Wir und unsere Hörer- Teil 196
Hörerpostsendung am 6. Januar 2019 - Bismillaher rahmaner rahim - Haben Sie sich schon daran gewöhnt die neue Jahreszahl 2019 zu schreiben? Immerhin ist das neue Jahr jetzt schon 6 Tage alt, aber viele Leute sind um diese Zeit ja noch in Urlaub oder haben frei, sodass das offizielle Arbeitsjahr erst morgen beginnt. Wir wünschen allen einen guten Start ins Alltagsleben von 2019 und begrüßen Sie recht herzlich zur heutigen Sendung, der ersten im neuen Jahr.
Zunächst gratulieren wir unseren Geburtstagskindern der ersten Tage von 2019, die da sind Lutz Winkler und Kurt Przystupa
Alles Gute und vor allem Gesundheit, die ja die Voraussetzung für weitgehend alle unsere Aktivitäten ist.
Zu den Geburtstagen meldete sich auch OM Bernd Seiser und schrieb:
„Zuerst die besten Wünsche für ein gutes neues Jahr 2019. Sollte in der Hörerpostsendung vom 6. Januar noch Platz für Hörergrüße sein, so möchte ich mich gerne auch Euren Gratulationen an Kurt-Jürgen Przystupa und Lutz Winkler zu Ihren Geburtstagen von Anfang Januar anschliessen.
Bei Michael Lindner möchte ich mich auch für die Information zur ZDF-Sendung am 19. Januar bedanken.Leider macht bei mir der Kurzwellen-Empfang auf 6025 und 7425 kHz weiterhin Probleme, ich hoffe, andere Hörer haben besseren Empfang.Herzliche Grüße, Bernd Seiser“
Danke Herr Seiser für die guten Wünsche und auch dafür, dass Sie die Geburtstagskinder unter den Hobbyfreunden nicht vergessen.
Auf den von Ihnen dokumentierten schlechten Empfang gehen wir nicht so gerne ein, es lässt sich aber auch nicht vermeiden.
In der Schule wären wir mit den Noten 2 und 3 recht zufrieden, aber wenns um die SINPO-Werte geht stimmen uns diese „Noten“ eher traurig. Auch Heinz-Günter Hessenbruch konnte für seinen Dezember-Empfang keine anderen Werte eintragen in seiner Empfangsliste und er schrieb:
„Mit den Kurzwellenfrequenzen ist zur Zeit so, dass ich Sie nicht empfangen kann, zumindest nicht so, dass ich Details für einen Empfangsberichte ermitteln kann, gerne greife ich dann auf das Internet zurück.Vielleicht bringt da das Senden über eine Relais-Station mehr Erfolg.Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen guten Start in das neue Jahr. Wünsche Ihnen Glück und Gesundheit. Freue mich auf viele Sendungen von und mit Ihnen. Hoffe, dass Sie uns Hörern noch lange, lange erhalten bleiben.Mit Gruß Heinz Günter Hessenbruch“
Herr Hessenbruch antwortete außerdem gesondert auf unsere Gruß- und Glückwunschmail „Zwischen den Jahren“, und schrieb:
„Guten Morgen zusammen,danke für den lieben Gruß (mit bitterem Beigeschmack), ja es ist sehr schade, dass die einst sehr gute Hörerbetreuung nun dem Sparstift zum Opfer fallen soll. Wieder ein kleines Mosaiksteinchen in dem großen Bild der Kurzwelle.Bin gespannt wie es mit den wenigen deutschsprachigen Kurzwellen-Sendern im nächsten Jahr weitergeht.Ihnen und Ihren Familien wünsche ich alles Gute, Zufriedenheit und Glück.Mit Gruß Ihr Stammhörer Heinz Günter Hessenbruch“
Vielen herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche.
Da wir nicht alle Hörerfreunde über eine Mailadresse erreichen können, möchten wir unsere Zeilen, die wir zum Jahresabschluß und zum neuen Jahr geschrieben haben, auch hier in der Hörerpostsendung vorlesen:
Zwischen den Jahren
Zwischen den Jahren ist eine besondere Zeit für Sie liebe Hörerfreunde. Die Weihnachtsfeiertage liegen nun schon hinter Ihnen. Tage, für die viele Wochen Vorbereitungen getroffen wurden.
Wir hoffen, dass sich Ihre Weihnachtswünsche erfüllt haben und Sie mit Ihren Familien, Freunden und Verwandten schöne Stunden verbringen konnten oder in den nächsten Tagen wenn Sie noch Ferien, Urlaub und Freizeit zu Ihrer persönlichen Verfügung haben, dies tun können.
