Wir und unsere Hörer- Teil 265
Hörerpostsendung am 24.Mai 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Heute trifft mit dem deutschen Sonntag der Beginn des Fitr-Festes der Muslime zusammen. Nach vierwöchigem Fasten feiern die Muslime nun das Ende dieses spirituellen und besonderen Monats. In diesem Jahr stehen die Traditionen des Ramadan und die Feiern zu seinem Ende ja auch unter den besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie, womit viele Einschränkungen durch die Hygiene-Maßnahmen verbunden sind.
Der Vorsitzende des Islamrats in Deutschland, Burhan Kesici, hat diesbezüglich gesagt:
„Es herrscht sehr viel Verständnis. Das ist schon erstaunlich.“
Wir wünschen uns Muslimen hier und dort ein gesegnetes Fitr-Fest, trotz und besonders auch wegen der Corona-Einschränkungen.
Für Mails und neue Empfangsberichte in der letzten Zeit bedanken wir uns bei Joachim Thiel, Martina Pohl, Dieter Leupold, Dejan Berndt, Ullmar Quick und Paul Gager sowie neuen Einsendern. Heute wollen wir aber zunächst auf die Posteingänge der letzten Zeit in Berlin eingehen. Leider bestätigte sich die Empfangsverbesserung nach der Frequenzumstellung für Dieter Buchholz in Dessau als nicht kontinuierlich. Für den 3. Mai meldete er SINPO 3-2-2-3-2, für den 10. Mai SINPO 4-3-3-3-3: Gutes Signal aber mäßige Seitenbandgeräusche.
Pfarrer Klaus Huber aus Karpfham/Bad Griesbach schickte einen Empfangsbericht vom 13.5. nach Berlin, bei ihm ist der Empfang mit SINPO 4-4-4-5-4 wesentlich besser. Das freut uns.
Dazu schrieb Herr Huber noch:
„Ich hoffe Ihr kommt gut durchs Corona-Chaos“
Im April hatte Pfarrer Huber schon mal einen Empfangsbericht über eine am 14. April gehörte Lokalsendung auf der Frequenz 1278 kHz von Radio Kermanshah geschickt.
Dazu schrieb er:
„Ich freue mich, wenn Ihr mir den seltenen Mittelwellenempfang von Radio Kermanshah bestätigen könnt. Ich freue mich auf eine „Kermanshah-QSL“
Alles Gute Euch allen und Euren Landsleuten in der Corona-Krise.“
Wir bedanken uns bei unserem Hörerfreund für seine Empfangsberichte und die guten Wünsche, die wir alle ja gut gebrauchen können in diesen Corona-Zeiten. Leider können wir ihm seinen Wunsch nach einer QSL für den Empfang des iranischen Lokalsenders nicht erfüllen. Dieses Problem haben wir ja schon in mehreren Hörerpostsendungen erörtert.
Besten Dank sagen wir Herrn Huber noch für die schöne Ansichtskarte vom Rathaus mit Löwenbrunnen in Pfarrkirchen.
Ebenfalls in Berlin ist ein Empfangsbericht von Hörer Thomas Becker aus Bonn eingetroffen, sozusagen von Hauptstadt zu Hauptstadt. Am 28. April schrieb Herr Becker:
„Sehr geehrte Damen und Herren von der deutschen Redaktion von IRIB, gerne schicke ich Ihnen meinen Empfangsbericht vom 28.4.20 zu.
Eigentlich war die Sendung mit SINPO 4 sehr gut zu hören, leider störte ein Sender-Brummton erheblich.
Über eine QSL-Karte würde ich mich sehr freuen.
Thomas Becker“
Danke sehr Herr Becker, wie Sie sicher schon wissen, ist die Versendung von Post in beiden Richtungen derzeit aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich.
