Sep 03, 2019 15:36 CET

Hörerpostsendung am 1. September 2019 Bismillaher rahmaner rahim - Nachdem wir letzte Woche eine sommerurlaubstechnische Hörerpostsendungspause gemacht haben, und Sie hoffentlich mit den Klängen aus iranischen Provinzen gute Unterhaltung hatten, melden wir uns heute wieder mit Hörerpost zurück. Die in der letzten Woche eingegangene Post ist jedoch nicht dabei, nur, dass Sie sich nicht wundern, auch das hat mit der Sommer- und Urlaubszeit zu tun.

Heute ist schon der 1.September und bei Ihnen in Deutschland sind die Sommerferien bis auf die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg schon vorbei. Hier bei uns beginnt die Schule im gesamten Land am 23. September wieder, das ist hier der 1. Mehr, und kalendarischer Herbstbeginn.

Dieses Jahr fällt der 1.September mit dem 1. Muharram zusammen, das heißt, heute beginnt im arabischen Kalender das neue Jahr, und in den arabischen Ländern schreibt man ab heute das Jahr 1441 nach der Hidschra. Die Zeitrechnung im arabisch-islamischen Kalender beginnt ja mit der Auswanderung des geehrten Propheten des Islams von Mekka nach Medina – das wissen unsere Stammhörer.

Sowohl in den arabischen Ländern als auch in Iran ist dieses historische Ereignis bestimmend für den Beginn der Zeitrechnung. Aber in Iran schreiben wir das Jahr 1398. Woran das liegt haben wir früher schon mal erklärt, es liegt daran, das wir hier in Iran Sonnenjahre haben und in den arabischen Ländern hat man Mondjahre, die bekanntlich kürzer sind. Somit schreibt man dort ab heute 1441.

Unsere Stammhörer wissen auch, dass hier bei IRIB mit Beginn des Muharram - auch Trauermonat genannt - wieder leisere Musiktöne gespielt werden und keine lustige Musik – das nur mal zur Erinnerung, damit Sie sich nicht wundern.

Also wie schon gesagt, auf gehts, greifen wir in die Hörerpostmappe. Zunächst in die Abteilung Mail-Eingänge. Da haben wir einige Bestätigungen, die von der Ankunft unserer QSL-Post berichten. Zunächst ein Lebenszeichen von Herrn Kurt-Jürgen Przystupa:

„Werte Freunde, 

nach einer etwas längeren Pause kommt von mir ein Lebenszeichen.

Die Berichte von April & Mai hatte ich Euch ja bereits geschickt, allerdings kamen sie mit einer Fehlermeldung zurück. Ich wollte sie dann mit der Schneckenpost schicken, durch ein Druckerproblem habe ich es dann vergessen. 

Eure Sendung höre ich hin und wieder via der Datenbank vom WWDXC.

So auch am 18.08.2019, lachenden und weinenden Auges zum Thema QSL-Bestätigung. So erfuhr ich auch das Ihr eine Sonder QSL-Karte auf dem Postweg geschickt habt. Die leider noch nicht bei mir eingetroffen war.

Geduld ! - ja und am 18. August lag sie dann im Postfach. Ich sage recht herzlich Dank dafür. Die Vorderseite gefällt mir, zu der Rückseite schweige ich, denn es wurde ja bereits darüber ausführlich gesprochen. Dank der Frage von M. Suess erfuhr ich wie es zu der Namensänderung kam. 

Das war es dann für Heute, mit freundlichen Grüßen verabschiedet sich

Euer Hörer Kurt-J.Przystupa“

Prima, dass die Post auch bei Herrn Przystupa angekommen ist. Und danke für die Empfangsberichte von April und Mai mit durchwachsenen SINPO-Werten. Erkennbar ist, dass die 9880 kHz bei ihm in Duisburg besser funktioniert.

Bei Hörerfreund Jörg-Clemens Hoffmann in Alsbach ist unsre Post auch gut angekommen, und er hat südlich von Frankfurt einen besseren Empfang – und zwar über die 7300 kHz, das zeigt sein Hörbericht vom 15. August mit SINPO 4 und 5.

„Liebe deutschsprachige Redaktion von IRIB Pars Today,

in der vergangenen Woche habe ich Ihren Brief mit der schönen Sonder-QSL-Karte "50 Jahre Funk in Deutsch aus Teheran" erhalten. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Ich freue mich sehr, dass wir weiterhin in freundschaftlichem Kontakt stehen und, dass das deutsche Programm aus Teheran in guter Qualität auf Kurzwelle zu hören ist. Der Empfang am 15. August auf 7300 kHz war eigentlich problemlos möglich. Leider war die Telefonleitung zu Ihrem Interviewpartner von schlechter Qualität, so dass es schwierig war, das Gespräch zu verstehen. Den Rest des Programms konnte ich dafür störungsfrei hören.

