Apr 04, 2020 10:13 CET

Hörerpostsendung am 29. März 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Wir begrüßen Sie heute aus dem neuen iranischen Sonnenjahr 1399. Von Beginn Ihres neuen Jahres am 1. Januar 2020 bis zum Beginn unseres neuen Jahres am 20. März 2020, ist sehr viel passiert liebe Hörerfreunde.

Sie alle wissen was wir meinen, nämlich das weltumspannende Thema der Corona-Pandemie.

Am letzten Sonntag hatten wir ja anlässlich unseres Neujahrbeginns und der Ferien eine Sondersendung, dadurch gibt es inzwischen eine Menge an Hörerpost.

Wir bedanken uns bei Ihnen allen für die guten Wünsche zu unserem Neuen Jahr, dem Nowruz, und werden im Laufe der Sendung auch aus Ihren Zuschriften vorlesen, die in erster Linie mit der elektronischen Post angekommen sind.

Für alle, die uns gerne auch auf dem Postwege schreiben, haben wir gleich eine wichtige Meldung. Zunächst ein wenig Musik.

Diese Meldung hängt natürlich auch mit der Corona-Krise zusammen. Unser Hörerfreund Stephan Lipsius aus Kassel schrieb uns:

 

„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde, 

mit diesen Zeilen möchte ich Sie nur kurz darüber informieren, dass die Deutsche Post AG mit sofortiger Wirkung einen Annahmestopp für Postsendungen in die Islamische Republik Iran erlassen hat. Von der Unterbrechung des internationalen Versands im Zuge der Corona-Krise sind auch zahlreiche andere Staaten betroffen, wobei die Liste der entsprechenden Länder täglich länger wird. Sendungen an Empfänger in den aufgeführten Staaten werden an die Absender zurückgesandt. 

Vielleicht informieren Sie Ihre Hörerinnen und Hörer über den erwähnten Sachverhalt, um unnötige Rücksendungen von Postsendungen an Ihre Redaktion bei Verwendung Ihrer Anschrift in Teheran (Postfach) zu vermeiden. Vielen Dank! 

Herzliche Grüße und alle guten Wünsche, Ihr Stephan Lipsius“

 

In diesem Zusammenhang schrieb uns ebenfalls unser „Iranmonitor“ Paul Gager aus Wien:

„Auch die Österreichische Post ist vom Flugausfall stark betroffen und schränkt ihre Auslandsdienste immer mehr ein. Für zahlreiche Länder wurde ein Annahmestopp verhängt. Das bedeutet aber auch das die Post keinerlei Sendungen aus diesen Ländern mehr erhalten wird.Die Liste wird täglich aktualisiert und wird noch weiter anwachsen.“

Herr Gager versah einen weiteren Satz seiner Zuschrift mit Fragezeichen:

„Allerdings sollte Seepostpost bzw.Post mit der Eisenbahn noch funktionieren?“

 

Diese Frage können wir konkret nicht beantworten, möglich ist es, dass der gesamte Postverkehr gleich auf welchem Wege eingestellt wird.

Auch unser Hörerfreund Michael Linder hatte dieses Problem schon vorher gesehen und schrieb am 17.März unter anderem:

„Eigentlich schicke ich meine Post an Radio IRIB mit Vorliebe per traditioneller Luftpost. Aber davon nehme ich momentan Abstand, da ich mir gut vorstellen kann, dass auch die internationale Postzustellung unter der Corona – Pandemie leidet. Schließlich wurden fast alle Flugverbindungen eingestellt und die Post könnte dadurch ewig unterwegs sein. Gut, dass es heutzutage verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten gibt, um auch in schweren Zeiten in Verbindung zu bleiben.“

Ja Herr Lindner hat recht und zum Glück funktioniert die elektronische Post noch und natürlich können Sie auch an unsere Adresse in Berlin schreiben, so wie es Hörerfreund Dieter Buchholz aus Dessau-Roßlau tut. Bei ihm bedanken wir uns für weitere Empfangsberichte auf diesem Wege und bedauern mit ihm den schlechten Empfang.

