Dez 28, 2019 11:29 CET

Hörerpostsendung am 22.12.2019 Bismillaher rahmaner rahim - "Vielleicht kommt ein Wunder zu Euch" – so schrieb unser Hörerfreund Dieter Leupold aus Leipzig vor wenigen Tagen – und er hatte Recht! Die Ungewissheit ist vorbei und was unmöglich schien, wurde möglich. Heute können wir ganz normal weiter machen mit unserer Hörerpostsendung ohne um den Verlust vieler Kurzwellenhörer bangen zu müssen.

Wir sind so froh liebe Hörerfreunde, dass mit Ihrer Hilfe und den Bemühungen unseres Leiters Dr.Dargahi die Beendigung der Kurzwellenausstrahlung der deutschsprachigen Programme von IRIB-ParsToday erst einmal abgewendet werden konnte. Wenn wir ab heute nur noch über eine Frequenz ausstrahlen, nämlich die 7295 im 41 mBand, dann ist das ja besser als gar nichts. Finden Sie nicht auch?

Sicherlich wird aber langfristig die Abschaltung der Kurzwelle wohl nicht aufzuhalten sein, aber darüber denken wir jetzt nicht nach und wollen heute zunächst die ersten Reaktionen die bei uns eingegangen sind vorlesen.

Ihre Freude liebe Hörerfreunde, die wir mit Ihnen teilen, ist den Zuschriften, ob kurz oder lang, deutlich zu entnehmen.

Unser wohl langjährigster und beständiger Hörerfreund aus dem Saarland schrieb:

"Vielen Dank. Das sind wirklich sehr gute Neuigkeiten und ein richtiges Weihnachtsgeschenk. Ich hoffe, Sie können noch lange auf Kurzwelle senden, denn in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass der interessierte Hörer wirklich direkt aus dem Iran über die Geschehnisse dort informiert wird und er das Land kennen und schätzen lernt. 

Alles Gute, auch von meiner Familie Volker Willschrey"

 

Herrn Willschrey hatten wir als Ersten über die höchstwahrscheinliche Verlängerung der Kurzwellenausstrahlung informiert, aufgrund der zuvor genannten Tatsache, dass er wohl unser langjährigster und dauerhafter Hörerfreund ist. Er konnte natürlich so eine gute Nachricht nicht für sich behalten, das kam in der Mail von Hörerfreund Helmut Matt zum Ausdruck:

 

"Liebe Freunde von IRIB-Pars Today in Teheran,soeben erreichte mich von meinem Hobbyfreund Volker Willschrey die schöne Nachricht, dass sich so kurz vor Weihnachten in Teheran möglicherweise das Wunder anbahnt, auf das wir Hörer Ihres Senders so sehr gehofft haben. Wie es ja schon in der letzten Ausgabe von "Wir undunsere Hörer" hieß: "Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder".

Wenn wir Ihre Sendungen auch weiterhin über die Kurzwellen hören können, dann ist das für viele Ihrer Hörer und Hörerfreunde sicherlich ein ganz besonders schönes Weihnachtsgeschenk.Ich freue mich jedenfalls ganz außerordentlich. Nun, nachdem Sie zwei solch gute Frequenzen gefunden haben, auf denen man Ihre Sendungen zuverlässig und in sehr ordentlicher Audioqualität empfangen kann (siehe auch meine Empfangsberichte), wäre es ja auch wirklich ein Jammer gewesen, wenn die starken Sender außer Betrieb genommen worden wären.

Wie Sie aus meinen Empfangsberichten sehen können, habe ich mir zudem einen neuen Empfänger, einen NRD 545 DSP zugelegt, mit dem Ihre Kurzwellenübertragungen noch weitaus besser klingen, als mit dem bisherigen NRD 535 DG. Das Gerät hat einen DSP-Prozessor, einestufenlose Bandbreiteneinstellung, und umfangreiche Filtermöglichkeiten, mit denen man den Klang aufbereiten kann. Damit macht es natürlich besonders viel Freude, den immer hörenswerten IRIB-ParsToday Sendungen zu lauschen."

Weiter schreibt Herr Matt:

"Dies ist wohl meine letzte E-Mail, die ich Ihnen vor dem Weihnachtsfest schreibe. Ich gehe aber davon aus, dass Sie vor dem Jahreswechsel noch einmal von mir hören werden. Deshalb sende ich Ihnen allen meine herzlichsten Weihnachtsgrüße und bedanke mich sehr dafür, dass Sie sichso engagiert für uns, Ihre Hörer, eingesetzt haben und dass wir auch weiterhin nicht nur via Satellit und Webstream, sondern auch über die freie internationale Kurzwelle zusammen bleiben werden. Mein besonderer Dank gilt damit auch der klugen Entscheidung der Direktion ihres Senders, denn der allgemeine Trend in der Radiowelt zeigt, dass so viel Weitsicht heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr ist.Nun zu den neuen Empfangsberichten. Heute sende ich Ihnen die Berichte Nr. 2403 bis 2412" 

Die Empfangsberichte von Herrn Matt verdeutlichen ein weiteres Mal den guten Empfang, den unser Breisgauer Hörerfreund bisher auf beiden Frequenzen hatte. Wir beglückwünschen Herrn Matt auch zu seinem neuen Empfangsgerät. Vielleicht war es ja schon ein frühes Weihnachtsgeschenk?