Nun ist schon bald der Jahreswechsel und ein neues Jahr kommt auf Sie zu.
Für 2019 wünschen wir Ihnen allen ALLES GUTE ! Vor allem Gesundheit und Zufriedenheit.
An dieser Stelle wollen wir uns ganz herzlich für Ihre Freundschaft und Treue zu unserem Sender bedanken, die Sie im Laufe der letzten Monate auf verschiedene Weise zum Ausdruck gebracht haben. Sie ist auch essenziell für unsere Arbeit und für die Weiterführung unserer Sendungen. Deshalb noch einmal
HERZLICHEN DANK !
Gleichzeitig möchten wir vom Team der Deutschen Redaktion auch um Verständnis dafür bitten, dass unsere Post für Sie immer spärlicher ausfällt, und uns entschuldigen dafür, dass die Bestätigung von Empfangsberichten lange dauert oder möglicherweise auch mal überhaupt nicht klappt. Bedauerlicherweise werden die finanziellen Mittel des Senders immer knapper und das wirkt sich auf vielfälltige Weise aus.
Trotzdem hoffen wir auf eine Fortsetzung unserer Freundschaft auch im Neuen Jahr.
Wichtiger noch ist, dass wir gemeinsam um mehr Frieden in der Welt im Neuen Jahr bitten.
Danke sagte das Team von IRIB-ParsToday in Teheran!
Wir machen nun weiter mit Antworten auf unsere Glückwunschmail, ganz aus dem hohen Norden Deutschlands meldeten sich die Grüters:
„Liebes IRIB-Team,
ganz herzlichen Dank für Ihre netten Worte zum Jahreswechsel.
Das neue Jahr hat uns in Nordfriesland gleich mit einem Sturm begrüßt, aber das ist am Neujahrstag nicht ungewöhnlich.
Ihren Wünschen nach Frieden und Verständnis zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen können wir uns nur anschließen.
Bleiben Sie alle gesund.
In diesem Jahr freuen wir uns erstmals die Nowruz-Feierlichkeiten in Iran miterleben zu dürfen. Leider sind wir nicht in Teheran, sonst hätten wir gerne wieder einmal bei Ihnen vorbeigeschaut.
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir alles Gute und grüßen ganz herzlich aus dem stürmischen Norden,Gisela und Manfred Grüter“
Die Grüters schlagen mit ihrer Mail eine Brücke vom deutschen Neujahr zum iranischen Neujahr, zwischen denen 3 Monate Zeit liegen. Wir hoffen dann in der Hörerpostsendung über den Besuch der Grüters in Iran berichten zu können.
Nun zu weiteren Mails:
„Liebe Freunde in Teheran,
ich bedanke mich für die guten Wünsche für das Jahr 2019 die ich gerne erwidere, auch wenn das neue Jahr bei Ihnen im Iran ja erst im März beginnt...
Natürlich habe ich Verständnis dass der Iran sein Geld dringender braucht als für Post an die Hörer des Auslandsrundfunks. Dass dafür der "spinnerte" Trump mitverantwortlich ist weiß ja ohnehin jeder, der würde den Iran am liebsten aushungern. Und er hat sich mit den Saudis ziemlich zweifelhafte Freunde gesucht.
Leider ist der Empfang auf der Kurzwelle ziemlich mäßig, hier in Grafing meist nur SINPO 2 oder mal 3. Da weiche ich dann auch auf den PC aus.
Der Winter soll jetzt in den nächsten Tagen auch mal vorbeischauen, im Moment regnet es noch. Da kann man die Zeit in der Wohnung verbringen und Post erledigen. Mittwoch bis Freitag habe ich dann eine Menge Arbeit in der Firma.
Bis bald mal wieder und auch herzliche Grüße an Frau Zangeneh,
Ihr Werner Schubert aus Grafing mit Speedy und Molly“
Danke lieber Herr Schubert – inzwischen haben Sie ja dem Wetterbericht nach richtig Winter bekommen – Viel Spaß bei der Erledigung der Post. Die starken Schneefälle werden wohl für den Kurzwellenempfang nicht besonders vorteilhaft sein.
Aus Bayern bekamen wir noch weitere Mails:
„Vielen Dank für die freundlichen Grüße.
Das selbe wünsche ich natürlich auch der ganzen Redaktion, freue mich immer wieder wenn ich Eure Sendungen höre. Ich hoffe das ihr noch lange in derKurzwelle zu hören seid.