Der schlechte Empfang ist ja insbesondere auch durch die Störungen des italientischen Senders IRRS begründet, der wie zuvor ja schon von Ihnen liebe Hörerfreunde vielfach berichtetet wurde.

Ab heute sind wir ja nun auf der 7300 kHz zu hören, hoffentlich!

Hörerfreund Dieter Leupold fragte dieser Tage deswegen:

„Es gibt die ITU als Frequenz-Direktion, ich frage mich nur wer die Sendung von IRRS auf einem belegten aktiven Sender einfach so frei gibt?“

Eine gute Frage lieber Herr Leupold, wir wissen es nicht so genau, aber der lange Arm der USA ist hier womöglich zu spüren, radioeins.de hatte da ja gemeldet, dass Stephen Bannon wohl mit im Spiel ist.

Unser Hörerfreund in Emmendingen beobachtete ebenfalls diese Störungen und schrieb zu seinen zahlreichen Empfangsberichten, für die wir uns bedanken:

„Liebe Redaktion,die Störungen Ihrer Programme durch Sendungen aus Mailand und der VOAkann auch ich bestätigen. Das ist sehr bedauerlich und letzten Endes auch unfair IRIB gegenüber. So berichte ich halt über die Zeit der Hörbarkeit Ihrer Sendung.Viele Grüße Alfred Albrecht“

Danke auch an Sie Herr Albrecht. Wir wünschen Ihnen allen einen hoffentlich ungestörten Empfang mit der heute beginnenden Sommersendeperiode.

 

In allen Zuschriften unserer Hörerfreunde, auch in den Glückwünschen zum iranischen Neujahr, ist wie schon gesagt die Corona-Krise ein Stichwort.

Nun lesen wir einige Mails dazu vor:

„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde, 

zum gestrigen Nowruz-Fest, welches den Beginn des persischen Kalendermonats Farvardin markiert, sende ich Ihnen, leider etwas verspätet, die herzlichsten Grüße und Glückwünsche! Ich hoffe, dass das traditionsreiche iranische Neujahrs- und Frühlingsfest ein wenig Zuversicht und Mut in diese durch die Corona-Pandemie geprägte Krisenzeit verbreitet.

Hoffentlich hatten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer deutschsprachigen Redaktion in Teheran trotz der Einschränkungen die Möglichkeit, ihre Familien und Verwandten zu beglückwünschen, wenn vielleicht auch eher telefonisch oder über die digitalen Kanäle. Die guten Wünsche zum Neuen Jahr, wie Gesundheit, erhalten in dieser Zeit eine ganz andere und tiefere Bedeutung.

Herzliche Grüße und bleiben Sie und Ihre Familien weiterhin gesund! Stephan Lipsius”

 

Vielen Dank Herr Lipsius, ja so ist es, in diesem Jahr mussten viele Familien in Iran das Neujahrsfest getrennt voneinander beginnen. Da es jedoch noch keine Ausgangssperren und nur Empfehlungen und Aufforderungen gab, haben sich viele Iraner nicht daran gehalten. Erst seit vergangenen Freitag werden die Ein- und Ausfahrten der meisten Städte wie auch Teheran kontrolliert. Allerdings wurden die Zufahrtsstraßen nach Nordiran schon lange vor den eigentlichen Neujahrsferien gesperrt bzw. kontrolliert, da die Schulen geschlossen hatten, und die Epidemie diese Regionen schon stark betroffen hatte.

Gefreut haben wir uns, mal wieder Post aus Alsbach-Hähnlein zu bekommen:

„Liebe deutsche Redaktion von IRIB ParsToday!

Trotz der schwierigen Zeiten, die wir momentan erleben müssen, wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und dem iranischen Volk ein frohes, gesegnetes und gesundes Persisches Neujahrsfest: Happy Nowruz. 