In Berlin geht auch immer wieder mal Post mit Beilagen von Stammhörer Paul Gager aus Wien ein. Eine dieser Beilagen, ein Leserbrief aus seiner Zeitung, wollen wir heute gerne vorlesen, denn er steht auch mit einem aktuellen Ereignis in Zusammenhang:
„Man stelle sich vor, es kommen mehrere Millionen Menschen nach Österreich und nehmen dieses Land in Anspruch. Die österreichische Bevölkerung wird von den Neuankömmlingen nach Vorarlberg und Tirol getrieben, dort ein Zaun rundherum gebaut mit nur einem streng bewachten Ein- und Ausgang. Es herrscht dort ein miserables Gesundheits- und Bildungssystem und auch eine ganz schlechte Versorgung mit Strom, Nahrungsmitteln und Wasser. Man ist von der Außenwelt komplett abgeschnitten.
Klingt lächerlich und absurd? Ja, ist es. Aber genau so geht es den Palästinensern seit über 70 Jahren in ihrer Heimat.
Alexander Platzer, Feldbach“
Der Verfasser dieses Leserbriefs hat ein sehr anschauliches Beispiel für die Realität des Lebens der Palästinenser gegeben. Mithilfe dieses Beispiels kann man viel deutlicher die dortige Situation nachvollziehen. Da ja gerade erst vor 2 Tagen der Internationale Al-Quds Tag war, der 1979 von Imam Khomeini, dem Gründer der IR Iran, ausgerufen wurde, wollten wir dieses anschauliche Beispiel heute gerne einmal vorlesen und Danken unserem Stammhörer Paul Gager für dessen Zusendung, wenn diese auch schon einige Zeit zurück liegt. Dafür haben wir noch eine aktuelle Mail von Herrn Gager, die er zu weiteren Empfangsberichten am 18. Mai geschrieben hat:
„Werte Redaktion! Vielleicht von Interesse?Im aktuellen Briefmarkenheft fand ich folgende Meldung:Am 17. März 2020 enthüllte Staatspräsident Hassan Rohani nach einer Kabinettssitzung der iranischen Regierung eine Sondermarke zu Ehren der "nationalen Helden" im Kampf gegen die Corona-Krankheit Covid-19.
Sie zeigt neben grossen grünlich-gelben Coronaviren Ärzte mit Mundschutz und Schutzkleidung, die ein Siegeszeichen machen, sowie einen Helfer mit Atemschutzmaske. Rohani stempelte bei dieser Veranstaltung persönlich einen ganzen Bogen der neuen Ausgabe mit einem überdimensionalen Sonderstempel und schrieb daneben: "Die Geschichte Irans verbeugt sich vor den hingebungsvollen Helden des Gesundheitssystems. Gott helfe Ihnen".Die Marke solle das Mitgefühl mit den Opfern symbolisieren und das Engagement des medizinischen Personals des Landes würdigen, darunter Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Sanitäter und andere "hart arbeitende Mitarbeiter im Gesundheitswesen sowie alle Corona-Kämpfer an vorderster Front", hieß es in einer Mitteilung der iranischen Post.“
Herzlichen Dank sagen wir unserem “Iran-Monitor“ Paul Gager, der ein weiteres Fundstück auf seinem Radar mit uns und unseren Hörern geteilt hat.
Jetzt können Sie sich alle bei unserem Lied ein wenig ausruhen von der Hörerpost, bevor es weitergeht mit der Beantwortung von Hörerfragen.
Hamid Gholamali singt heute für Sie passend zum Ende des Ramadan, dass ja mit dem Erscheinen der Neumondsichel des Monats Schawall am Abendhimmel festgestellt wird, ein Lied über eben diese Neumondsichel.