Soweit meine heutige, kurze Meldung, der ich ein Foto von einer blühenden Lotuspflanze in unserem Gartenteich beifügen möchte.

Es grüsst Sie ganz herzlich mit den besten Friedenswünschen, 

Ihr Hörer Jörg-Clemens Hoffmann“

Wir danken Ihnen lieber Herr Hoffmann für Ihre nette Rückmeldung und freuen uns über den guten Empfang bei Ihnen. Die Lotusblüte sieht sehr schön und stimmungsvoll aus. Eine der vielen Schöpfungswunder, an denen wir Menschen uns erfreuen dürfen.

Im Saarland ist bei Volker Willschrey die QSL-Post ebenfalls gut angekommen und er reagierte so darauf:

„Liebe Freunde von IRIB, 

wieder mal sind fünf Empfangsberichte zusammen gekommen und ich möchte diese natürlich so schnell wie möglich nach Teheran senden. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen auch für die QSL-Karte vom 50-jährigen Jubiläum danken. Dass der Versand der QSL-Karte ohne genauere Angaben der Frequenzen und Sendedaten erfolgt ist, hat ein geteiltes Echo hervorgerufen. Als langjähriger Hörer von IRIB (seit fast 50 Jahren) ist es für mich wirklich von untergeordneter Bedeutung, dass jeder Empfangsbericht akribisch bestätigt wird. Für neuere Hörer ist das natürlich eine andere Sache, denn es ist für sie ein Anreiz, Ihre Station einzuschalten und die Sendungen zu hören. Nur so kommen sie dann auch in den Genuss, die Programme zu hören und sich mit Informationen zu versorgen, die nicht immer von unseren hiesigen Medien bekannt gegeben werden. Vor allem die touristischen, historischen und kulturellen Programme sind so hörenswert. Das ist für mich viel wichtiger, als die Bestätigung.

Aber wie schon geschrieben, ich bin seit fast einem halben Jahrhundert Hörer und das wichtigste für mich ist die Verbindung zur Station. Sie haben ja zumindest eine QSL-Karte (wenn auch allgemein) verschickt, die zudem noch sehr schön ist. Und das, obwohl sie sicherlich andere Prioritäten haben, gerade in dieser für Iran so schwierigen Zeit. Und Sie wollen ja auch versuchen, die QSL-Politik wieder ein bisschen zu ändern, so dass auch die Hörer wieder in den Genuss kommen, die noch nicht viele Bestätigungen von IRIB haben. 

Ich freue mich jedenfalls über unsere freundschaftlichen Beziehungen, auch wenn nicht immer eine QSL-Karte kommt.

Ein weiterer Reisebericht liegt wieder bei, dieses Mal über eine Bus-Tagesreise nach Würzburg im Frankenland. So können Sie in Gedanken ein bisschen mitreisen.

So, nun aber zu meinen Empfangsberichten (2086 bis 2090). Da ich ziemlich spät begonnen habe, diese zu nummerieren, dürften es sicherlich mehr als 3000 sein.“

Herzlichen Dank für die Schilderung Ihrer Sichtweise zum Thema unserer ersten QSL-Bestätigung nach einem Jahr „Zwangspause“. Auch die langjährige Hörer-Sender-Freundschaft mit Ihnen schätzen wir sehr.

 

Es freut uns, dass Herr Willschrey nicht hart mit uns „ins Gericht“ gegangen ist wegen der QSL-Karte. Er hat es zudem noch gut erklärt, dass es Unterschiede gibt bei den Hörerfreunden und die Erwartungen unterschiedlch sind. Wir wollen auf jeden Fall versuchen dem zukünftig wieder besser gerecht zu werden.

Besten Dank an Herrn Willschrey für alles, wenn Zeit bleibt wollen wir gerne heute noch zum Abschluss aus seinem Reisebericht vorlesen. Die Willschreys konnten nämlich in der kurzen Zeit dieser Tagesreise wieder viel Interessantes erfahren.

Bei Heinz Haring in Kapfenberg / Österreich ist unsere Sonder-QSL-Karte auch gut angekommen, wofür er sich herzlich bedankte. Allerdings hatte er unsere aktuellen Frequenzen nicht, obwohl wir ihm am 13. April die neuen Frequenzen per Mail zugeschickt hatten.

