Apr 11, 2020 10:24 CET

Hörerpostsendung am 5. April 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Liebe Hörerfreunde, noch eine Woche bis zu Ihrem Osterfest. Bei uns sind die offiziellen Neujahrsferien nun vorbei. Ein deutlicher Unterschied besteht in diesem Jahr zu den vorhergehenden Jahren: Die Schulferien sind noch nicht vorbei und die Schul- und Universitätenschließung dauert weiter an. Aber Sie kennen ja die Situation inzwischen bei sich selbst.

Auch die Schulen in Deutschland haben ja nun schon länger geschlossen und gehen langsam in die Osterferien über und man weiß jetzt noch nicht, ob sie nach den Osterferien wieder öffnen. Was das Corona-Virus bisher so alles geschafft hat, dazu haben wir auch heute noch Post vorzulesen, wollen aber zunächst auf die Frequenzumstellung vom letzten Sonntag eingehen.

 

„Meine lieben Freunde!

Traditionsgemäß möchte ich mich zum „großen Frequenzwechsel“ bei Ihnen melden. Bestimmt sind Sie neugierig, wie Ihre Sendungen auf der Frequenz 7300 KHz zu empfangen sind. Voller Freude kann ich Ihnen mitteilen, dass der heutige Empfang sehr zufriedenstellend war. Ja, Superwerte gab es nicht, aber alles war deutlich und mit wenigen Interferenzen und Rauschen zu verstehen. Welche Station den Empfang leicht beeinträchtigt, war leider nicht zu ermitteln. Ich verfolgte die gesamte Sendezeit, es gab keinerlei Veränderungen. Wenn das alles so bleibt, können wir alle zufrieden sein. SINPO 4-3-3-4-3

So, das war nun mein erster Bericht für die neue Sendeperiode. Ich hoffe, dass die anderen Hörerfreunde auch problemlosen IRIB-Empfang vermelden können. 

Bleiben Sie gesund und munter. Beginnen Sie den Tag mit einem Lächeln!  In treuer Verbundenheit, Ihr IRIB-Hörerfreund aus Gera,

Michael Lindner“

Besten Dank Herr Lindner.

 

Eine gute Meldung kam auch aus Grafing:

 

„Hallo nach Teheran,

gestern habe ich die erste Sendung über die leicht veränderte Frequenz 7300 kHz verfolgt (u.a. mit der Hörerpost) und kann sagen, dass der Empfang hier in Grafing - wo es ja immer starke Störungen durch den Wohnblock gibt - insgesamt mit Brauchbarkeit 3 möglich war. Die Interferenzen der letzten Wochen haben sich nicht gezeigt, leichte Störungen gab es lediglich durch einen US-Prediger, der auf der 7290 kHz zugange war.

So gesehen mal eine gute Nachricht. Hoffen wir, dass es das auch mal von diesem ekelhaften Corona-Virus zu vermelden gibt. Ich fahre jetzt immer mit einer Schutzmaske zur Arbeit, sicher ist sicher...

Alles Gute und bis bald, Werner Schubert aus Oberbayern“

 

Freut uns sehr Herr Schubert, hoffentlich hören wir weiter Positives zur Empfangsqualität von Ihnen.

„Guten Tag werte deutsprachige IRIB-Redaktion 

Heute am Sonntagabend den 29. März 2020 einige Zeilen an Euch nach Teheran. Die neue Frequenz 7300 KHz kommt bei mir in Leipzig sehr gut herrein, siehe die zwei beiliegenden Audiomittschnitte.

Schade, dass der Luftweg aller internationalen Fluglinien unterbrochen ist.

Aber per E-Mail geht alles noch.

Noch alles  Gute für alle Mitarbeiter von IRIB zum neuen Jahr und das wichtigste ist derzeit die Gesundheit. 

Mit freundlichen Grüßen, Dieter Leupold aus Leipzig“

 

Prima Herr Leupold, dass Sie ganz zufrieden sind mit dem Empfang und Danke für die Mitschnitte.

Herr Leupold hat ja nochmal das Thema der Probleme mit der Übersendung von Briefen auf dem traditionellen Postweg angesprochen. Hierzu möchten wir Ihnen nochmal unsere Berliner Adresse ans Herz legen, innerhalb Deutschlands scheint ja die Post noch zu funktionieren. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns für einen Empfangsbericht von Dieter Buchholz, der aber noch aus der alten Sendeperiode vom 22.März ist. Mal sehen ob es bei unserem Hörerfreund aus Dessau mit der 7300 kHz zu einer Empfangsverbesserung kommt.

