Dez 01, 2020 11:19 CET

Hörerpostsendung am 29. November 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Der Terroranschlag auf den iranischen Atomwissenschaftler und Leiter der Forschungs- und Innovationsorganisation des iranischen Verteidigungsministeriums ist noch ganz frisch, es sind erst zwei Tage seitdem vergangen.

Wer die Urheber dieses Anschlags sind, dazu braucht es keiner langen Überlegungen. Und wie die Welt darauf reagierte war wieder sehr typisch, was ein weiteres Mal die Diskrepanz bei der Beurteilung von Terroranschlägen, vor allem in der westlichen Welt zeigt.

Noch haben wir keine Reaktionen darauf in der Hörerpost, deshalb wenden wir uns heute zunächst dem Frequenztest in der letzten Woche zu.

OM Bernd Seiser hatte geschrieben: „Wegen der 5940 KHz wäre es ja testweise gut, einige Tage auch gleichzeitig auf der vorherigen 7300 KHz zu senden und die SINPO-Beurteilungen der Hörer auszuwerten. Oft hat sich gerade im Winter der IRIB Empfang deutlich verschlechtert.“

Dem Vorschlag entsprechend wurden nun am 24. und 25. November unsere Sendungen gleichzeitig über die bestehende Frequenz 5940 kHz sowie die vorhergehende 7300 kHz ausgestrahlt, allerdings erst ab 17:50 bis 18:20 Uhr, da Radio China International auf der 7300 gleichzeitig sein Arabisch-Programm ausstrahlt, was die Hörerfreunde ja feststellen konnten, da dieses bis 18:00 Uhr geht.

Aber auch nach 18:00 Uhr hat die Sommerfrequenz 7300 leider weitgehend versagt, was aus den Berichten der Hörer hervorgeht.

An dieser Stelle möchten wir uns zunächst ganz herzlich bei allen Hörern bedanken, die auf unseren Aufruf sowie den von OM Bernd Seiser reagiert und uns Empfangsberichte zugesendet haben. Auch unser schwedischer Hörerfreund Ulmar Qvick hatte an weitere Hobbyfreunde appelliert und einige haben ebenfalls Hörberichte geschrieben.

Also Ihnen allen liebe Hörer ganz herzlichen DANK fürs Mitmachen!

OM Bernd Seiser machte außerdem diese Feststellung: „Erfreulich bei dieser Aktion war für mich, dass sich mehrere Hörerfreunde wieder für IRIB interessiert und auch einen Empfangsbericht an IRIB geschickt haben oder mir mitgeteilt haben, das sie den Bericht noch schicken werden.“

Wir sind da gleicher Meinung mit Herrn Seiser, denn das sich auch neue Kurzwellen-Hörer gemeldet haben oder solche, deren Namen schon länger nicht mehr bei uns in der Hörerpostsendung vorgelesen wurden, hat uns natürlich auch sehr gefreut. Deshalb wollen wir aus diesen Zuschriften heute auch vorlesen. Zunächst lesen wir die Mail von Dr. Gerhard Kallinger aus Wien vor, die ausführlich und professionell war.

„Hallo, 

ich bin vom Hörerklub Ottenau und wurde gestern und auch heute von Bernd Seiser gebeten, die Testsendungen auf 7300kHz zwischen 17:50 und 18:20 UTC zu verfolgen und über den Empfang zu berichten.

Vorweg: der Empfang war leider generell eher schlecht. Zu Beginn gab es starke Störungen durch das Arabisch-Programm von Radio China International aus Kashi, das aber auch nur mittelmäßig zu hören war.

Um 17:57 UTC wurde der Sender Kashi abgeschaltet, und es verblieb das Signal aus Sirjan. Die Feldstärke war beim Einschalten um 17:49 UTC nur mittelmäßig zwischen S7 und S9+10dB (Dezibel), und hat dann langsam weiter abgenommen zu einem Maximum von S9. Hinzugekommen sind tiefe Signal-Einbrüche (Fading) bis hinab auf S5. Entsprechend stark war das Rauschen. Damit war der Empfang generell schlecht, nur um 18:03 UTC bei einem persischen Lied mittelmäßiger Empfang.