Nun haben wir es noch einmal gemacht und Herr Haring kann uns jetzt wieder empfangen. Das zeigt seine Mail vom 21. August:

„Wir hoffen, es geht Ihnen gut! Danke für Ihre Antwort bezüglich der Frage nach Ihren Frequenzen. KLAPPT GUT!! Nun eben ein Empfangsbericht Ihrer sehr guten und politisch sehr interessanten Sendungen.“ 

Mit SINPO 4 für unsre beiden Frequenzen bestätigte uns Herr Haring in seinen neuesten Empfangsberichten den guten Empfang.

Für unsere Sonder-QSL-Karte hatte sich Herr Haring zuvor schon bedankt. 

Ein Dankeschön für diese Karte bekamen wir auch von Horst Mehrlich in Ungarn.

Angekommen ist ebenso unser Geschenk für 2000. Empfangsberichte bei Helmut Matt im Schwarzwald, und zwar am 22.August:

„Liebe deutsche Redaktion von IRIB/Pars Today,in der schönen Urkunde, mit der Sie mich für die Übermittlung von 2000 Empfangsberichten ausgezeichnet hatten, war auch von einer "kleinen Handarbeit" die Rede. Gestern traf schließlich das Paket aus Teheran hier ein. Mir fehlen jetzt noch immer die Worte! Die Khatam-Kunst aus Isfahan ist weltberühmt und dank IRIB und lieber iranischer Freunde bin ich damit auch gut vertraut. Zudem ist Isfahan die Partnerstadt Freiburgs, was mich ganz besonders freut. Als ich aber gestern Abend die wunderschöne Schale in den Händen hielt, schlug mein Herz wirklich höher. Was soll ich sagen? Sehr, sehr herzlichen Dank für das schöne Geschenk. Das Kunstwerk steht nun auf unserem Wohnzimmertisch und wird mich immer an unsere jahrzehntelange Freundschaft denken lassen - auch in Stunden, in denen mal nicht die deutschen Programme Ihres Senders aus einem meiner Radios erklingen. Auch meine Frau Linda war aufrichtig begeistert von dem kunsthandwerklichen Meisterstück. Auch in ihrem Namen nochmals ganz herzlichen Dank! Das war sehr, sehr nett von Ihnen. Eine ausführliche Mail mit weiteren Empfangsberichten folgt in Kürze. 

Liebe Grüße an die ganze Redaktion von Ihrem Breisgauer Hörerfreund, Helmut Matt“

Wir sind sehr froh, dass es mit dieser Postsendung geklappt hat und das Geschenk heile angekommen ist. Das die Wertschätzung dafür sehr groß ist, freut uns insbesondere. Wir wünschen unserem Hörerfreund weiterhin viel Freude daran.

Unseren Hörerfreunden, die ihre Post nach Berlin geschickt haben, möchten wir mitteilen, dass Empfangsberichte vom Juli 2019 von Christoph Paustian, Dieter Buchholz und Paul Gager eingetroffen sind. Vielen Dank. Herr Paustian hat jeweils Fragen dazu gestellt. Er wollte wissen, wo die Iraner ihren Urlaub verbringen. Wie sah die Bilanz z.B. 2018 aus?

Lieber Hörerfreund, mit Bilanzen können wir Ihnen leider nicht dienen. Die Antwort auf diese Frage ist auch sehr vielschichtig, und man kann vielleicht sagen, dass der Großteil der Iraner seinen Urlaub im Inland verbringt. Auslandsreisen sind sehr teuer und bei dem stark gestiegenen Wechselkurs ist es da nicht so einfach, Urlaub im Ausland zu machen. Aber natürlich gibt es viele Iraner die Auslandsreisen machen, weil sie Verwandte im Ausland haben oder als Touristen unterwegs sind.

Im Sommer sind beliebte Inlandsziele der Nordiran, vor allem auch für die Teheraner, von denen Viele eine Villa in Nordiran an der Küste des Kaspischen Meeres oder in der waldreichen Bergregion des Elburs-Gebirges  haben. Grundsätzlich suchen viele Iraner im Sommer gerne kühlere Regionen in den gebirgigen Provinzen im Norden und Westen des Landes auf. Durch die langen 3-monatigen Sommerferien ist deshalb im Sommer der Haupturlaubsverkehr, abgesehen von den zweiwöchigen Neujahrsferien im März und April.

Wichtigste Reisemittel sind die privaten PKW. Viele Iraner reisen jedoch auch im Inland mit Bussen und Bahnen sowie mit Flugzeugen.