 

Wir haben auch zwei Meldungen aus dem Ausland bezüglich des Frequenzwechsels:

„Werte Redaktion!7300kHz scheint mir eine gute Freqenzauswahl für den Osten Österreichs zu sein. Dazu meine Beurteilung zum Empfang am 29.03.: SINPO 4“

In Klammern merkte Herr Gager aus Wien an:

„(Kein amerikanischer Schreihals zu entdecken)“

Und aus Schweden, und zwar von unserem neuen Hörerfreund Ullmar Quick, kamen folgende Zeilen:

„Liebe Freunde in Teheran!

Mit freundlichen Grüßen von Ihrem Zuhörer in Norrköping, Schweden!

Inmitten dieser schwierigen Zeiten gibt es jedoch auch Freuden. IRIB hat dazu beigetragen, indem es das deutsche Programm heute mit einer reinen Frequenz mit ausgezeichneter Stärke und Hörbarkeit ausgestrahlt hat. Die neue Frequenz für die Sommerzeit ist völlig störungsfrei und es trat nur ein leichtes Fading auf.

Ich hatte Pars Today schon einmal im Internet gehört, aber um 17:20 UTC, 19:20 Uhr schwedische Sommerzeit, nahm ich 7300 kHz auf und hörte zu. Der Sender in Mailand IRRS war bei 7290 kHz und es gab kein Problem damit. Ich hörte die Nachrichten und "Wir und unsere Hörer" sowie ein abschließendes Erinnerungsprogramm.

Mit Kopfhörern und meinem Radio hatte ich eine bessere Hörbarkeit als über Computer und Lautsprecher. Es war also gut, wieder zuhören zu können.“

 

So, das waren die ersten Berichte über den Empfang in der neuen Sendeperiode auf der Frequenz 7300 kHz im 41 m-Band.

Die Störungen durch den US-Sender aus Italien haben wir ja jetzt wohl weitgehend überwunden, hoffentlich bleibt es dabei.

Ob es beim Hörerclubtreffen von OM Bernd Seiser am 9. Mai in Ottenau bleibt, wissen wir noch nicht. Sicher wird Herr Seiser Sie und uns noch rechtzeitig darüber informieren.

Heute wollen wir ihm auf jeden Fall schon mal im Voraus zu seinem Geburtstag am Dienstag gratulieren und spielen in diesem Zusammenhang als musikalisches Ständchen unser heutiges Lied für ihn und natürlich für Sie alle liebe Hörerfreunde.

 

Gefreut haben wir uns auch über einige Neujahrs-Glückwünsche:

„Werte Redaktion!Darf ich Ihnen zu Norouz meine besten Wünsche auf diesem Wege übermitteln.Leider fällt dieses Jahr mein gewohntes "Safran-Eis mit gefrorenem Schlagobers" in einem persischen Restaurant wegen den bekannten Gründen aus. Aber vielleicht kann ich es ja nach Ostern nachholen.“

Wir wünschen es Ihnen lieber Herr Gager. Danke für die Neujahrswünsche.Auch unsere einzige aktive Hörerfreundin hat unseren Neujahrsbeginn nicht vergessen:„Liebes deutschsprachige Team in Teheran,wir wünschen Euch in der Redaktion, sowie Euren Familien, zum iranischen Frühlingsfest alles erdenklich Gute, Glück und jede Menge Wohlbefinden. Bedingt durch die momentane Situation wird das diesjährige Noruzfest sicherlich nur eingeschränkt und im kleinen Kreis begangen werden.Es bleibt zu hoffen, dass für Iran die auferlegten Sanktionen so rasch wie möglich gelockert werden, um die Grundversorgung der Bevölkerung gewährleisten zu können.Weiterhin viel Gesundheit und vor allem Zuversicht wünschen von ganzem Herzen Martina und Bernd“

Auch nach Überlingen sagen wir unseren herzlichen Dank, und kommen zur Mail von Karl-Heinz Grüttner in Nobitz-Ehrenhain:

 

„Liebes Team der deutschen Redaktion von ParsToday-IRIB,

 

es ist wieder soweit, dass iranische Neujahrsfest begrüßt am 20. März den Frühling. Nouruz hat eine lange Tradition, die bis in das alte Persien zurück reicht. Das Fest symbolisiert neue Hoffnung – so sagt man. Gleichzeitig wird die Botschaft des Glaubens und des Friedens in alle Himmelsrichtungen getragen. In allen Landesteilen wird traditionell gemeinsam mit viel Freude, mit Musik, Tanz, Speisen und Gebeten gefeiert und Konflikte werden beendet. Außerdem erfolgt eine gebührende Würdigung der älteren Generation. Das Frühlingsfest ist im Iran damit auch ein Fest der Freundschaft und der Solidarität. Ein nicht zu unterschätzender Beitrag für den Zusammenhalt der Gesellschaft.

