Wir und unsere Hörer- Teil 291
Hörerpostsendung am 22. November 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Das Kommen und Gehen aller Menschen gleicht dem Anfang der das Ende nicht erreicht. Des Kreises Rätsel deutet nie der Mensch: Er lebt bis Gott ihn aus dem Buche streicht.“ Diese weisen Worte hat der persische Dichter Omar Khayyam geschrieben, er lebte im 11. und 12. Jahrhundert nach Christus und war Mathematiker, Astronom, Philosoph sowie Poet – also ein sogenannter Universalgelehrter.
Am heutigen Totensonntag bei Ihnen in Deutschland wird den Menschen gedacht, die das diesseitige Leben verlassen haben. Der Totensonntag ist der letzte Gedenktag im Zusammenhang mit dem Tod im November im westlichen Kulturkreis.
Heute wollen wir daher an unseren Hörerfreund Andreas Pawelczyk in Mannheim erinnern, der am 28. November 2017 verstorben ist.
Am nächsten Sonntag ist dann schon der 1. Advent, und somit der Beginn einer hoffnungsvollen Zeit.
Wir haben heute schon gute Nachrichten für alle, die die Hoffnung auf die Normalisierung der Postzustellung zwischen Deutschland und Iran noch nicht aufgegeben haben. Ja, es ist wieder Post aus Deutschland bei uns eingetroffen.
In seiner Mail vom 9. November hatte unser Hörerfreund Stephan Lipsius diesbezüglich so seine Zweifel, lesen wir aber zunächst seine Mail insgesamt:
„Sehr geehrte Redaktion, liebe Freunde,
gerne sende ich Ihnen heute wieder einige Zeilen aus Kassel in der Hoffnung, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer deutschsprachigen Redaktion in Teheran gesund und wohlauf sind. Meine Gesundheit macht kleine Fortschritte, wobei Geduld und Gelassenheit weiterhin gefragt und erforderlich sind. Meine Postkarte aus Bad Wildungen ist bei Ihnen in Teheran anscheinend noch nicht angekommen. Die internationalen Postverbindungen sind vermutlich immer noch nicht stabil.
Die Entwicklungen in der Islamischen Republik Iran verfolge ich weiterhin aufmerksam und mit großem Interesse. Vielen Dank für Ihre kontinuierliche Berichterstattung. Auch Ihre Hörerpostsendung stößt immer auf meine Aufmerksamkeit. Besonders aufschlussreich fand ich dabei Ihre Ausführungen und Informationen über die Interpretation des Heiligen Korans und des richtigen Verständnisses der darin enthaltenen Schriften, was insbesondere die Frage nach der Authentizität von Übersetzungen in anderen Sprachen betrifft.
Herzliche Grüße und alle guten Wünsche aus Kassel, bleiben Sie gesund!Stephan Lipsius“
Besten Dank für Ihre Mail lieber Herr Lipsius. Vor einer Woche hatten wir ja schon kurz mitgeteilt, dass Ihre Postkarte aus Bad Wildungen angekommen ist. Auch dafür herzlichen Dank. Hoffentlich wird der Postweg aufgrund der sich verschlechternden Corona-Lage nicht wieder geschlossen.
Die Zeilen auf der Karte von Bad Wildungen lauten:
„Sehr geehrte Redaktion,
aus Bad Wildungen wo ich mich in einer Reha-Klinik von einer Operation erhole, sende ich Ihnen viele Grüße und hoffe, dass die Post nach Teheran endlich wieder funktioniert. Hier habe ich viele Anwendungen und Untersuchungen.
Herzliche Grüße Stephan Lipsius“
Wir wünschen Herrn Lipsius weiterhin alles Gute und vor allem große Fortschritte bei seiner Genesung und danken vielmals für seine Verbundenheit.
Aber nicht nur von Herrn Lipsius ist Post auf dem alten Postwege eingetroffen, sondern auch von weiteren Hörern.