Als kleinen Frühlingsgruss schicke ich Ihnen zwei Fotos von der Hessischen Bergstraße.

Bleiben Sie gesund und zuversichtlich, 

Ihr Hörerfreund Jörg-Clemens Hoffmann“

 

Herzlichen Dank Herr Hoffmann!

„Sehr geehrte deutsche Redaktion von IRIB,zum Nouruzfest die besten Glückwünsche aus Ottenau. Leider gibt es derzeit viele Sorgen wegen dem Corona-Virus. So wird der nach 18 UTC gestörte IRIB Empfang bei vielen Hörern in den Hintergrund treten. Schade dass gerade am Sonntag ‚Wir und unsere Hörer‘ nicht mehrverstanden werden kann, vielleicht bessert sich der IRB Empfang ja nachdem Frequenzwechsel zur Sommerzeit.Ende April wird sich dann auch zeigen, ob das für 9. Mai vorbereitete 39. überregionale DX-Treffen stattfinden kann oder abgesagt werden muss. Derzeit ist es für eine Entscheidung noch zu früh, ich bitte die IRIB-Hörerschaft noch um Geduld.Herzliche Grüße, Bernd Seiser“

OM Bernd Seiser hatte uns auch noch gebeten seine Gratulation für Ute und Michael Lindner zum 40. Hochzeitstag sowie auch Volker Willschrey zum Geburtstag zu übermitteln. Das haben wir hiermit getan und schließen uns natürlich auch diesen Glückwünschen an.

Bevor wir aus den Mails der erwähnten Jubilare vorlesen, wollen wir jedoch unser zur Jahreszeit passendes Lied „Frühling nur Frühling“ einspielen. Gesungen wird es von Ali Tafreshi.

Nun kommen wir zur Mail des Geburtstagskindes der vorvergangenen Woche, Volker Willschrey,und lesen, was er mitzuteilen hat:

 

„Liebe Freunde von IRIB, 

ich hoffe, es geht Ihnen gut und niemand von der Redaktion oder von der Familie ist vom Corona-Virus bedroht. Dieses Corona-Virus hat unsere Welt fest im Griff und wenn wir das nicht gemeinsam schaffen, wird der Kampf verloren. Das sollten auch die USA lernen….

Das Virus hat hier auch bei uns große Auswirkungen. Direkt sind wir auch betroffen, denn es scheint, dass Marise am 27. März nicht wie geplant zu ihrer alleine lebenden 89-jährigen Mutter fliegen kann, die dringend ihre Hilfe benötigt. Die Seychellen haben mittlerweile auch die ersten Corona -Fälle und haben am 18. März verfügt, dass kein Europäer mehr einreisen darf. Meine Mutter im Dillinger Seniorenheim ist jetzt auch betroffen, denn seit ein paar Tagen dürfen keine Angehörigen und Besucher mehr ins Heim. Die haben  zwei Videos vom Heim aufgenommen, in dem die Bewohner gegen das Corona-Virus singen. Habe sie beigefügt.

Auch Nadine ist betroffen. Sie arbeitet ja in Luxemburg, die Grenze dorthin ist gesperrt aber Pendler können passieren, dauert aber Stunden mit den Kontrollen. Nun wurde ein Corona-Kranker im Büro in ihrer Nähe entdeckt. Also die Angst ist angekommen, hoffen wir, dass keine Panik kommt.

Leider ist es auch mit dem Empfang auf Kurzwelle sehr schlecht bestellt. Ich muss auf den Livestream von ParsToday ausweichen, was nicht immer klappt, oder die Sendungen via Twente hören. 

Trotzdem sind wider fünf Empfangsberichte, die Nummern 2116 bis 2120 zusammengekommen.

Herzliche Grüße, Ihr Volker Willschrey“

 

Der Bericht von Volker Willschrey zeigt uns ganz deutlich wie weit das Corona-Virus unser aller Leben in schon so kurzer Zeit verändert hat. Vielen Dank lieber Hörerfreund in Dillingen für diese praktische Anschauung.