 

Leider wird es in diesem Jahr aufgrund der Auswirkungen durch das Coronavirus wohl sehr ruhig ausfallen. Derzeit werden Veranstaltungen abgesagt und das öffentliche Leben eingeschränkt. Nowruz ist eine beliebte Ferienzeit und ist zudem im Iran die wichtigste Reisezeit. Der Bevölkerung wird jedoch vernünftigerweise vom Reisen abgeraten. Die Grenzen wurden geschlossen.

 

Auch bei uns in Deutschland greift das Virus mit all seinen Folgen immer mehr um sich und auch hier kommt das öffentliche Leben zunehmend zum erliegen. Die wirtschaftlichen Folgen sind noch gar nicht abzusehen. Zudem kommt es allerorts zu unvernünftigen Hamsterkäufen von Lebensmitteln, Desinfektionsmitteln bis hin zum Toilettenpapier. Ein Ende der weltweit um sich greifenden Katastrophe, die ihren Ausgangspunkt auf einer der katastrophalen chinesischen Fleischmärkte hatte, scheint nicht in Sicht. 

 

 

Besonders negativ wirken sich bei der Bekämpfung des Virus in Iran die völkerrechtswidrigen US-Sanktionen aus.  Der iranische Außenminister Mohmmad Javad Zarif appelliert an die Länder, welche die US-Sanktionen befolgen sowie weitere Mitglieder der Weltgemeinschaft und schrieb dazu auf Twitter: "Zu warten und zu beobachten was die Amerikaner machen ist unmoralisch und hat noch niemanden vor deren Zorn in der Zukunft gerettet."

Er verwies auf die schrumpfenden wirtschaftlichen Ressourcen Irans und die dadurch beeinträchtigten Bekämpfungsmaßnahmen in der Coronakrise durch die unrechtmäßigen anti-iranischen US-Sanktionen: "Die Amerikaner töten damit buchstäblich unschuldige Menschen."

Ein weiteres Mal wird den Völkern der Welt vorgeführt, was die demokratischen westlichen Länder unter Völkerrecht und sogenannter westlicher Wertegemeinschaft verstehen. Es ist mehr als traurig.

 

Trotz der diesjährigen gedrückten Stimmung, wünschen wir dem gesamten Team der deutschen Redaktion und natürlich auch dem iranischen Volk eine schöne Feier im engen Kreis der Familie und ein gesundes Jahr 1399.

 

Bleiben Sie gesund! Viele liebe Grüße von Karl-Heinz und Heidrun Grüttner“

Ganz herzlichen Dank Herr Grüttner, schön, dass Sie sich wieder mal gemeldet haben.

 

 

Ein paar Tage vor unserem Nowruz-Fest schickte uns Hörerfreund Dietmar Wolf aus Hammelburg einen Clip in Begleitung folgender Worte:

 

„Mal etwas Abwechslung gefällig? Entweder gibt es Ärger mit den USA oder eben jetzt mit Corona…. ALLES BEIDE SEHR unschön. 

Ich möchte Sie deshalb etwas ablenken, für 5 Minuten – Machen Sie mit mir eine kleine Radtour entlang der fränkischen Saale bis nach Gemünden.

Die Begleitmusik habe ich auch selbst gespielt.

Viele liebe Grüße aus Hammelburg Euer Dietmar Wolf

LASST UNS ALLE GESUND BLEIBEN!!“

 

Schönen Dank lieber Herr Wolf für die angenehme Abwechslung, auch Ihnen wünschen wir Gesundheit.

Die erfreuliche Meldung zum Frequenzwechsel von Werner Schubert haben wir ja vorgelesen. Unser Hörer in Grafing hatte sich davor mal wieder die Zeit genommen, um uns eine längere Mail zu schicken, und uns über sein Leben zu Zeiten der Coronakrise zu berichten, das wollen wir gerne vorlesen:

„Liebe Freunde in Teheran,

schon wieder ist eine längere Zeit vergangen seit meiner letzten Meldung, viel hat sich in der Zwischenzeit ereignet. Ich habe diese Woche regulär eine Woche Urlaub und sitze die meiste Zeit zuhause weil alle Aktivitäten zum Erliegen gekommen sind. Das Familien- und Bürgerzentrum, in dem ich sonst jeden Tag war, ist nun geschlossen, ich sehe nur mal immer kurz nach ob alles noch in Ordnung ist. Auch die Transition Town Initiative und der Talentetausch haben alle Veranstaltungen abgesagt. Zudem muss ich auch die Seniorenhilfe unterbrechen, denn Fensterputzen, das ich angeboten habe und das auch zahlreich angenommen wurde, ist jetzt nicht möglich um die älteren Menschen nicht zu gefährden. Dafür werden hier in der Stadt wie überall Hilfsmöglichkeiten für alleinstehende ältere Leute organisiert.