Heute gehen wir wieder auf weitere Fragen unseres Freundes Stephan Lipsius in Kassel im Zusammenhang mit der Coronakrise ein. Am 7.Mai schrieb er uns:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,
mit großem Interesse verfolge ich weiterhin Ihre Berichterstattung über die Bekämpfung der Corona-Pandemie, die inzwischen erfreulicherweise im Iran erste Erfolge zeigt. Bei uns in Kassel normalisiert sich das Leben langsam wieder. Inzwischen ist allerdings die Einmütigkeit in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft hinsichtlich der Bekämpfung der Corona-Krise und der zu treffenden Maßnahmen teilweise zerbrochen. Es gibt Stimmen, denen die Lockerungen zu schnell gehen und die eine "zweite Welle" der Corona-Epidemie befürchten während eine andere Gruppe mehr Tempo und Mut bei den Lockerungen einfordert. Beide Standpunkte werden dabei von ihren Vertretern, teils auch wissenschaftlich, mit verschiedenen Argumenten sowie Sichtweisen begründet und untermauert.
Gibt es auch im Iran eine derartige Kontroverse und gesellschaftliche Debatte zwischen Befürwortern und Gegnern einer Lockerung? Ich bin inzwischen tendenziell der Auffassung, dass die gesundheitlichen Folgen (Stress, wirtschaftliche Existenzangst usw.) des Lockdowns die Risiken des Corona-Virus zunehmend überlagern. Als Folge der Schließung von Schulen und Kindergärten lässt sich bereits jetzt schon eine Zunahme von häuslicher Gewalt und anderen gesellschaftlichen Problemen feststellen. Wie wird mit diesen Phänomenen und dieser Problematik, soweit auch im Iran erkennbar, in der Islamischen Republik Iran umgegangen?
Herzliche Grüße und bleiben Sie weiterhin gesund,Ihr Stephan Lipsius“
Die Beantwortung der Fragen haben wir ein weiteres Mal unserer erfahrenen Kollegin anvertraut. Sie schrieb:
Zunächst wollen wir auf die Frage nach einer Kontroverse zwischen Befürwortern und Gegnern einer Lockerung antworten:
Sicherlich wird auch in Iran sowohl in offiziellen als auch privaten Kreisen über das Für und Wider einer Lockerung der Corona-Maßnahmen diskutiert. Die Meinungen hängen davon ab, inwieweit für die Betreffenden die Lockerung finanziell von Bedeutung ist bzw. inwieweit sie bei einer Lockerung stärker von einer Ansteckung bedroht sind. Eine Kontroverse gab es innerhalb der Bevölkerung schon bei Beginn der Einschränkungen. Die Einschränkungen wurden allmählich eingeführt und nach Meinung einiger hätte man sie noch früher oder strikter durchführen sollen. Dass andere die Einschränkungen auf die leichte Schulter nahmen war anfangs zum Beispiel daran zu sehen, dass sie sich darüber hinwegsetzten. So ignorierten viele die offiziellen Warnungen vor Verbreitung der Epidemie und den Appell des Gesundheitsministeriums auf Neujahrsreisen innerhalb Irans zu verzichten. Erst nach Androhung einer eventuellen Quarantäne am Reiseziel und mit der steigenden Zahl von Infizierten und Todesfällen, haben viele dann ernsthafter auf Einhaltung der Sonderbestimmungen geachtet. Die Schließung von Einkaufs- und Sportzentren, Pilgerstätten, Moscheen, Schulen, Universitäten usw. wurde weitestgehend als notwendig erkannt und akzeptiert.
Vor nur wenigen Wochen begann man mit der Lockerung der Einschränkungen. Darüber gab es nicht nur in der Gesellschaft wieder unterschiedliche Meinungen sondern auch innerhalb der Regierung ein Für und Wider, was nur natürlich ist weil jeder Minister in seinem Ressort unterschiedliche Interessen der Bevölkerung zu vertreten hat. In einer solchen Situation sind Kontroversen dann natürlich vorgegeben.
Herr Lipsius fragte uns, wie in der Islamischen Republik Iran die Probleme, die durch die Einschränkungen entstanden sind, angegangen wurden, zum Beispiel die Stresserscheinungen.
