Wir und unsere Hörer- Teil 275
Hörerpostsendung am 2. August 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Herzlich willkommen liebe Hörerfreunde, wir sind wieder zur Stelle mit unserer Postmappe, die ja praktisch nur noch Posteingänge per Mail zu verzeichnen hat. Allen Hörerfreunden, die uns wieder geschrieben haben, danken wir für ihre freundschaftliche Verbindung zu uns, und dass sie diesen Strom der Verbindung nicht abreißen lassen.
Wie immer waren auch einige Hörerfreunde so aufmerksam, uns zum Opferfest zu gratulieren.
Auch dieses Fest steht in diesem Jahr unter dem Vorzeichen „Corona“ und konnte nur unter
Berücksichtigung der entsprechenden Hygienemaßnahmen und Vorschriften begangen werden.
Unser Hörerfreund Stephan Lipsius aus Kassel schrieb uns:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,zu den derzeitigen höchsten islamischen Feiertagen des Opferfestes übermittele ich Ihnen auch dieses Jahr die herzlichsten Grüße und Glückwünsche nach Teheran! Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihrer deutschsprachigen Redaktion und deren Angehörigen gratuliere ich aufrichtig zu den bedeutenden Fest- und Feiertagen und wünsche Ihnen allen alles erdenklich Gute!
Hoffentlich erlaubt die aktuelle Corona-Situation zumindest im engeren Familien- und Freundeskreis einige feierliche und fröhliche Stunden. Leider gibt die aktuelle Entwicklung der Pandemie ansonsten ja eher Anlass zur Sorge. Hoffentlich lassen sich irgendwann geeignete Medikamente und ein Impfstoff finden.
Herzliche Grüße und noch einmal alle guten Wünsche aus Kassel, Ihr Stephan Lipsius“
Herzlichen Dank für Ihre Glückwünsche Herr Lipsius, wie gesagt sind aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr auch alle religiösen Feierlichkeiten, wie auch die gesamten Hadschzeremonien in Mekka, stark eingeschränkt. In diesem Jahr nehmen ja nur rund 10 000 Pilger aus Saudi-Arabien an den Ritualen teil, von denen zwar ein Großteil Ausländer sind, um die Internationaliät des Hadsches zu erhalten, die aber in Saudi-Arabien leben. Im Vergleich zu den 2,5 Millionen Pilgern im Vorjahr ist das nur eine geringfügige Zahl.
Auch unser österreichischer Hörerfreund Paul Gager gratulierte zum Opferfest. Vielen Dank. Gleichzeitig meldete er: „In den österreichischen Medien konnte ich lesen das unter anderem nun wieder Flugzeuge aus dem schönen Iran hier in Österreich landen dürfen. Ist sicher nur eine Momentaufnahme - aber Besserung dürfte in Sicht sein.
Mit sonnigen Grüßen aus dem hochsommerlich heissen Osten Österreichs.“
Vielen Dank auch für weitere 8 Empfangsberichte von Ende Juli mit Sinpo 4.
Über die hochsommerlichen Temperaturen freuen sich sicher viele Sonnenhungrige, die wegen Corona nicht in Urlaub fliegen können oder wollen.
Im Juni war es, da stellte unser Hörerfreund DieterLeupold in Leipzig eine Frage bezüglich des durch Corona eingeschränkten Flugverkehrs:
„Wie ist es bei Euch im Lande ?
Ist der Flugverkehr bei Euch wieder im vollen Gange ?
Ich würde mich sehr freuen etwas darüber in der Hörerpostsendung zu erfahren.“
Lieber Herr Leupold, auch bei uns hier ist die Situation nicht wesentlich anders als in den meisten anderen Ländern. Wahrscheinlich sind die Einschränkungen hier in Iran noch intensiver, weil Iran ja als stark betroffenes Land gilt.
In einer Nachricht der ISNA-Agentur hieß es am 5. Juli:
Trotz der schrittweisen Wiedereröffnung der Grenzen und der Wiederaufnahme einiger internationaler Flüge wird die Quarantäne iranischer Passagiere zu Hause fortgesetzt. Der Leiter der iranischen Vereinigung der Reisedienstleister sagte: "Die Reisebeschränkungen für iranische Bürger wurden noch nicht aufgehoben, und es gibt derzeit keine Neuigkeiten über Touristenreisen."
"Keine Fluggesellschaft oder kein Land akzeptiert noch Touristenreisende aus dem Iran."
Die Europäische Union hat kürzlich die Reise- und Reisebeschränkungen für 14 Länder aufgehoben, jedoch mindestens 50 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, Brasilien, Russland, Saudi-Arabien, die Türkei und den Iran, auf die "rote" Liste gesetzt und ihre Grenzen für die Bürger geschlossen.