Bayern, Deutschland, ja die ganze Welt ist im Ausnahmezustand, ich lese im Internet auch immer die erschreckenden Zahlen aus dem Iran. Leider haben die von Trump ausgehenden Sanktionen auch das iranische Gesundheitssystem schwer getroffen, daher wohl diese hohen Zahlen an Infektionen und auch Toten. Wollen wir hoffen dass der Horror bald ein Ende findet. Und auch Sie, liebe Freunde von Iranischen Rundfunk, bald wieder ganz normal Ihrer Arbeit nachgehen können. Wir Hörer können Sie nur durch unsere Post über das Internet unterstützen, Zeit dafür haben viele von uns ja nun.

Wie gesagt, ich gehe kaum aus dem Haus, meine letzte größere Aktivität waren die Kommunalwahlen letzten Sonntag hier in Bayern, die nicht abgesagt worden waren. Ich war als Wahlhelfer bei der Auszählung in einem Briefwahlbezirk dabei, das dauerte dann bis zwei Uhr morgens. Ende März gibt es noch eine Stichwahl um den Posten des Bürgermeisters hier in Grafing, wahrscheinlich werde ich dann wohl nicht gebraucht, denn es gibt dann nur die Möglichkeit der Briefwahl und keine Wahllokale mehr, das zumindest hat die Bayerische Staatsregierung beschlossen.

Ich verbringe meine Zeit nun damit meine Wohnung mal richtig aufzuräumen und per Telefon und Internet mit meinem Umfeld zu kommunizieren. Und ich kann mal wieder etwas Kurzwelle hören, wenn nicht direkt dann eben über Internet. Am Montag muss ich dann wieder zur Arbeit, also S-Bahn und Bus fahren. Zum Glück sind die öffentlichen Verkehrsmittel ziemlich leer geworden. Von der Firma haben wir eine Bescheinigung für eine mögliche Ausgangssperre bekommen, und die wird wohl in einigen Tagen kommen.Leider bin ich seit einigen Wochen nun allein, denn auch Molly hat sich mit knapp sechs Jahren verabschiedet. Einen Stein in der Harnröhre konnte die Tierärztin nicht mehr entfernen. Ich werde mir wohl keine Meerschweinchen mehr in die Wohnung holen. Die Zeiten sind im Moment viel zu unsicher, ich weiß auch nicht wie es mit der Firma weitergeht. Zudem sollen (wenn es denn überhaupt gemacht wird) in den nächsten drei Monaten die Laubengänge am unserem Wohnblock erneuert werden, das wird mit Sicherheit sehr laut und ich möchte das keinem Haustier zumuten.

Das mal für heute, ich werde mich aber bald wieder melden. Bleiben Sie gesund und verlieren Sie nicht die Hoffnung, es gibt eine Zeit nach Corona!

Ganz liebe Grüße aus Oberbayern von Werner Schubert“

Wenn auch nicht alles erfreulich war, so haben wir uns doch sehr über den authentischen Bericht von Herrn Schubert gefreut. Sein Satz:

„Es gibt eine Zeit nach Corona“ finden wir ermutigend.

Ermutigen wollte uns auch Ullmar Quick aus Schweden und schrieb:

„Liebe Freunde in Teheran,

Gestern habe ich Ihnen einen Gruß aus Schweden über die Flamme geschickt, die für uns, für die Kinder der Welt, brennen wird. Es ist wirklich ein Lied, das mit Weihnachten und Neujahr verbunden ist, aber es kann immer mit der Idee menschlicher Solidarität in guten und bösen Zeiten verbunden werden.“

Ja, Solidarität ist in unserer heutigen Zeit ja sehr von Nöten. Hier nun das Gedicht:   „Zünde eine Kerze an“  von  Niklas Strömstedt, mit dem wir unsere heutige Sendung ausklingen lassen.

 

„Ich sah einen Stern fallen.

Es war nachts, als alle schliefen.

Ich glaube, ich wünschte, du wärst nah dran.

Für eine Minute, dann brannte es, für eine Sekunde, dann verschwand es.

War es nur ich, der sah?

Im Radio sangen sie über den Frieden auf Erden,

Ich wollte den abgenutzten Worten glauben.

Zünde eine Kerze an und lass sie brennen.

 

Lass niemals die Hoffnung verschwinden,

Es ist jetzt dunkel, aber es wird wieder heller.

Zünde eine Kerze für alles an, woran du glaubst.

Für diesen Planeten leben wir weiter.

Zünde eine Kerze für die Kinder der Erde an.

Ich habe eine Karte von Wyndham bekommen,

Ich wusste nicht, wo es liegt.

Ich habe auf der Karte gesehen, dass du auf der anderen Seite der Erde bist.

Aber es ist der gleiche Himmel, das gleiche Meer,

Und der Stern, den ich sah,

Fiel auf alles, was wir träumen,

Fiel, weil wir nie vergessen werden.

Zünde eine Kerze an und lass sie brennen, lass niemals die Hoffnung verschwinden.

Es ist jetzt dunkel, aber ...“