Nun lassen wir gerne noch unseren Hörerfreund Volker Willschrey zu Wort kommen, denn er hat sich wieder viel  Mühe gemacht mit einem informationsreichen Bericht von seiner Tagesfahrt in die fränkische Stadt Würzburg, und zwar am 17. Mai 2019. Sicher kann er den anderen Hörerfreunden einen Besuch dieser Stadt empfehlen.

Wie es zu seiner Tagesfahrt kam erklärt er so:

„Der in Dillingen ansässige Verein Katholische Erwachsenenbildung, KEB, organisiert im Laufe eines Jahres mehrere interessante eintägige Ausflüge mit dem Bus und wir waren schon des Öfteren unterwegs mit dieser Organisation. Bereits im vergangenen Jahr wurde eine Tagesfahrt nach Würzburg, der Hauptstadt von Unterfranken angeboten. Leider erfuhr ich zu spät davon und die Fahrt war bereits ausgebucht, als ich reservieren wollte. Aber in diesem Jahr wurde diese Fahrt noch einmal angeboten und dieses Mal hatte ich rechtzeitig reserviert.“

Wir und unsere Hörerfreunde können Dank Herrn Willschrey nun mehr über  Würzburg erfahren. Einen Hörerfreund haben wir in dieser schönen historischen Stadt anscheinend nicht. So schreibt Herr Willschrey:

„Würzburg ist die Hauptstadt von Unterfranken und mit rund 130.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die sechstgrößte Stadt in Bayern, nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Ingolstadt. Im Jahr 704 n. Chr. wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ („in castello Virteburh“) urkundlich erwähnt und 2004 wurde das 1300-jährige Stadtjubiläum gefeiert. Bereits im Mittelalter war die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau.

Die im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie war nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste.“

Der Besuch in Würzburg lehrte Herrn Willschrey und somit nun auch uns, etwas über die historischen Wurzeln der für uns heute modern angesehenen Techniken. Hören Sie:

„Auf der anderen Mainseite konnten wir den „alten Kranen“ sehen. Er wurde von Balthasar Neumanns Sohn Franz Ignaz Michael 1772 - 1773 erbaut. Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim veranlasste den Neubau eines Mainkranens, um den Güterumschlag vom Fluss aufs Land und umgekehrt zu vereinfachen. Originell war die Funktionsweise des „alten Kranen“:

Im Inneren des Baues waren ein Tretrad und Flaschenzüge angebracht, die durch Menschenkraft betrieben wurden. Im  Gegensatz zu dem angegliederten Lagerhaus, das im März 1945 zerstört wurde, überstand der Alte Kranen den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden.“

Eine interessante Sache! Finden Sie nicht auch?

Über die alte Mainbrücke berichtete Herr Willschrey:

„An der heutigen Stelle dieser Brücke soll bereits um 1120 die erste Steinbrücke Deutschlands errichtet worden sein. Aufgrund zunehmender Schäden entschloss man sich im 15. Jahrhundert zu einem Neubau durch den Baumeister Hans von Königshofen. In der Zeit zwischen 1476 und 1488 wurden die Pfeiler fertig gestellt. Die Verbindung zwischen den Pfeilern wurde in Holz erbaut. Um die Unterhaltungskosten der Holzkonstruktion einzusparen, begann man 1512, die Bogen in Stein zu erstellen. In der Barockzeit wurden Brückentore und -türme abgerissen. Um 1730 wurde die Brücke durch die charakteristischen, 4,5 m hohen barocken Heiligenfiguren bereichert.

Die Figuren, die bereits 1912 schon einmal zerschlagen und für den Straßenbau verwendet wurden, wurden in der Bombennacht von 1945 zwar stark beschädigt, konnten aber wieder restauriert werden. Die Alte Mainbrücke ist heute ein beliebter Treffpunkt für die Besucher der Stadt.“

Die heute so beliebte Brücke hat somit einge ganz interessante Geschichte, und wer denkt schon daran, wenn er jetzt die riesigen Steinfiguren bewundert, dass sie schon zu Straßenbaumaterial zerschlagen und im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurden, und zweimal restauriert wurden, damit dieses Kulturerbe für die nächsten Generationen erhalten bleibt.

Auch über weitere Sehenswürdigkeiten wie die Festung Marienberg und die Wallfahrtskirche Käppele, das Rathaus und die Marienkapelle berichtete Herr Willschrey ausführlich. Leider haben wir keine Zeit mehr dafür und wollen abschließend nur noch unsrem bayrischen Hörerfreund Werner Schubert zu seinem Geburtstag in der kommenden Woche gratulieren und ihm alles Gute, einen wunderschönen Geburtstag und viel Glück mit seiner Wohnungssituation wünschen.

Bis bald und Khoda hafez  -  Gott schütze Sie!