Nochmals Danke und viele Grüße aus Bayern/Germany Kurt Minet“
Oder:
„Sehr geehrte Damen und Herren!Vielen Dank für die Weihnachts- und Neujahrsgrüße. Habe mich sehr darüber gefreut. Ich werde auch im neuen Jahr IRIB hören.Ich wünsche Ihnen noch alles Gute und auch Frieden auf Erden, das wollen wir doch alle.Ihr Hörer Dieter Feltes“
„Ich wünsche Euch allen ein gutes Jahr 2019“
Schrieb auch Pfarrer Klaus Huber aus Bayern, seine Post traf in Berlin ein. Dabei war auch ein weiterer Empfangsbericht von ihm. Er hörte unser Programm am 14. Dezember mit SINPO 4-4-3-4-3 - gar nicht mal so schlecht.
Herzlichen Dank an unsre bayrischen Hörerfreunde für ihre guten Wünsche.
Aus anderen Bundesländern gab es noch weitere Glückwünsche, z.B. aus Hessen:
„Liebes Team von IRIB-ParsToday!
Herzlichen Dank für die guten Weihnachts- und Neujahrswünsche.
Auch für Sie, Ihre Familien und das iranischen Volk wünsche ich eine Zukunft in Frieden und Wohlstand!
Mit freundschaftlichen Grüßen, Ihr Hörer Jörg Hoffmann“
Ebenso aus Hessen schrieb Stephan Lipsius:
„Vielen Dank für Ihr Engagement im vergangenen Jahr. Ich hoffe, die deutschsprachigen Sendungen aus Teheran können erhalten bleiben. Aber mir ist natürlich klar, dass der finanzielle Spielraum immer enger wird.“
Aus dem Saarland meldete sich Volker Willschrey:
„Vielen Dank liebe Freunde in Teheran. Danke für die guten Programme auch in diesem Jahr und ich freue mich schon auf die Programme in 2019. Ihnen und Ihren Familien alles Gute, Glück und Gesundheit im neuen Jahr und Frieden und Wohlstand im Iran!“
Aus Sachsen waren die Grüße, die auch in Berlin eingingen:
„Wir wünschen allen Mitarbeitern ein frohes und gesundes Neues Jahr“,
schrieb Dieter Buchholz zu seinem Empfangsbericht vom 23.12., der keine Empfangsverbesserung vorzuweisen hatte:
„Nach wie vor schlechter Empfang durch starkes Rauschen.“
Jetzt kommen noch Hörerfreunde aus Österreich zu Wort:
Die Traunfellners aus Salzburg schickten noch einmal eine weihnachtlichte Karte nach Berlin, mit guten Wünschen für das neue Jahr. Dabei war ein Empfangsbericht vom 9.12. mit der Meldung, dass sie die Sendung über Podcast gehört haben.
Aus der österreichischen Hauptstadt schrieb Paul Gager:
„Werte Redaktion!Frei nach Wilhelm Busch:Prosit Neujahr!Ob es besser wird als das alte, wird erst später klar.Ich wünsche Ihnen Allen Frieden und Gesundheit das ganze Jahr!Und möchte mich ganz herzlich für die vielen interessanten Radiostunden auf der analogen Kurzwelle von IRIB in Deutsch, die ich gemeinsam mit vielen anderen Hörern vorm Empfanger verbringen durfte, bedanken.Paul Gager“
Diese Mail schrieb Herr Gager am ersten Tag des neuen Jahres, und vermerkte dazu: "Weltfriedenstag".
Wir kannten eigentlich bisher nur den Weltfriedenstag im September und haben nochmal im Internet nachgeschaut.
Also es gibt sogar 3 Termine für einen Friedenstag. Einmal ist es der 1. September, der als solcher seit 1966 in Deutschland begangen wird. Dann gibt es noch den „Internationalen Tag des Friedens“, der von der UNO seit 1981 für den 21.September ausgerufen wurde.
Und dann ist da noch der 1. Januar, der in der katholischen Kirche seit 1968 gefeiert wird. Die Feier ist jährlich mit einer vorab veröffentlichten Weltfriedensbotschaft des Papstes verbunden, die ein konkretes Thema näher erörtert, und ist in der Regel auf aktuelle Themen bezogen, wie z.B. Krieg, Flüchtlinge, Umweltzerstörungen usw..
Seine Botschaft zum 52. Weltfriedenstag zum Thema „Gute Politik steht im Dienst des Friedens“, hat der Papst am 1. Januar verkündet. Darin bezog sich der Papst auch auf den Dichter Charles Peguy und schrieb:
„Der Frieden ist wie eine zarte Blume, die versucht, zwischen den Steinen der Gewalt zu blühen“
Das umschreibt gut die heutige Situation in der Welt. Wünschen wir uns alle weiterhin Frieden für alle Menschen auf der Welt.