Die Audio-Modulation war bei Sprache auch zu gering, bei Musik hat es gepasst. Der Text des Beitrags, der öfters durch kurze Passagen instrumenteller Musik unterbrochen wurde, ist auch mit zu schneller Geschwindigkeit verlesen worden, was die Verständlichkeit weiter reduzierte.

Nach der Sendung wurden von mir einige Mittelwellenfrequenzen aus Persien überprüft: 585 kHz Radio Farhang, 1188 kHz Radio Payam und 1026 kHz IRIB Täbriz. Leider war auch der Empfang auf den Mittelwellen an diesem Abend nur maximal mittelmäßig, sodass von eher schlechten Empfangsbedingungen auszugehen ist.

Meine Vermutung: zu geringe Ionisation der Ionosphäre - wir sind erst am Beginn des neuen Sonnenfleckenzyklus.

Also - entweder die Sendezeit so weit vorverlegen, dass ein Teil der Übertragungsstrecke noch im Tagesbereich ist (z.B. 14-15 UTC) oder auf eine baldige erhöhte Sonnenaktivität hoffen.

Viele Grüße und Beste Gesundheit in dieser schweren Corona-Zeit,

Dr. Gerald Kallinger aus Wien.“

 

Besten Dank für den qualifizierten Empfangsbericht Herr Kallinger.

Auch den Landsmann von Herrn Kallinger, Franz Schanza lassen wir zu Wort kommen, da wir schon länger keine Post mehr von ihm in unsrer Sendung hatten:

„Sehr geehrte Damen und Herren

Ich habe heute Ihre Sendung gehört. Anbei mein Empfangsbericht. Der Empfang war mittelmäßig und zum Sendeende immer besser. Wobei der Empfang auf 5.940 KHz brauchbar war aber starkes Fading beeinträchtigte das Signal stark. Auf der Frequenz 7.300 war kein Empfang möglich, bzw. ab 17.50 Uhr nur mit starken Gleichkanalstörungen.

Ich bitte um Bestätigung mit eine QSL Karte. Herzlichen Dank. 

Mit freundlichen Grüßen Franz Schanza Niederschrems“

 

Vielen Dank Herr Schanza für Ihre Empfangsbeobachtungen.

Wohl ebenfalls aus Österreich kam dieser Bericht:

„Guten Abend,

Beide Frequenzen ab 18 UTC hörbar, weibliche Stimme mit Nachrichten und zwischendurch Musik.

Empfänger, Icom R75 mit Boniwhip, Grundig Satellite 3400 und Sony 2001D beide mit Teleskopantenne.

Mit vielen Grüßen Hans Mensink“

 

Wir bedanken uns auch bei Herrn Mensink.

Bei den Österreichern darf natürlich auch unser aufmerksamer Iranmonitor Paul Gager nicht fehlen. Er schickte uns seine Empfangsbeobachtungen am Freitag. Für die Frequenz 7300 kHz gabs nur SINPO 2 für die 5940 kHz gabs wie auch bei seinen weiteren Empfangsberichten SINPO 3

Weitere Post eines Österreichers kam aus Spanien, allerdings vor dem Frequenztest

„Liebes IRIB - ParsToday Team,ich hoffe es geht Ihnen in diesen schwierigen Zeiten allen gut und darf Ihnen nachstehend meine neue Postadresse mitteilen.Die QSL-Karte ist übrigens hier noch nicht eingetroffen und wohl auf dem Postweg verloren gegangen.Könnten Sie mir eine neue ausstellen und an obige Adresse senden?Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen aus Südspanien“

 

Also Herr Glantschnig hatte uns Mitte Dezember 2020 einen Empfangsbericht geschickt, und war deshalb nicht mehr bei der letzten QSL-Post dabei, die von uns versendet wurde. Nun wird es hoffentlich bei der nächsten Versendung unserer QSL-Karten klappen.