Trotz dieser Einschränkungen gibt es derzeit Flüge vom Iran nach Europa. Nach Angaben der Fluggesellschaften können jedoch nur Personen, die einen Reisepass oder einen Aufenthaltstitel des Ziellandes besitzen, mit diesen Flügen reisen und sie müssen vor der Reise einen Gesundheitsnachweis vorlegen. Bei Ankunft an Ihrem Wohnort werden sie zudem 14 Tage unter Quarantäne gestellt.
Reisen in Länder der Region wie Syrien, Irak, Kuwait sind für Iraner ebenfalls weiterhin nicht möglich.
Das war nur ein kurzer Ausschnitt aus der ISNA-Meldung.
Somit können wir Herrn Leupold sagen, wo keine Reisenden sind, sind auch keine Flugzeuge. Das ist die Situation über die die Wirtschaft besorgt und die Umwelt erfreut ist.
Unter dem Vorzeichen „Corona“ stand auch die Mail von Hörerfreund Dieter Feltes vom 15. Juli:
„Sehr geehrte Damen und Herren!
Leider ist seit einigen Wochen der Empfang bei mir sehr schlecht.
Wie geht es Ihnen in dieser furchtbaren Coronazeit. Bei mir im Neumarkter Landkreis sind nur wenige infiziert aber es gab auch leider 19 Todesfälle.
Eine Frage hätte ich. Könnten Sie einmal Rezepte aus der iranischen Küche in Ihren Sendungen veröffentlichen? Meine Frau würde versuchen sie nachzukochen. Wahrscheinlich werden aber nicht alle von Ihnen verwendeten Gewürze bei uns zu bekommen sein.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund
Ihr Hörer Dieter Feltes“
Herr Feltes hat Recht, die Coronazeit ist furchtbar. Trotzdem war und ist sie auch für viele Menschen fruchtbar gewesen, denn sie hat Kreativität und z.B. auch Kochleidenschaft gefördert. Ob wir mal Kochrezepte in unseren Sendungen veröffentlichen können ist sehr fraglich, aber wir werden es vielleicht einmal in der Zukunft versuchen. Bis dahin verweisen wir auf unsere frühere Internetseite: http://german.irib.ir/food
Jetzt kommt noch einmal Stephan Lipsius zu Wort, denn er hat noch eine weitere Mail geschrieben:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,
zunächst möchte ich mich sehr herzlich für die freundlichen Grüße und Glückwünsche zu meinem Geburtstag in Ihrer Hörerpostsendung vom 26.07.2020 vielmals bedanken. Es freut mich sehr, dass Sie daran gedacht haben. Hinsichtlich des Postverkehrs zwischen Deutschland und dem Iran habe ich heute noch einmal die Angaben zu den Beschränkungen im internationalen Postverkehr auf der Website der Deutschen Post AG, die ja nahezu täglich aktualisiert werden, überprüft. An der Information, wonach Briefsendungen mit einem Gewicht von bis zu 500 g und einer maximalen Dicke von bis zu 2 cm an Empfänger in der Islamischen Republik Iran bei der Deutschen Post wieder eingeliefert werden können, hat sich nichts geändert. Insofern wundert es mich, dass einige Hörer die an Ihre Redaktion in Teheran adressierten Briefsendungen mit dem Vermerk, wonach der Postverkehr zwischen unseren beiden Ländern weiterhin unterbrochen sei, zurück erhalten haben. Ich wollte zu Testzwecken auch schon von Kassel aus einen Brief an Ihre Anschrift in Teheran senden, was ich hoffentlich in den nächsten Tagen nachholen kann.“
Besten Dank für diese Information, lieber Herr Lipsius, aber es wird wahrscheinlich vergeblich sein, so wie die Lage aussieht. Von hier aus können noch nicht einmal wichtige Einschreiben mit der Post nach Deutschland versendet werden, was weiterhin die Aussicht auf die Versendung von QSL-Karten an Sie liebe Hörerfreunde trübt.
Aber blasen wir keine Trübsal und nehmen wir uns auch kein Beispiel an Reza Bahram der verzweifelt in dem folgenden Lied ruft „Wo bist du?“
Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung bei unserem Gesangsstück.
Am 19.Juli hat es unser Hörerfreund Fritz Andorf auch mal wieder geschafft, uns eine Mail zu schreiben:
„Liebe Mitglieder der Deutschen IRIB-Redaktion,
nach meinem letzten – noch nicht bestätigten - Empfangsbericht vom 10. Mai ist es an der Zeit, mich wieder einmal zu melden. Wie ich heute hörte, lassen ja die QSL-Karten noch auf sich warten. Das macht aber nichts.
Gegenüber meinem letzten Bericht hat sich der Empfang erneut etwas verbessert, so dass ich für die Gesamtbewertung sogar die Note 4, also „gut“, geben kann.
