der Empfang zumindest auf 7425 khz recht gut, und alles war heute gut verständlich.“
Was Herr Andorf noch geschrieben hat, darüber erfahren Sie ein ander Mal.
Nochmals vielen Dank an alle für die Frequenzbeobachtungen. Wir von der Hörerpostabteilung sind offen für Vorschläge für eine alternative Frequenz, die wir dann gerne an die zuständige Abteilung weitergeben.
Wie schon angekündigt wollen wir auch heute die Sendung mit Geburtstagsglückwünschen beschließen.
In den nächsten Tagen haben wir in der Hörerrunde die Geburtstagskinder Johann Ruff aus Mühlheim, Franz Schanza aus Niederschrems und den lieben Waldmeister Christoph Schmidt in Schneeberg, der mit seinen Freunden und Angehörigen in diesem Jahr schon seinen 84. Geburtstag feiern kann.
Wir vermissen seine Zuschriften in der Hörerpostredaktion und Sie liebe Hörerfreunde sicher auch in der Hörerrunde.
Allen unseren lieben Geburtstagskindern und insbesondere dem lieben Waldmeister hiermit alles Gute und die besten Wünsche für das neu beginnende Lebensjahr.
Alles Gute für die kommende Woche und bis zu unserem Wiedersehen Khoda hafez – Gott schütze Sie!