 

Zum Thema Weihnachtsgeschenk haben noch weitere langjährige Hörerfreunde wie Dietmar Wolf in Hammelburg und Michael Lindner in Gera etwas zu sagen: 

"Ist doch super, was Hörerproteste bewirken können. Und das ja nicht zum ersten Mal!

Toll, dass es vorerst auf KW weitergeht. Ein tolles und wertvolles Weihnachtsgeschenk!!!! 

Michael Lindner"

 

"Liebes IRIB TEAM,

Wow, das sind tolle Neuigkeiten... mein schönstes Weihnachtsgeschenk!!!

Danke vielmals...

Beste Grüsse Dietmar Wolf"

 

Das freut uns, dass die Fortsetzung unserer Kurzwellenausstrahlung  einen so hohen Stellenwert hat.

Wir wünschen Herrn Wolf weiterhin gute Besserung, da wohl gesundheitliche Gründe für seine längere Abwesenheit verantwortlich waren.

 

Bei anderen Hörerfreunden lagen andere Gründe für eine längere Schreibpause vor. Egal, wir freuen uns über ihre neuen Zuschriften:

"Guten Morgen an das Team von IRIB-ParsToday in Teheran,vielen Dank für Ihre erfreuliche Nachricht, dass Ihr Programm auch weiterhin auf KW zu hören ist.Alles Gute zum neuen Jahr wünscht Ihnen und Ihren Familien Uwe Mack, ein langjähriger Hörer aus Deutschland."

Vielen Dank sagen wir Herrn Mack. Weiter geht es mit den Zeilen von Volker Schmidt:

"Liebes Team von IRIB-ParsToday in Teheran,vielen Dank für Eure sehr erfreuliche Mitteilung, dass das einstündige Programm ab dem 22. Dezember 2019 nun auf der 7295 kHz fortgesetzt wird !Schön, dass die Funktionäre von IRIB-ParsToday doch nicht ganz die Realität im "Digital-Rausch" verloren haben.Die Kurzwellen-Sendungen von ParsToday dürfen nicht der falschen "Digital-Anbetung" geopfert werden, denn die Digital-Medien sind eine wertvolle Ergänzung der Kurzwellen-Sendungen und umgekehrt, aber mehr auch nicht.Wer glaubt, die Kurzwellensendungen durch kabelgebundene Medien ersetzen zu können, irrt sich sehr, macht sich abhängig und setzt sich Manipulationen aus.

Kurzwellensendungen können nie ersetzt werden, denn sie gelangen als direkte, unverfälschte Sendungen von staatlichen Sendern direkt an uns Hörer und können völlig unabhängig von Computer, Stromnetz und Internet sowie auch mobil überall empfangen werden.

Wer die Kurzwelle abschaltet, beschneidet sich selbst ein großes Stück der Informationsfreiheit und der Völkerfreundschaft.

Mit freundschaftlichen und dankbaren Grüßen

Euer Hörer Volker Schmidt aus Neubrandenburg"

Danke sehr Herr Schmidt für Ihre wahren Worte.

Die Argumente über die Abhängigkeit des Internets greift auch unser Kasseler Freund Stephan Lipsius noch einmal auf, wofür wir ihm danken. Er schrieb:

"Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde, 

herzlichen Dank für Ihre unten aufgeführte Mail vom gestrigen 20.12.2019 mit der Information über die Weiterführung der Ausstrahlung der deutschsprachigen Sendungen von I.R.I.B./ParsToday auf Kurzwelle. Losgelöst davon, dass ich Ihre aufschlussreichen Programme nahezu ausschließlich im Internet verfolge, ist die Tatsache, dass die Beschwerden Ihrer Hörerinnen und Hörer so zeitnah zum Erfolg führten, höchst erfreulich und sehr bemerkenswert. Vielen Dank für Ihr Engagement und auch für die Übersetzung der Hörerpost nebst Weiterleitung an die Leitungsorgane von I.R.I.B./ParsToday. 