Da ist zunächst einmal ein neuer Hörer:
Zu einem Empfangsbericht vom 15. September schrieb Robin Rudolph aus Furtwangen im Schwarzwald:
„Hallo ich höre nun zum 1. Mal in Ihr Programm auf der Kurzwelle herein und würde mich sehr über eine Bestätigung mit einer QSL-Karte freuen.“
Der Vorname Robin hört sich sehr jugendlich an, aber wir haben leider keine weiteren Informationen über ihn, außer, dass er unsere Sendung mit dem Trio 9R-59DS von Kenwood und einer Langdrahtantenne empfangen hat.
Dafür gab er SINPO 3-5-3-2-3
Sein Wohnort Furtwangen gehört laut Internetinformationen übrigens zu den regen- und schneereichsten Orten Deutschlands. Außerdem gibt es dort die größte Deutsche Uhren-Sammlung im Deutschen Uhrenmuseum wo die enge Verbundenheit Furtwangens mit der Schwarzwälder Uhrmacherei dokumentiert wird. Furtwangen soll übrigens eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Deutschland haben.
Somit haben wir wieder eine ganze Menge Neues gelernt und bedanken uns bei Robin Rudolph dafür und für seinen Empfangsbericht.
Bleiben wir noch im Schwarzwald, denn unser treuer Hörerfreund der Reise-Michael hatte uns im Sommer auch eine Karte aus diesem schönen Urlaubsgebiet geschickt, mit einem Empfangsbericht vom 23. Juli.
„Mit IRIB in den Urlaub, so macht alles richtige Freude.“ Schrieb er dazu und gab SINPO 3-5-3-3-3
Auf dieser Karte ist Todtmoos im Südschwarzwald zu sehen. Auf einer weiteren schönen Ansichtskarte ist der Titisee zu sehen und Herr Lindner schreibt: „Natur pur und traumhafte Landschaften garantieren erholsame Urlaubstage. Der Erlebniswert ist hier sehr hoch im Länderdreieck Deutschland-Schweiz-Frankreich. Alles super interessant
Ihr Hörer Michael Lindner“
Nun ist Herr Lindner sicherlich auch froh, dass seine Sommerpost bei uns angekommen ist und wir danken ihm nochmals dafür.
Aktuell befragten wir unseren Geraer Hörerfreund auch zur neuen Frequenz und seine Antwort lautete folgendermaßen:
„Eigentlich gibt es mit dem Empfang keine Probleme auf der 5940 KHz. Die Signale kommen interferenzfrei hier an, sind lediglich durch Rauschen und Fading beeinträchtigt. Die Feldstärke ist etwas mager. Im Durchschnitt kann ich die Qualität wie folgt bewerten:
SINPO: 3-5-3-3-3 Der Empfang ist also nicht berauschend, aber es ist alles verständlich zu hören. Lediglich bei Musikbeiträgen ist eine "O=3" etwas störend. Aber es handelt sich schließlich um Kurzwellensignale, die zwar theoretisch jeden Punkt der Erde auch mit geringer Sendeleistung erreichen, aber eben sehr "launisch" sind, da sie bestimmten atmosphärischen Bedingungen unterliegen.
Wenn der Empfang so bleibt, bin ich absolut zufrieden. Wird er in den Wintermonaten besser, dann hurra!
Soweit einige Bemerkungen zum IRIB-Empfang momentan.
Hoffe, dass meine Beobachtungen auf Interesse stoßen.“
Im P.S. seiner Mail schrieb Herr Lindner noch:
„Wann wird es wieder Briefpost aus dem Iran geben? Mein Briefkasten weint schon...Tränen rollen...
Alles Gute und Liebe aus Gera, Michael Lindner”
Herr Lindner reiht sich damit in die Reihe seiner Hobbykollegen ein, die auf Post von uns hoffen. Wir bemühen uns auf jeden Fall darum diese Hoffnungen zu erfüllen, wann diese umgesetzt werden, können wir aber leider noch nicht bestimmt sagen.