Den Stress durch die Quarantäne hat man durch Beratungsangebote und andere Maßnahmen abzubauen versucht. Tatsächlich hat auch im Iran die häusliche Gewalt durch die ungewohnte Situation zugenommen. Die Beaufsichtigung der Kinder zum Beispiel beim außerschulischen Unterricht per Internet oder Fernsehen hat natürlich für eine Doppelbelastung der Mütter gesorgt. Sie mussten außerdem ihre Kinder an die Schutzmaßnahmen und Einschränkungen erinnern und den Ehemann beruhigen, der oft ebenso zuhause war, weil er im Homeoffice arbeitete oder er sein Geschäft geschlossen halten musste. Es ist klar, dass unter solchen Umstände Krisensituationen in den Familien entstehen können. Von häuslicher Gewalt betroffene Kinder und Frauen wurden daher in den Medien aufgerufen, den Fall telefonisch bei einer Stelle der Wohlfahrtsbehörde des Landes, dem Sozialen Notdienst, der rund um die Uhr bereit steht, zu melden. Außerdem hat dieselbe Behörde auch einen telefonischen Beratungsdienst eingerichtet, an die sich diejenigen, die seelisch mit der ungewohnten Situation nicht zurecht kommen, wenden können. Auch die Teheraner Universität hat telefonische Beratung angeboten.
In Radio und Fernsehen wurde für die mit der Epidemie verbundenen seelischen Probleme fachmännischer Ratschlag gegeben. Neben vielen heiteren Programmen zur Lockerung der Stimmung, gab es auch Anregungen wie man die gemeinsame Zeit zu Hause am besten gestalten könne. Auch in den on-line Ausgaben der Zeitungen, - die Herausgabe von gedruckten Zeitungen wurde ja vorläufig eingestellt – gab es Anregungen, wie man die ungewohnte Situation am besten meistert, um nicht in Trübsal zu geraten und den Hausfrieden zu wahren.
So schlug eine Psychologin in einem Interview mit Iqna.ir.news am 11. März vor, man könne die Quarantäne dazu nutzen, Dinge zu tun, für die man vorher keine Gelegenheit gefunden hat, wie zum Beispiel auch neue Kochrezepte ausprobieren und mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Sie empfahl unbedingt mit Freunden und Familie telefonisch oder on-line in Kontakt zu bleiben, wobei es wichtig sei nicht nur über das Corona-Virus sondern auch über andere Dinge zu sprechen.
In einem on-line Artikel der Tasnim Nachrichtenagentur vom 26. März wurde die Quarantäne als gute Gelegenheit für einen neuen Aufbau oder die Verbesserung der Beziehungen in der Familie thematisiert. In diesem Artikel verwies der Geistliche und Psychologe Ali Resa Abbasi darauf, dass die Eltern die Gelegenheit für gemeinsame Spiele mit den Kindern fänden in deren Rahmen sie eine erzieherische Wirkung auch in Bezug auf religiöse Angelegenheiten auf sie haben könnten. Er betonte, das Leben bestehe immer aus Bedrohungen und Chancen und nur jemand, der in schwierigen Situationen im Leben die Chancen nutze, sei erfolgreich. Dieser Psychologe sagte: Die Epidemie habe zwar die Gesellschaft mit Problemen wie Ausgangssperre, Verzicht auf soziale Aktivitäten und Treffen, wirtschaftliche Probleme usw. konfrontiert, aber diese Situation habe auch Mitgefühl, Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Menschen gesteigert.
Die Chance in der Krise sei es, dass Eltern durch die Schaffung einer angenehmen Atmosphäre das Zuhause auch wieder für die Kinder und Jugendlichen attraktiv gestalten könnten.
Eine Gymnasiallehrerin bezeichnete die Corona-Pandemie als Gelegenheit, mit den Kindern soziale Fertigkeiten zu üben, wie Geduld, Toleranz und Freundlichkeit.