Von den zahlreichen in Ihrer Hörerpostsendung zitierten Argumenten, die gegen eine Aufgabe der Kurzwellensendungen sprechen, hat mich die Überlegung, wonach die ausschließliche Abhängigkeit vom Internet, im Blick auf dessen  (technische wie inhaltliche) Manipulierbarkeit und Angreifbarkeit, nicht unproblematisch ist, am meisten überzeugt. In diesem Kontext ist es schade, dass sich digitale Kurzwellensendungen gemäß DRM-Standard ("Digital Radio Mondiale") international bislang nicht durchsetzten konnten und hierfür auch kaum Empfangsgeräte zur Verfügung stehen. Diese würden die Hörbarkeit der Sendungen deutlich verbessern und den Empfang unabhängig vom Internet oder anderen Plattformen machen. 

Noch einmal herzlichen Dank für Ihr vielfältiges Engagement und Ihre Bemühungen!  

Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen aus Kassel, Ihr Stephan Lipsius"

 

Besten Dank lieber Herr Lipsius für Ihre Standpunkte und die Würdigung unserer Arbeit.

 

"Das ist eine sehr gute Nachricht. Herzlichen Dank. Ich werde die Frequenz 7295 khz im Auge behalten und Ihnen über den Empfang in Meckenheim berichten.

Herzliche Grüße von Ihrem Fritz Andorf"

 

"Sehr geehrte Damen und Herren.

Dies sind wirklich gute Nachrichten in einer düsteren und kalten Zeit, die wir alle durchleben. 

Danke Ihnen und denen welche die Verantwortung haben. Viel Erfolg weiterhin - wir "aufgeweckte" brauchen Sie :)!!!! 

Alles, alles Gute weiterhin Ihr Hardy Micheel" 

Vielen Dank auch diesen Hörerfreunden für den Ausdruck Ihrer Freude!

 

Jetzt kommen wir zu weiteren Zuschriften mit anderen Themen.

Ein neuer Hörer hat sich gemeldet, und zwar aus Spanien. Da wo andere Urlaub machen, lebt Herr Ewald Glantschnig. Er schrieb:

 

"Sehr geehrte Damen und Herren,zuerst einige Worte über mich: Ich bin Österreicher und seit kurzem im Ruhestand im Süden Spaniens.Ich habe mich sehr gefreut, Ihr interessantes Programm auf 6090 kHz aufnehmen zu könnnen und ich dachte, dass Sie diese Tatsache vielleicht interessieren könnte.Datum: 14. 12. 2019 , Frequenz: 6090 kHzSignalstärke:  sehr gut,   Interferenzen: keine,   SINPO 5-4-4-4-4Empfangsort:  8 km westlich des Flughafens von Málaga,Empfänger: ICOM IC-R75 mit Loopantenne am Balkon

Folgend einige Programmdetails der gehörten Sendung....Wie bereits weiter oben erwähnt, habe ich mich sehr gefreut, das interessante Programm der Stimme der Islamischen Republik Iran hier empfangen zu haben und ich darf um Bestätigung der Richtigkeit meines Empfanges ersuchen.Könnten Sie bitte so nett sein und in Ihrer Empfangsbestätigung (QSL- Karte) den Sendestandort und, falls möglich, die Sendeleistung, anmerken? Vielen Dank im Voraus!

Ich sehe Ihrer Antwort entgegen und verbleibe mitfreundlichen Grüßen aus Spanien Ewald Glantschnig "

 

Wir haben uns sehr über den Empfangsbericht aus dem schönen Süden Spaniens gefreut. Herzlichen Dank sagen wir Herrn Glantschnig, dass er uns über den Empfang unserer Sendung dort informiert hat. Wir hoffen, dass es nicht sein letzter Empfangsbericht war.

 

In Teheran hat der Briefträger wieder neue Post vorbei gebracht, aber darüber berichten wir beim nächsten Mal.

Jetzt kommen wir zu einem noch aktuelleren Thema, nämlich den kurz bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen.

Die Glückwünsche von den Willschreys sind in 40 Sprachen auf ihrer Weihnachtskarte abgedruckt, sicher weiß unser Hörerfreund sie alle den verschiedenen Ländern zuzuordnen, denn er hat ja auch in aller Welt Freunde, denen er Weihnachts- und Neujahrsgrüße sendet.

Die Glückwünsche auf Farsi wurden in die lateinische Schrift übertragen:

CHRISTMAS-E SHOMA MOBORAK BASHAD!

FROHE WEIHNACHTEN UND VIEL GLÜCK IM NEUEN JAHR!

MARISE, NADINE & VOLKER WILLSCHREY"

Herzlichen Dank liebe Willschreys.

 

Auch aus dem hohen Norden Deutschlands erreichten uns Weihnachtsgrüße:

"Liebes IRIB-Team,

mit beigefügter Weihnachtsgeschichte wünschen wir allen deutschen Hörerpostfreunden ein friedliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2020.