Ebenso hat uns auch Michael Lindner in seinen letzten Mails einige Beispiele von den Corona-Auswirkungen aufgezeigt. Eine positive Feststellung, die vor allem unsere Hörerrunde betrifft, konnte er jedoch machen:

„Auch zum Radiohören ist wieder viel Zeit vorhanden“.

 

Da können wir ja nur hoffen, dass die Sommerfrequenz 7300 kHz unseren Hörerfreunden das auch möglich macht.

Jetzt kommt der Jubilar im 41.Ehejahr  - der damit also gleichauf liegt mit der Islamischen Revolution in Iran – zu Wort:

„Uns geht es soweit ganz gut, obwohl wir uns etwas "gefangen" fühlen. Zum Glück ist der Garten groß, wo man sich mit entsprechenden Arbeiten schön ablenken kann. Auch zum Radio hören ist wieder viel Zeit vorhanden. Irgendwie musste so etwas kommen, um den unaufhalsamen Turbo zu stoppen. Es wird ein riesen Denkzettel für die Menschheit sein, viele Dinge ganz einfach anders anzugehen und daran zu denken, dass Solidarität und Menschlichkeit die beiden Pfeiler des Lebens sind!

Hoffen wir auf Besserung, hoffen wir auf eine schnelle Bewältigung dieser Pandemie.“

 

Diese Zeilen schrieb Michael Linder am 22. März, zuvor schon hatte er am 17. März geschrieben: 

„Liebe Freunde in der deutschen Redaktion!

Ich hoffe, dass bei Ihnen in der deutschen Redaktion alle Mitarbeiter momentan wohlauf sind und sich bester Gesundheit erfreuen. Die aktuelle Lage bezüglich der Corona - Pandemie ist sehr besorgniserregend, nicht nur für die Menschen im Iran und Deutschland, sondern in der ganzen Welt. In den Medien verfolge ich die aktuelle Lage fast stündlich, um auf dem Laufenden zu sein. Meine Frau und ich wurden bereits von der Arbeit freigestellt, wofür wir natürlich volles Verständnis haben. Nun sind wir zu Hause und können uns Arbeiten widmen, die bisher ewig aufgeschoben wurden. Klingt fast etwas sarkastisch, aber auch eine solche Notlage hat eben seine positiven Seiten. Auch denke ich, dass diese Pandemie viele Menschen zum Umdenken bewegt, sich an das Wesentliche der Menschheit zu erinnern, an Solidarität und Menschlichkeit!

Nun gilt es vernünftig zu bleiben und zu hoffen, dass diese Pandemie weltweit so schnell wie möglich besiegt wird, so dass alle Menschen wieder zu ihrem geregelten Leben zurückkehren können.“

Im weiteren Verlauf seiner Mail stellte Herr Linder schmunzelnd fest, dass wir in unserer letzten Sendung Leipzig nach Thürigen verlegt hatten. Aber er hat uns diesen Fehler verziehen und auch Sie liebe Hörerfreunde wissen ja ganz bestimmt, dass Leipzig im Freistaat Sachsen liegt. Und wir hoffen die Sachsen verzeihen uns auch.

Vor 14 Tagen hatten wir ja schon angekündigt, dass wir beim nächsten Mal die Mails von Lutz Winkler und Siegbert Gerhard vorlesen wollen, zu mehr kommen wir heute auch nicht.