Jetzt spielen wir auf jeden Fall erst einmal unser Pausenlied. Gholamreza Sanatgar singt Khodaya shokr – Gott sei Dank.
In diesem Lied bedankt er sich bei Gott dafür, dass sein guter Freund ihm immer zur Seite steht.
Vom Schwarzwald ziehen wir nun ins Erzgebirge, denn der Absender weiterer Schneckenpost kommt aus Annaberg-Buchholz. Am 18. Juni schrieb Michael Brawanski von dort:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schicke Ihnen meine letzten Empfangsberichte, und ich hoffe sie kommen nicht zurück zu mir. Den Brief zu Ostern an Sie hatte die Deutsche Post gelagert und erst nach 8 Wochen zu mir zurück gesendet.
Da wartet man auf eine Antwort und dann so etwas. In freudiger Erwartung von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Brawanski“
Danke Herr Brawanski, dass Sie nicht aufgegeben haben, nun sind Ihre Empfangsberichte vom 28. Januar, 18. Februar und 29.März sowie auch die vom 28. April, 19. Mai und 2. Juni mit ihrem Brief angekommen. Vielen Dank.
Hoffentlich hören Sie unsere Hörerpostsendungen, sodaß Sie davon erfahren.
Heute können wir unsere Hörerfreunde auch noch über den Eingang von älteren Empfangsberichten informieren, die bedauerlicherweise durch die Corona-Wirrnisse und Änderungen im Kollegium verspätet bei uns eingetroffen sind.
Die Absender dieser Zuschriften sind in alphabetischer Reihenfolge:
Gereon Fuhs in Wien; Jörg-Clemens Hoffmann in Alsbach-Hähnlein; Christoph Jestel in Laußig-Gruna; Peter Lehmann in Greiz; Michael Lindner in Gera; Hans-Verner Lollike in Hedehusene/ Dänemark; Thomas Marschner in Wittingen; Peter Möller in Duisburg; und Mario Schöler in Bad Blankenburg - Thüringen.
Also dann lesen wir die nun ja schon etwas älteren Zuschriften auch in alphabetischer Reihenfolge vor.
Zu einem Empfangsbericht vom 25. Januar mit mittleren SINPO-Werten schrieb Gereon Fuhs in Wien:
„Werte Redaktion,
schön, dass die Dezemberpost bei Ihnen ankam. Ein Empfangsbericht anbei. Im letzten Jahr habe ich IRIB eher selten gehört. Öfters gehe ich auf Ihre Webseite bzw. die von Press TV.com.
(verschärfte) Sanktionen gegen den Iran: Wenn Chamenei den Besitz von Massenvernichtungswaffen nicht erlaubt hat (in einer Fatwa) dann hat das in einer Theokratie (Islam.Republik) nicht absolute Geltung.
Die Sanktionen – die völlig ungerechtfertigt sind – haben wohl schon viel zu viele Opfer gefordert. Möge Iran von keinem Staat angegriffen werden.
Herzliche Grüße aus Wien Gereon Fuhs“
Besten Dank im späten Nachhinein für Ihre Zeilen und den Empfangsbericht lieber Hörerfreund und Danke für das uns alle mahnende Wort zum Abschluß Ihrer Zeilen:
„Die Zeit entflieht, nütze den Tag“
Auch ein Brief von Jörg-Clemens Hoffmann aus der Nähe von Frankfurt ist mit einem Empfangsbericht vom 4. Februar mit SINPO 4-5-3-3-3 in dieser Schneckenpostsendung dabei:
„Liebe deutsche Redaktion von IRIB-ParsToday
Auch im neuen Jahr möchte ich mich wieder mit Hörberichten bei Ihnen melden. Gleichzeitig danke ich Ihnen herzlich für die weihnachtlichen Festtagsgrüße und die schönen Empfangsbestätigungen der Monate Oktober und November 2019.
Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass IRIB-Pars Today auf der analogen Kurzwelle derzeit in guter Qualität zu empfangen ist. Es ist sehr zu begrüßen, dass der iranische Auslandsdienst weiterhin in deutscher Sprache sendet. Dadurch erhalte ich einen umfassenden Überblick, wie sich die komplizierte politische Situation im Iran entwickelt. Auf jeden Fall werde ich auch in 2020 Ihren Sender regelmäßig einschalten, um aktuelle Informationen und Einschätzungen zur Lage am Persischen Golf zu erhalten. Gerne bleibe ich IRIB-ParsToday in Freundschaft verbunden.
So sende ich herzliche Grüße nach Teheran und freue mich auf ein baldiges Wiederhören auf Kurzwelle.“
Unser Dank geht verspätet auch an Hörerfreund Hoffmann.
Von Christoph Jestel aus dem Laußiger Ortsteil Gruna war ein Empfangsbericht für den 26. Februar dabei.
Besten Dank an Herrn Jestel und auch an Peter Lehmann aus Greiz für einen Empfangsbericht vom 26. Januar und folgende Zeilen:
„Ihr Programm hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich wünsche dem iranischen Volk Frieden und Wohlergehen. Ich bitte um Zusendung der QSL-Karte
Herzliche Grüße sendet OM Peter Lehmann“
In alphabetischer Reihenfolge kommt nun Michael Lindner an die Reihe, aber sein Brief vom Februar ist zu lang für die heutige Sendung, sodass wir ihn verschieben und uns nur noch für die Empfangsberichte vom 28. und 29. Januar sowie 7. Februar, die Ansichtskarte Schönes Thüringen und die schöne Karte mit dem farbigen Sonnenlichtspiel bedanken auf der steht:
Licht und Liebe
Die warmen Farben des Sonnenuntergangs wirken auf unsere
Sinne und unsere Gefühle. Lass dich anstecken von der Leidenschaft,
mit der die Sonne den Himmel färbt.
Auch von Stephan Lipsius waren noch Postkarten vom 27. und 30. Januar eingegangen mit Grüßen aus Skopie in Nordmazedonien und aus Pristina der Hauptstadt des Kosovo.
Eine Ansichtskarte erhielten wir ebenfalls von Hans-Verner Lollike in Dänemark, die uns eine Ansicht von Roskilde zeigt.
Außerdem schrieb er am 30. Januar:
„Liebe Redaktion!
Herzliche Grüße aus Dänemark!
Ich bedanke mich sehr für den freundlichen Brief mit Weihnachtskarte und QSL. Noch einmal schreibe ich einen Brief mit Bericht. Eure Mittelwellensender sind auch hier hörbar. Wenn möglich, werde ich mich auch über eine Mittelwellen-QSL freuen.
Vielen herzlichen Dank!
Hans Werner Lollike“
Danke für die Ansichtskarte mit einer Landkarte von Dänemark und dem Empfangsbericht vom 28. Januar.
Für den Mittelwellensender-Empfangsbericht von Kermanshah können wir leider keine QSL-Karte ausstellen.
Die zurückliegenden Empfangsberichte von Thomas Marschner in Wittingen sind vom 9. und 25. Februar, 19. März und 23. April. Die SINPO-Werte liegen zwischen 3 und 5, also war der Empfang bei ihm recht gut. Eine schöne Ansichtskarte von Gifhorn ist auch in seiner Post.
Am 9.Februar schrieb er:
„Leider habe ich erst jetzt (via Radio Kurier) erfahren, dass Radio Teheran auf neuer Frequenz sendet. Ein anderer Artikel im Vormonatsheft besagte die Einstellung der Kurzwellenprogramme.
Ich finde es in der angespannten politischen Lage für sehr wichtig, Nachrichten und Meinungen aus Teheran zu empfangen.