Noch einmal vielen Dank an alle, die uns Glückwünsche zum neuen Jahr geschickt haben.
Unser Dank geht auch an alle die weitere Empfangsberichte geschickt haben, wie Paul Gager, Alfred Albrecht, Volker Willschrey, und Joachim Thiel. Herr Thiel machte eine Anmerkung zu einem unserer Beiträge, aus der wir auch die schwierige Situation für die Herstellung von Frieden erkennen können. Herr Thiel schrieb:
„Der Nachrichtenbericht von heute über die Verwendung computer-gestützter Verifizierung der Angaben von angeblichen Flüchtlingen in Deutschland war dringend nötig, weil tausende ihren Paß vernichteten und nun keine oder falsche Angaben ihrer Identität abgaben. Es ist immer wieder vorgekommen, daß sich beispielsweise jemand als Flüchtling aus Syrien ausgab, dann aber, nach Befragung keine Beschreibung seiner angeblichen Heimatstadt abgeben konnte. Zudem sind nachgewiesen viele "Flüchtlinge" tatsächlich Terroristen, die schon in Frankreich Anschläge ausübten und unter verschiedenen Identitäten in mehreren Städten und Ländern Asyl beantragten. Ein Rechtsstaat muß in der Lage sein, sich derartigen Ausuferungen entgegen zu stellen, und da ist ein Punkt die Kompatibilitätsprüfung der Angaben von Flüchtlingen, und ich finde das legitim, besonders gegenüber den vielen Hartz I.-Empfängern, die mit sehr viel weniger Geld auskommen müssen, als Flüchtlinge in Deutschland, wobei anzumerken ist, daß auch Tausende aus dem Iran kommen.Besten Gruß Joachim Thiel“
Herr Thiel bringt seine Besorgnis über ein sehr heikles Thema zum Ausdruck, und sicher stimmen Viele mit ihm da überein. Seit dem großen Flüchtlingsansturm 2015 hat sich Vieles in Deutschland geändert und die Konflikte unter den Menschen, die Verständnis aufbringen für die Situation der Flüchtlinge und denen, die eine Gefährung durch diese Flüchtlinge sehen sind stärker geworden. Sicher haben beide Seiten berechtigte Argumente.
Sicher werden auch unsere Hörerfreunde dieses Thema immer wieder aufgreifen und wir werden die Zuschriften auch gerne in der Hörerpostsendung vorlesen. Leider sind wir aber nicht in der Lage Lösungen zu bieten.
Eine Lösung können wir aber anbieten für Hörerfreunde mit Internetanschluss und Zugang zu unserer Webseite. OM Bernd Seiser machte uns da auf ein Problem aufmerksam, das uns so gar nicht bewußt war. Er hatte nämlich die Hörerpostsendung auf unsrer Internetseite nicht gefunden. Nachdem wir ihm erklärt hatten, wie sie zu finden ist, schrieb er:
„Vermutlich geht es einigen Hörern wie mir, dass sie sich auf der Internetseite nicht gut zurechtfinden. Deshalb mein Vorschlag, ab und zu mal eine Berschreibung zur Handhabung der Internetseite bekanntgeben.“
Also wir folgen der Bitte von Bernd Seiser gerne. Auf unsrer ParsToday-Internetseite wird jede Woche die neue Hörerpostsendung eingestellt. Dort können Sie die Sendung dann jederzeit, auch nach Wochen und Monaten hören und lesen.
Wenn Sie unsere Internetseite über die Adresse
http://parstoday.com/de
gefunden haben, müssen Sie nur die Seite hinunter rollen, bis die Rubrik „Programme“ kommt. Auf dem ersten Bild dieser Rubrik sehen Sie dann einige bunte Briefumschläge. Darauf müssen Sie dann klicken und dort erscheinen dann die Hörerpostsendungen in chronologischer Reihenfolge.
Vielen Dank Herrn Seiser für diesen Hinweis. Es würde uns freuen, wenn wir bei Problemen und Fragen zu unserer Internetseite mehr Rückmeldungen bekommen würden.
Das wärs nun für heute. Also dann bis zum nächsten Sonntag, wenn wir wieder die Postmappe öffnen wollen. Hoffentlich ist auch etwas darin, das wir Ihnen vorlesen können.
Bis bald und Khoda hafez – Gott schütze Sie!