Ihnen, liebes Mitarbeiterteam, gelten all unsere guten Wünsche und Gedanken in der Hoffnung, dass die vielfältigen Probleme in Ihrem Land eine gute Lösung finden mögen.

Wir haben in den letzten beiden Tagen einen ordentlichen Sturm bei uns im Norden gehabt. Einen Sturm - passend zur politischen Weltlage. Aber - nach einem Sturm scheint immer wieder die Sonne und so hoffen wir, dass auch in der Politik die Vernunft siegen wird.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir alles Gute, bleiben Sie vor allem gesund.

Herzliche Grüße aus Nordfriesland, Ihre Grüters"

 

Besten Dank liebe Grüters, wir freuen uns über Ihre guten Wünsche und hoffen mit allen, dass sich die politischen Entwicklungen in eine gute und friedliche Richtung bewegen.

Gerne lesen wir die von Ihnen mitgeschickte Weihnachtsgeschichte für alle unsere Hörerfreunde vor. Wie Sie schrieben, kommt sie aus dem Buch 'Allahs Sonne lacht über der Alster', Einhundertelf Geschichten aus der 1002. Nacht von Peter Schütt, erschienen im MUT-Verlag.

 

Und nun die Geschichte     'Der türkische Weihnachtsmann'

"Viele der muslimischen Einwanderer aus der Türkei sind inzwischen so weit in die bundesdeutsche Alltags- und Festtagskultur integriert, dass der Weihnachtsmann auch an ihre Türen klopft.

So warteten auch Hatice und ihr kleiner Bruder Hassan in der elterlichen Wohnung in Wilhelmsburg ungeduldig auf seinen Besuch. Wann kommt er endlich? fragte Hassan aufgeregt seine Mutter. Hab Geduld mein Kleiner, tröstete sie ihren Sohn, der Weihnachtsmann verrichtet noch eben sein Abendgebet.

Endlich kam der Weihnachtsmann – mit orientalischer Verspätung. Salamaleikum rief er, als er in die weihnachtlich erleuchtete Wohnstube trat. Er sprach türkisch. Woher kannst du Türkisch, wollte Hatice wissen. Ich komme aus der Türkei sagte der Weihnachtsmann.

Hatice staunte nicht schlecht. Bisher hatte sie den Weihnachtsmann eher für eine deutsche Erfindung gehalten. Ist dein Bart echt? Wollte Hassan wissen.

Kein Zweifel, der Bart war echt. Hassan durfte ihn anfassen. Der war nicht aus Watte. Der Weihnachtsmann machte seine Sache ausgezeichnet. Hatice und Hassan strahlten.

Nach der Bescherung brachte Vater Yoldas den Mann mit dem roten Mantel bis vor die Tür. Wie, fragte er seinen Landsmann, kommst du zu diesem Job? Den verdank ich dem Arbeitsamt. Es hat Leute für den Weihnachtsmännerdienst gesucht, die selber nicht Weihnachten feiern, und da haben sich jede Menge Türken, Iraner und Afghanen gemeldet. Und weil wir alle einen richtigen Bart haben, sind wir sofort eingestellt worden."

Eine wahre und lustige Geschichte, besten Dank nochmals den Grüters dafür.

Die nächsten Weihnachtswünsche kamen von Jutta und Khurt-Jürgen Przystupa:

"Wir wünschen dem gesamten Team und deren Familien ein frohes Fest sowie ein gesundes und glückliches neues Jahr"

Die schöne Karte vom Duisburger Weihnachtsmarkt zeigt unter anderem auch ein Foto von den Przystupas selbst auf dem Markt. Schöne Idee. 

Dem Bild nach zu urteilen, hätte unser Hörerfreund bestimmt auch sofort  eine Stelle als Weihnachtsmann bekommen mit seinem echten weißgrauen Vollbart!

Zu seinem Empfangsbericht vom 15. Dezember schrieb Herr Przystupa:

"Ich bedanke mich bei dem gesamten Team für die interessanten und informativen Sendungen. Durch sie habe ich eine Menge über den Iran und seine Bevölkerung erfahren und gelernt.Für das Jahre 2019 möchte ich mich bei Ihnen mit folgendem Vers verabschieden:SUCHE FRIEDEN UND JAGE IHM NACH!Psalm 34, Vers 15Bis dann alles Gute ihr Hörer Kurt-Jürgen Przystupa"

Damit verabschieden wir uns für heute mit dem beruhigenden Wissen, dass wir auch weiterhin über die Kurzwelle zu empfangen sind und wünschen allen unseren Hörerfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest. Und uns allen mehr Frieden auf dieser unruhigen Welt.

Also bis zum nächsten Mal, dem letzten Sonntag im Jahr 2019

Choda hafez – Gott schütze Sie!