Herzlichen Dank für die Weiterarbeit auf Kurzwelle
Herzlichen Dank auch für Ihre Weihnachtsgrußkarte und QSL
Bleibt gesund. Mit bestem Dank Thomas Marschner“
Danke Herr Marschner für alles.
Aus Duisburg war zweimal Post von Peter Möller dabei. Zu seinem Empfangsbericht vom 2. Februar schrieb er:
„Hallo an die deutsche Redaktion von IRIB,
der Empfang ist in den letzten Tagen besser als am 05.01.20. Ich brauchte bei dieser Sendung keinen Abgleich mit der Sendung aus dem Internetcafe.
Vielen Dank für die Grüße zu Weihnachten und zum Neuen Jahr, die ich am 28.01. erhalten habe.
Ebenfalls bedanke ich mich für die QSL-Karten.
Hat IRIB vielleicht mal wieder ein paar iranische Briefmarken, die mit der QSL-Karte mitgeschickt werden könnten?“
Zu seinem Empfangsbericht vom 15. März hieß es:
„Hallo an die deutsche Redaktion von IRIB,
der Empfang war heute wieder etwas besser, aber mit Beginn der Hörerpostsendung „Wir und unsere Hörer“ wurde der Empfang so schlecht, das man so gut wie nichts mehr verstehen konnte.
Werde es nächste Woche wieder versuchen reinzuhören.“
Schönen Dank Herr Möller für Ihre Empfangsberichte.
So, jetzt kommt die letzte Schneckenpostzuschrift aus vergangener Zeit.
Es ist ein junger Hobbyfreund, von dem wir 2018 schon einmal Post hatten. Jetzt freuen wir uns mal wieder Post von Mario Schöler aus dem thüringischen Bad Blankenburg in Händen zu haben. Auf der schönen Ansichtskarte von Bad Blankenburg mit der Burg Greifenstein ist auf der linken Seite der Karte auch ein Bild von Mario in seinem DX-Zimmer einkopiert, das sieht schön aus. Geschrieben hat er diese Zeilen:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich interessiere mich seit vielen Jahren für den Rundfunkfempfang auf Lang- Mittel- und Kurzwelle. Bisher habe ich an Stationen die in deutscher Sprache senden immer individuelle Briefe verfasst, und im Grunde mochte ich es nie mit Kopien zu arbeiten. Im Laufe der letzten Jahre, hat sich aber mein gesundheitlicher Zustand immer weiter verschlechtert und auch die Augen und Hände wollen nicht mehr so wie früher, dass ich jetzt an einem Punkt angekommen bin, wo es nicht mehr anders geht.
Ich habe mich sehr gefreut, ihre Station Voice of Islamic Republic of Iran, empfangen zu haben.
Ich habe einen Empfangsbericht angefertigt und hoffe, dass dieser für Sie von Interesse ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich für meine Bemühungen eine Bestätigung in Form einer QSL-Karte oder eines QSL-Briefes erhalten würde. Ich hoffe Ihre Station wieder empfangen zu können und werde mich bemühen, Ihnen weitere Berichte zu senden. Ich möchte mich schon jetzt für Ihre Mühe recht herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Mario Schöler“
In Marios individuellem Anhang steht noch: „Ich bitte Sie, die deutschsprachigen Sendungen über Kurzwelle nicht einzustellen, Ich würde mich sehr freuen, für meine Empfangsberichte 2 QSL-Karten mit verschiedenen Motiven zu erhalten.“
Dankeschön lieber Mario, wir freuen uns über Dein Interesse.
Am 29. und 30.01.2020 hat uns Mario mit einem Tecsun PL 880 empfangen und SINPO-Werte von 4 und 5 bestätigt. Seinem Wunsch nach 2 QSL-Karten wollen wir gerne nachkommen.
Damit bleibt für heute nichts mehr zu sagen als nochmals herzlichen Dank für alle Zuschriften, wenn sie uns auch spät erreicht haben.
Und Choda hafez – Gott schütze Sie !