Bevor wir uns von Österreich und Spanien nach Nordeuropa und Deutschland begeben, machen wir jetzt erst mal die musikalische Pause. Farzad Farzin singt für Sie „Kutscheha“ was auf Deutsch „Gassen“ bedeutet.

Jetzt kommt die Post aus Dänemark, Finnland, Schweden, die uns aufgrund des Frequenztestes erreicht hat.

 

„Sehr geerhte Radaktion ! 

Beste Grüsse aus Dänemark ! Bernd Seiser hat uns als RTI-Klubmitglieder aufgefordert Eure Sendung mit zwei Frequenzen anzuhören und einen Bericht zu schicken. Dass tue ich gern, weil IRIB unter den Radiostationen ist wo ich reinhöre. Ich bedanke mich sehr, wenn es möglich wäre eine QSL zu bekommen. Seit mehr als 30 Jahren bewahre ich alle QSL’s auf.

Wünsche Ihnen allen Alles Gute !

Hans Verner Lollike, Hedehusene Dänemark“

Wir danken Herrn Lollike, und freuen uns, dass wir auf diesem Wege wieder einmal von ihm gehört haben. Für die 7300 kHz gabs von ihm SINPO 3-2-3-2-2. Die 5940 kHz kam mit 4-3-3-3-3 besser weg.

Unser schwedischer Hörerfreund Ullmar Qvick schrieb am 23. November, nachdem er von uns die Meldung über den Frequenztest bekommen hatte:

 

„Liebe Freunde:

Ihre Meldung ging von mir weiter an NORDX (schon publiziert) und an Worldwide DX-Club in Deutschland.

Heute SINPO 5-4-4-3-3 auf 5940 kHZ, mit extra niedriger Modulation. 

Viele Grüße Ullmar Qvick, Schweden“

 

Durch diesen Aufruf von Herrn Qvick bekamen wir 3 Empfangsberichte aus Finnland und 2 aus Schweden: 

„Guten Abend ich bekam den Bescheid für diesen Test aus Schweden, aber nur auf der Frequenz 5940 kHz konnte ich Deutsch hören. Ich hörte IRIB mit einem Kiwi SDR Empfänger in Iitti in Finnland mit KAZ Antenne. Ihre Signale waren sehr gut S9+ ...SINPO 4

Auf 7300 kHz war es vielleicht eine Sendung in Ihrer einheimischen Sprache (Farsi?) -- ich gebe Ihnen zwei Stimmen Beiträge.

Mit vielen Grüßen Kari Kallio, Lahti Finnland”

 

Wir danken für diesen Beitrag. Den weiteren Informationen zufolge ist Herr Kallio Eigner der finnischen DX-Assoziation.

 

Der zweite Bericht aus Finnland kam von Reijo Alapiha aus Joensuu, er hörte unser Programm am 24. November mit dem alten deutschen Empfänger RFT EKD-511 und 40 Meter Drahtantenne über die Frequenz 7300 kHz und gab SINPO 3-4-3-3-3

Alle guten Dinge sind drei. Der 3. Empfangsbericht aus Finnland kam von Pertti Lappalainen aus Hattuvaara.

Er hörte uns am 25.November, aber nur über die 5940 kHz und gab SINPO 5-5-4-4-4, dafür möchte er gerne auch eine QSL- oder E-Mail-Bestätigung.

Netterweise hat er uns auch noch etwas über sich berichtet, in englischer Sprache. Das bedeutet in Deutsch:

Ich freue mich, Ihnen schreiben und etwas über mich und mein Land erzählen zu können. Ich bin ein 65-jähriger Konstrukteur und DX-ing ist seit 48 Jahren mein Hobby. Ich habe es geschafft, QSL-Karten von Stationen in über 150 Ländern zu erhalten. Ich lebe in Zentralfinnland in der Nähe einer Stadt namens Lieksa mit etwa 11 000 Einwohnern. Von Helsinki, der finnischen Hauptstadt in Südfinnland, sind es ungefähr 540 km bis zu meinem Haus. Hier mitten in einem Kiefern- und Tannenwald habe ich meine Antenne montiert, mit 3 Drähten in verschiedene Richtungen, deren Länge etwa 100-300 Meter beträgt. Mein Empfänger ist ein SDR IQ-Kommunikationsempfänger. Ich hoffe, dass ich Ihre interessante Übertragung auch in Zukunft genießen kann.