Der Inhalt der heutigen Nachrichten hat richtig gut getan, denn es waren wohl die einzigen Meldungen der von mir gehörten Stationen, in denen einmal nicht von der Corona-Pandemie berichtet wurde. So langsam ist man dieses Dauerthema leid, auch wenn sicherlich auch der Iran mit der Pandemie zu kämpfen und genügend Infizierte und Tote zu beklagen hat. Bei uns hält sich die Zahl der Neuansteckungen dank der Restriktionen wie Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Läden sowie Abstandspflicht eigentlich in Grenzen. Die Schulen sind zurzeit ohnehin wegen der Sommerferien geschlossen. Auch wir haben schon den ersten Kurzurlaub hinter uns, der uns in den Odenwald südlich von Frankfurt führte. Bei einigen Wanderungen konnten wir die liebliche Landschaft genießen und uns ein paar malerische alte Städte wie Michelstadt, Erbach, Amorbach und Miltenberg am Main ansehen.
An einen Auslandsurlaub denken wir vorläufig nicht. Auch andere Hörer schrieben von ihren Kurzurlauben in Deutschland. Dabei gab es ja auch für uns einige Anregungen.
Die Mail von Herrn Andorf geht noch weiter, und zwar so:
Übrigens wurden heute die Nachrichten und die Hörerpost von einer Frauenstimme gesprochen, die sehr gut verständlich war, eigentlich besser als die dunklen Männerstimmen.
In den Nachrichten hörte ich eine Meldung, wonach Deutschland, Frankreich und Italien gegen die Waffenexporte der Türkei nach Libyen protestiert haben. Ich glaube, diese Haltung ist doch sehr einseitig, denn bekanntermaßen liefern auch Russland und Ägypten Waffen in diese Konfliktregion. Wie stellt sich eigentlich der Iran zu diesem Dauerkonflikt? Welche Seite wird vom Iran unterstützt? Denn auch in Syrien und im Irak mischt ja Ihr Land mit, vom Libanon einmal ganz abgesehen.
Damit schließe ich für heute und bitte gelegentlich um eine Empfangsbestätigung.
Herzliche Grüße nach Teheran von Ihrem Fritz Andorf“
Das freut uns natürlich, dass wir wieder Post von Herrn Andorf bekommen haben. Besonders erfreulich ist auch die Empfangsverbesserung, von der er berichten konnte.
Ja an Corona scheiden sich die Geister und es ist natürlich auch verständlich, wenn man Nachrichten dazu nicht mehr hören kann. Leider müssen wir wahrscheinlich noch länger damit leben, ob es uns passt oder nicht.
Und nicht nur in Iran sind nach den Lockerungen die Fallzahlen wieder gestiegen, sondern auch in vielen anderen Ländern und in Deutschland zeigt sich dieser Trend nun auch immer mehr. Die Menschen sind überall der Corona-Maßnahmen ziemlich müde geworden, das hilft aber leider nicht die Pandemie einzudämmen.
Es freut uns ebenso, wenn unsere Hörerfreunde durch unsere Hörerpostsendungen Anregungen für Reisen und Kurzurlaube bekommen und insgesamt ein reger Austausch von interessanten Informationen stattfindet. Das ist Ihnen zu verdanken liebe Hörerfreunde.
Herr Andorf hatte auch noch eine Frage, nämlich wie Iran zum Libyenkonflikt steht, bzw. auf welcher Seite Iran dabei steht.
Am 15. Juni sagte unser Außenminister Mohammad Javad Zarif auf seiner Türkeireise zu Themen in der Region: "Im libyschen Fall will Iran auch die politischen und wirtschaftlichen Krisen des Landes beenden und unterstützt die rechtmäßige und legitime Regierung Libyens. Es ist notwendig, Anstrengungen zu unternehmen, um den Krieg in Libyen zu beenden.“
Unsere heutige Hörerpostsendung wollen wir mit einer netten Geschichte abschließen, mit der wir auch die Geburtstagskinder der nächsten Tage, Bernd Riga und Bernhard Klink, grüßen und alles Gute für sie wünschen.
OM Bernd Seiser gratuliert heute noch nachträglich den Geburtstagskindern Michael Bethge und Stephan Lipsius zu ihren Geburtstagen Ende Juli.
Wir hoffen alle Geburtstagsglückwünsche kommen gut an.
Die nette Geschichte, die wir vorlesen wollen kommt von unserem Stammhörer Volker Willschrey und handelt davon, wie er zu seinem Hobby dem Ansichtskarten-Sammeln kam und wie es ihn geprägt hat.