In der Mail aus Schmitten war Corona noch kein Thema, aber der Frühling. Am 8. März schrieb Herr Winkler:

„Liebe Freunde der deutschen Redaktion von IRIB in Teheran,

trotz des meteorologischen Frühlings ist von diesem noch nichts zu sehen. Jeden Tag ziehen Regenschauer über den Taunus – es gibt Tage, da ist es unheimlich stürmisch und mild, danach fällt die Temperatur wieder in den unteren einstelligen Bereich und Schneeflocken mischen sich unter den Regen. Also noch Zeit, den Garten Garten sein zu lassen und sich dem Radiohobby zu widmen. Die Sendung war durch viele Störungen benachbarter Sender nicht so gut zu hören. Ich denke, dass ein Frequenzwechsel gut wäre, aber derzeit nicht wünschenswert ist. Die musikalischen Beiträge sind schön und hörenswert. Haben Sie vielen Dank dafür. Zur Politik und dem Kriegstreiben möchte ich mich nicht weiter äußern – so lange aber Stellvertreterkriege in Syrien geführt werden, so lange wird dieses Land nicht zur Ruhe kommen. Mir tun die Kinder leid, die die Folgen des Krieges erfahren müssen und keine Kindheit haben. Was soll bloß aus ihnen nach solch einer Kindheit werden? Ich bedanke mich für die Freundschaft und verbleibe mit vielen -trotz des Wetters- frühlingshaften Grüßen aus Deutschland,

Ihr Hörer Lutz Winkler“

 

Herzlichen Dank Herr Winkler. Sie haben ein großes Trauma angesprochen, das die Kinder in Kriegsgebieten in Syrien, im Jemen und anderen Ländern betrifft. Leider wird dieses Thema nicht so gerne in den Mittelpunkt gestellt, genauso wie Hunger und viele andere Bedrohungen, die Kinder betreffen.

Es wäre zu wünschen, dass die Aufforderung des UN-Generalsekretärs, alle Kriege in der Welt angesichts der Corona-Pandemie zu stoppen, in die Tat umgesetzt würde. Das wäre ein riesiger Schritt für das Wohl der Kinder in dieser Welt.

Auch bei Siegbert Gerhard aus Frankfurt bedanken wir uns für alle Zeilen und Empfangsberichte. Er schrieb am 9.März:

„Frühlings- und Neujahrsgrüsse kommen hier mit der beigefügten pdf-Datei.

Das schreckliche Coronavirus ist zum weltweiten Problem geworden. Auch im Iran sind viele Menschen infiziert und viele Tote zu beklagen. Ich wünsche mir etwas mehr Informationen zu diesem brandheissen Thema im deutschen IRIB-Programm. Vielen Dank“

 

Wir hoffen, dass unser Hörerfreund in Frankfurt inzwischen mehr von unseren Nachrichten und Beiträgen zur Corona-Krise hören konnte.

 

Im Anhang der Mail von Herrn Gerhard mit Empfangsberichten unter anderem noch vom letzten Dezember, heißt es dann:

„Liebe Freunde vom Team vom Funk in Deutsch, das Wunder bei IRIB ist geschehen, IRIB bleibt auf der Kurzwelle. Die vielen positiven Zuschriften dazu fand ich klasse. Ich wünsche Ihnen dazu nochmals alles Gute für das neue Jahr 2020. Schön, dass es mit IRIB und Parstoday auf der Kurzwelle weitergeht. Die aktuelle Gestaltung der Hörerpostsendung „Wir und unsere Hörer“ unter neuer Moderation und mit viel iranischer Musik finde ich prima. Ich wünsche Ihnen Frieden in Ihrer Region und sende Ihnen herzliche Frühlingsgrüße und Glückwünsche zum neuen Jahr von Frankfurt am Main nach Teheran.

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Weihnachtspost und die wunderschönen QSL-Karten vom 50. Jubiläum der deutschen Sendungen von IRIB. Ich habe mich sehr darüber gefreut!

Ihr Hörer Siegbert Gerhard!“

 

Wir danken Herrn Gerhard ebenso wie allen anderen Absendern der heute erwähnten und vorgelesenen Hörerpost und bitten die vielen Absender der noch nicht vorgelesenen Post noch um Verständnis, dass wir das aufs nächste Mal verschieben.

Auch heute gilt unser Wunsch, dass Sie und auch wir alle gut durch die Corona-Krise kommen.

Choda hafez – Gott schütze Sie !