Natürlich ist die Sorge um das tägliche Einkommen eine große Belastung für die Familien in einer solchen Situation. In diesem Zusammenhang haben sowohl die Regierung als auch die Bürger selbst Maßnahmen ergriffen. Von der weiterhin fortdauernden Hilfskampagne auf Bürgerbasis und seitens der Hilfswerke haben wir schon gesprochen. Die iranische Regierung war aber ebensowenig untätig. Zum Beispiel hat sie Unternehmern Kreditzusagen gemacht, unter der Voraussetzung, dass sie keine Arbeitskräfte entlassen. Sie hat den Empfängern monatlicher Unterstützungsgelder zur Überbrückung von Einkommensverlusten einen zinslosen Kredit eingeräumt, der später von den monatlichen Zuschüssen in Raten getilgt werden soll. Außerdem wurde einer größeren Zahl von finanziell besonders schwachen Familien pro Kopf ein weiterer monatlicher Zuschuss auf ihr Konto überwiesen. Die Frist für die Zahlung von Einkommenssteuer wurde verschoben. Natürlich muss der Staat diese Unterstützungen finanzieren. In der Außenpolitik war man daher auch um die Inanspruchnahme eines Kredits der Weltbank bemüht und um Freigabe gesperrter Konten im Ausland sowie die Aufhebung bzw. ein Umgehen der Sanktionen.
Es ist klar, dass die iranische Regierung unter den härteren Bedingungen der Sanktionen schwerer als viele andere Regierungen die Corona-Krise meistern muss und, dass sie mehr als andere Regierungen während der Corona-Krise im Rampenlicht steht und nicht von Kritik verschont bleibt. Dazu kommen noch Beschuldigungen seitens der Feinde der IR Iran, die in den Satellitenprogrammen und sozialen Netzwerken verbreitet werden.
Die Qom-Farda-Nachrichtenagentur hat laut der online Zeitung Dana.ir am 16. April 2020 mit dem Experten für politische Fragen Hassan Ghaffarifar, der sowohl an der Universität als auch am Theologischen Seminar unterrichtet, ein Gespräch geführt. In der heiligen Pilgerstadt Qom war der erste Corona-Fall in Iran gemeldet worden. Beim Ausbruch dieser Epidemie in Qom hatten sich, wie Ghaffarifar sagt, alle feindlichen Medien zusammengetan um dem Ruf dieser Stadt, und den religiösen und revolutionären Kräften zu schaden. Aber die Stadt Qom, welche für ihre theologischen Hochschulen und ihre Pilgerstätte bekannt ist, hat nach Meinung dieses Experten am besten von allen anderen die Krise meistern können und zwar Dank des Einsatzes gerade dieser religiösen Kräfte, darunter vieler Theologiestudenten.
Hasan Ghaffarifar sagte weiter: Einige fremde Medien und ihre Handlanger im Inland haben versucht die Bevölkerung in Befürworter und Gegner der Quarantäne-Maßnahmen zu spalten, um zu verhindern, dass man die Corona-Krise in den Griff bekommt. Obwohl sie selber gegen die Einschränkungen waren, haben sie versucht, mit ihrer Propaganda die religiösen Kräfte als Gegner der Einschränkungen und Schließungen von religiösen Stätten darzustellen.
Die religiösen Kräfte hatten jedoch von Anfang an bekannt gegeben, dass sie sich den Entschlüssen des Gesundheitsministeriums und des Generalstabs zur Bekämpfung von Corona beugen.
Entsprechend der in Iran inzwischen erfolgten Lockerung der Einschränkungen durften auch Moscheen in einigen Teilen des Landes, in denen die Epidemie abgeflaut ist, wieder öffnen. Wie das Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei in einer Botschaft versicherte, werden die Sicherheitsvorschriften von den Gläubigen ganz bestimmt geachtet werden.
Noch länger können wir heute nicht überziehen, deshalb bis zum nächsten Mal Choda hafez – Gott schütze Sie!