„Die Geschichte, warum ich Karten sammle: nun, als ich 10 Jahre alt war – das war 1959, kam ich in die Realschule nach Saarbrücken. Ich war aber an den ersten Schultagen im Krankenhaus (man hat mir damals die Mandeln entnommen). Als ich in die Schulklasse kam, war ich ein bisschen ein Fremder, denn die anderen kannten sich schon ein paar Tage. Wir hatten an diesem Tag Zeichnen mit einer älteren Dame (Fräulein Walter). Wir mussten einen Baum zeichnen und wenn ich eines absolut nicht kann, dann ist das Zeichnen. Sie sah meinen Versuch, einen Baum darzustellen und war erbost. Sie schickte mich nach draußen an ein Fenster, von dem aus man einen großen Baum im Schulhof sehen konnte.
Ich hatte ein paar Minuten Zeit, mir diesen Baum einzuprägen, kam dann zurück in die Klasse und musste an die Schultafel, um den Baum zu zeichnen. Was ich da hinmalte, ähnelte mehr einer Fischgräte, als Ästen, geschweige denn einem Baum. Sie gab mir eine deftige Ohrfeige (das war damals noch erlaubt) und beschimpfte mich.
Das nahm ich mir zu Herzen und wollte es ihr irgendwann mal „heimzahlen“.
Wir hatten Fräulein Walter auch in Geographie. Damals nahmen wir Deutschland und ganz genau den Schwarzwald in Baden-Württemberg durch. Sie sagte uns, dass es ganz gut wäre, wenn wir auf einer Pinnwart ein paar Ansichtskarten von dort anbringen könnten. Sie würde Karten sammeln und das wäre interessant. Nun, ich wollte ihr zeigen, dass ich durchaus in der Lage wäre, etwas Positives zu leisten. Ich war zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht an Karten interessiert und habe von meinem Opa eine alte Karte von der Standseilbahn in Wildbad im Schwarzwald bekommen. Die brachte ich mit.
Die Karten hingen ein paar Tage dort, dann waren sie verschwunden. Sie hatte sie mitgenommen und in ihre eigene Sammlung integriert.
Da war ich sauer und dachte mir: „was Du kannst, kann ich schon lange“. Ich begann die Karten, die wir ab und zu erhielten, zu sammeln. Dann dachte ich mir, wie es wäre, wenn ich Karten von allen Hauptstädten Europas sammeln würde. Das war gar nicht so einfach, denn darunter war ja auch Albanien, das damals eines der verschlossensten Länder der Welt war.
Nun, Briefmarken kann man überall kaufen, aber Ansichtsskarten nicht. So begann ich, alle möglichen Institutionen und Vereine anzuschreiben und um Ansichtskarten der betroffenen Hauptstadt zu bitten. Dabei waren auch Präsidenten und (später außerhalb Europas) auch Könige. So fand ich auch zahlreiche Brieffreunde in aller Welt und fand zu meinem zweiten großen Hobby, dem Rundfunkfernempfang, nachdem ich 1970 auf einem alten Radio-Röhrenempfänger entdeckt hatte, dass man Rundfunk (auch in Deutsch) aus aller Welt empfangen konnte. So begann meine Beziehung zu vielen Rundfunkanstalten in aller Welt, wovon ich auch im Laufe der Jahre viele besuchte und in sieben Fällen durch gewonnene Wettbewerbe Besuche in diesen Ländern machen konnte.
Albanien hatte ich 1971 besucht und es so geschafft, auch Ansichtskarten von dort zu bekommen. Europa hatte ich somit geschafft, aber die Welt hatte noch viele andere Länder und Hauptstädte. Und im Laufe der vielen Jahre habe ich es geschafft, von allen diesen Hauptstädten Karten zu erhalten.
Weiter schreibt Herr Willschrey:
Der Höhepunkt war, dass ich durch das Sammeln von Ansichtskarten auch meine Frau Marise von den Seychellen kennengelernt habe.
Auch viele andere interessante Menschen habe ich kennengelernt, und zu vielen Rundfunkanstalten Freundschaftsbrücken geschlagen. So hat mir das Ansichtskartenhobby unendlich viel gegeben, weit mehr als die Karten als solche. Ich habe die Welt kennengelernt und viele Menschen getroffen, auch viele Länder bereist. Etwas, was mir niemand nehmen kann.
Wie sagte Humboldt „Die gefährlichste Weltanschauung ist die der Menschen, die die Welt nicht angeschaut haben“. Mein Hobby hat mir in diesem Sinn geholfen, ein klares und objektives Verhältnis zu den Ländern und Kulturen in der Welt zu finden.
In diesem Sinne danke ich Fräulein Walter für die Ohrfeige, denn ohne sie, wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin, wären mir Weltoffenheit, Freundschaft mit Menschen vieler Kulturen und das schöne Hobby Rundfunkfernempfang nie so vertraut geworden.
Heute (2020) habe ich mehr als 86.150 Ansichtskarten von wirklich allen Ländern der Welt.“
Ganz herzlichen Dank Herr Willschrey und Ihnen allen liebe Hörerfreunde:
Khoda hafez – Gott schütze Sie!