Ihr Pertti Lappalainen”

 

Sehr interessant, wir danken für diese persönlichen Informationen und hoffen sie sind auch für unsere Hörerfreunde von Interesse.

So jetzt reisen wir nach Schweden weiter, und zwar in einen Vorort von Göteborg namens Hisings Backa. Von dort schickte uns Staffan Crona seinen Empfangsbericht, auch in Englisch und berichtete, dass beide Frequenzen mit einem sehr guten Signal zu hören waren.

Zu sich persönlich machte er noch einige Angaben:

Mein Name ist Staffan Crona und ich bin 69 Jahre alt, habe eine Frau und fünf Kinder. Ein Familienbild ist beigefügt. Wir haben die Tradition, jedes Jahr zu Weihnachten ein neues Bild zu machen.

Ich habe mit Elektronik, Luftreinigung, Erfindungen und Innovationen gearbeitet. Ich habe in mehreren Ländern gearbeitet und liebe verschiedene Kulturen und ihre Speisen. Mein privates Interesse gilt neben der Technologie der Geschichte und der Genealogie.“

Es freut uns sehr auch von diesem Hobbyfreund in Schweden gehört zu haben und danken für die persönlichen Informationen.

 

Jetzt kommt ein weiterer Landsmann von unserem Hörer Ullmar Qvick zu Wort:

„Hallo Iran

Dieser Hörerbericht kommt aus Schweden. Gestern Abend habe ich Ihre Deutsche Sendung auf 7300 kHz gehört.

Die ersten 7 Minuten (17.50-17.57 UTC) sendete auch CRI auf derselben Frequenz, und es war sehr schwierig, Ihr Programm zu hören. Nachdem CRI seinen Sender geschlossen hatte, konnte ich Ihr Programm ziemlich gut hören. Es gab einige atmosphärische Störungen, aber der Empfang war ziemlich gut. Ich hörte Kommentare zum Koran und zu den Imamen und etwas Musik.

Ich lege eine kurze mp3-Aufnahme aus dem letzten Teil Ihres Programms bei.

Ich benutze einen Perseus SDR-Empfänger und eine 11 x 4 Meter lange Loop-Antenne in den Bäumen in der Nähe.

Es ist interessant zu hören, dass es immer noch Radiosender gibt, die in andere Länder und auf Deutsch senden.Obwohl Deutsch nicht meine eigene Sprache ist, verstehe ich immer noch recht gut, was gesagt wird, besonders wenn der Empfang so gut ist wie in den letzten 20 Minuten.

Ich heisse Alf Persson, ich bin 73 Jahre alt und lebe mit meiner Frau in einer kleinen Stadt namens Nödinge, 25 Kilometer nördlich von Göteborg.Wir haben drei Kinder und vier Enkelkinder, die nicht weit von uns entfernt leben.Ich höre nicht nur Radio, sondern fahre auch gerne mit meinem Honda Motorrad und gehe im Wald in der Nähe unseres Hauses spazieren.

Ich würde mich freuen, Ihre QSL-Karte als Bestätigung meines Berichts zu erhalten.

Viele Grüße aus Schweden Alf Persson“

 

Wir danken Herrn Persson herzlich für seinen Bericht und die Informationen. Damit ist unser Ausflug nach Skandinavien vorbei.

Einen weiteren, nicht weniger interessanten Bericht haben wir aus Deutschland bzw.Belgien bekommen. Hören Sie selbst:

 

„Liebe IRIB Redaktion,

Gerne habe ich mitgemacht bei der Empfangsauswertung der regulären 5940 kHz und der von Bernd Seiser vorgeschlagenen 7300 kHz.

Von 17.50 bis 18.00 Utc war der Empfang bei mir an beiden Tagen auf 7300 KHz so gestört von CRI aus Kashgar in Arabisch das nur Bruchteile von Worten zu unterscheiden waren. Also ist der Empfang negativ.

 

Die 5940 kHz war während den beiden Tagen von 17.20 bis 18.20 UTC

SINPO: 2 bis 4  4-4-5  2 bis 4. Und zwar während mehrerer Zeitspannen eine oder zwei Sekunden null Empfang, aber ständig S= 2 bis 3 und ausnahmsweise mal S=4

Wobei die Verständlichkeit 100 Prozent war, obwohl die Modulation doch dünn ist, aber die Frequenz frei von Störungen.

Jetzt aber die 7300 kHz. Dort ist der Empfang schon länger als einige Sekunden und öfters nicht möglich und die maximale S ist 2,

also SINPO 2-4-4-5-2, mit der gleichen dünnen Modulation.

Alles in allem ist bei mir der Empfang auf 5940 kHz am besten.

 

Zu mir selbst: ich höre regelmäßig (bestimmt nicht täglich) die IRIB-Sendungen über Kurzwelle, weil als Kurzwellenhörer interessiert mich die direkt Information aus aller Herren Länder, Informationen über Land und Leute und nicht manipuliert durch Leute die überhaupt keine Ahnung von, in diesem Fall, Iran und seinen Einwohnern haben.

Als Empfänger benutze ich den Sangean ats909x und den Sony sw7600gr. Als Antenne einen unter Holzdach 2 x 7 Meter Dipol in einem Appartement, also ist der Empfang doch leider ein wenig von lokalen Signalen gestört.

 

Der zweite Zuhörer, den ich in diese Email einschließe und der schon sehr lange und sehr oft bei Ihren Sendungen dabei ist, ist mein sehbehinderter Freund Herbert. Wir sind gleich alt, 72 Jahre. Er hat keinen PC und Schreiben geht nicht mehr.

Deshalb wollen wir uns mit dieser E-Mail kennbar machen als Kurzwellenhörer von IRIB.

Mein Freund benutzte an beiden Tage den Drake R8 auf der 5940 kHz und den Yeasu 100 auf 7300 kHz. Als Antenne benutzt er die ARA30 und einen Langdraht von 15 Metern mit Balon. Empfangsmässig sind beide Antennen aber gleich.

Und auch er hatte eigentlich die gleichen Empfangsresultate wie ich.

Unsere Empfangslage ist unterschiedlich, er wohnt in einem ländlich gelegenen Dorf (Hahn gehört zur Stadt Aachen) in einem Tal in der Eifel und ich wohne im Flachland im Flämischen Ost-Belgien, in der Kleinstadt Maaseik. Die Distanz zwischen uns ist 50 Kilometer.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, bleibt gesund und hoffentlich können wir ihre Programme noch lange genießen.

Beste 73 und 55

Wim Haarmann und Herbert Stevens“

 

Ganz herzlichen Dank Herr Haarmann, ebenso auch Ihrem Freund Herrn Stevens, dass Sie sich nun doch einmal bei uns gemeldet haben, nachdem Sie schon länger unsere Sendungen kennen. Das freut uns und dafür danken wir auch OM Bernd Seiser, der das durch seinen Aufruf bewirkt hat.

 

So liebe Hörerfreunde, wir müssen für heute Schluß machen. Wir hoffen, dass Sie Verständnis haben, dass wir heute den unbekannten Absendern den Vorrang gegeben haben, wenn wir auch noch nicht von allen ihre Zuschrift vorgelesen haben.

Abschließend bedanken wir uns außerdem bei Volker Willschrey, Harald Süss, Dr. Hans-Jörg Biener, Helmut Matt, Michael Lindner, Horst Mehrlich, Andreas Fessler, Dieter Leupold, Fritz-Walter Adam, Hans-Jörg Winkel, Fritz Andorf und  Kurt-Jürgen Przystupa für ihre Teilnahme am Frequenz-Test.

Bis bald und Khoda hafez – Gott schütze Sie !