Dez 08, 2020 14:17 CET

Hörerpostsendung am 06. Dezember 2020 Bismillaher rahmaner rahim - Heute ist Nikolaustag bei Ihnen, wir hoffen Sie hatten was im Stiefel liebe Hörerfreunde, oder sind Sie aus dem Alter raus ? Aber um beschenkt zu werden ist man ja bekanntlich nie zu alt. Wegen oder trotz der Corona-Pandemie mit all ihren Folgen kann man vielleicht doch mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu besonderen Anlässe so manchen trüben Gedanken verscheuchen. Das funktioniert aber auch noch nach Nikolaus.

Das Corona-Virus hat uns weltweit in eine unbekannte und sehr schwierige Lage gebracht und das „Für und Wider“ bei den Maßnahmen dagegen ist erheblich. Die Interpretationen bezüglich dieses Virus oder vielleicht sollte man es besser Phänomen nennen, gehen sehr weit auseinander und es wird in aller Welt kontrovers diskutiert. Bedauerlicherweise sind viele Menschenschleben davon betroffen, je nachdem wie die Maßnahmen ausfallen. Auch in unserer Hörerpost geht es in einigen Zuschriften unter anderem um Corona.

 

Da wäre zunächst die Zuschrift von Dieter Feltes in Pyrbaum, der uns einen Empfangsbericht mit schlechten SINPO-Werten vom 18. November schickte.

„Sehr geehrte Damen und Herren!

Ja, das Jahr geht dem Ende zu. Die Nächte werden länger und so höre ich öfters gerade während der Corona-Zeit Radio. Leider ist seit der Frequenzumstellung der Empfang sehr schlecht. Die Zeitumstellung hat ihr Übriges getan. Die Coronazahlen sind auch bei Ihnen am steigen. Dies ist weltweit so. Arbeitet der Iran auch mit anderen Ländern hinsichtlich eines Impfstoffes zusammen?

Mein Hausarzt hat meiner Frau und mir empfohlen eine Grippeimpfung vorzunehmen. Aufgrund unseres Alters (73 Jahre) haben wir uns zum ersten Mal diesbezüglich impfen lassen. Nebenwirkungen hatten wir nicht. Gibt es bei Ihnen auch diese Möglichkeit und diese Impfung wird auch von der Krankenkasse bezahlt.

Ich wünsche Ihnen nun alles Gute und bleiben sie gesund

Ihr Hörer Dieter Feltes“

Wir bedanken uns bei Herrn Feltes für seine Zuschrift und den Empfangsbericht. Leider gehört auch dieser Hörerfreund zu einem größeren Hörerkreis, der mit dem Empfang im Winterhalbjahr gar nicht zufrieden ist.

Einer der wenigen Vorteile von Corona ist z.B. auch, dass die Hobbyfreunde mehr Zeit fürs DX-en haben.

Bezüglich seiner Frage zur Grippeimpfung ist zu sagen, dass in Iran durch die Sanktionen Probleme bei der medizinischen Versorgung auftreten. Daraufhin ist in diesem Jahr nur verhältnismäßig wenige Serum vorrätig, und dieses wird nur für besondere Patientengruppen zur Verfügung gestellt, wie z.B. Schwangere oder Krebspatienten.

Bezüglich des Corona-Impfstoffs ist zu sagen, dass Iran diesbezüglich auch mit Russland zusammenarbeitet. Über die Suche nach einem Corona-Impfstoff in Iran haben wir auch noch diese Nachricht. Am 16.November sagte der iranische Gesundheitsminister Said Namaki einer Zeitungsnotiz zufolge: "Von 12 unserer Unternehmen, die versuchen, einen Impfstoff herzustellen, sind sieben oder acht Unternehmen in einer besseren Situation, und vier Unternehmen haben die fortgeschrittenen Phasen eins und zwei durchlaufen und werden in den nächsten zwei Wochen in die Testphase am Menschen eintreten. Alle diese Schritte basieren auf internationalen Standards und werden Schritt für Schritt mit Zustimmung der Experten der Weltgesundheitsorganisation fortgesetzt. Wir haben diese bereits schriftlich informiert.“

 

Unser Internet-Hörerfreund Stephan Lipsius hatte bezüglich Corona auch noch eine Frage, und schrieb in seiner Mail:

„Leider hat sich die Corona-Situation bei uns in Deutschland noch nicht entspannt. Gestern wurden die Maßnahmen über den 30.11. hinaus verlängert und sogar teilweise verschärft. Auch im Iran ist die Situation, wie Sie in Ihren Sendungen und auf der Website "ParsToday" berichten, weiterhin schwierig.

Gibt es denn bereits eine Impfstrategie der iranischen Behörden? Es ist ja eine gewaltige logistische Herausforderung, die da auf alle beteiligten Seiten mit der Impfung so vieler Menschen zukommt.?“

 

Lieber Herr Lipsius, da wir hier ja noch nicht mit der Herstellung des Impfstoffes abgeschlossen haben, wird es sicherlich noch dauern bis wir etwas über dessen Verteilungsstrategie hören. Diese ist aber sicherlich eine ebenso große Herausforderung und wird viele weitere Probleme mit sich bringen.

Auch hier in Iran wurden die Corona-Bekämpfungsmaßnahmen verlängert. Das Fahrverbot für private Fahrzeuge im Verkehr zwischen Städten geht jetzt in die 3. Woche, jedoch kann jetzt zwischen den Städten einer Provinz gependelt werden, was in den letzten beiden Wochen auch verboten war. Das Verbot zwischen 21 Uhr abends und 4 Uhr morgens mit privaten Fahrzeugen in den Städten und Orten unterwegs zu sein, wurde auch um eine Woche verlängert.

Nach 2 Wochen öffnete heute wieder der Bazar in Teheran und auch in anderen Städten.

 

Jetzt kommt Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch mit seinen November-Berichten und auch bei ihm ist Corona ein Thema:

„Guten Morgen liebes Team,ich hoffe, dass es Ihnen allen gut geht.Durch die Pandemie haben wir alle viel dazugelernt, sind neue Wege gegangen und jeder von uns musste Opfer bringen - jeder auf seine Art und Weise.Auch hier in Remscheid werden viele Vorkehrungen getroffen um der Pandemie erfolgreich zu begegnen. Es gibt mehrere Teststationen, ein Notkrankenhaus mit mehreren 100 Betten wurde errichtet...Impfstationen sind im Bau und es gibt natürlich auch Vorschriften und Bedingungen.Ob das alles hilft erfahren wir im nächsten Jahr.Der Kurzwellen-Empfang ist hier und in weiten Flächen Deutschlands nicht brauchbar, daher werden wohl die meisten Hörer auch das Internet nutzen.Ich tue das über den WWDXC.Alles Gute und eine schöne Zeit wünscht Ihnen Heinz Günter Hessenbruch“ 

Besten Dank lieber Herr Hessenbruch für die Berichte und die Schilderungen.

Unserem Stammhörer Volker Willschrey geht es beim Empfang nicht besser als Herrn Hessenbruch, deshalb lesen wir nur seine anderweitigen Zeilen vor:

„Liebe Freunde von IRIB, 

ich hoffe, es geht Ihnen und Ihren Familien gesundheitlich gut, was in dieser von Corona so sehr heimgesuchten Zeit keine Selbstverständlichkeit ist.

Ich hoffe, dass nach der Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten der Irrsinn in Washington endlich ein Ende findet und etwas mehr Ruhe in der Welt einkehrt und die Sanktionen gegen Iran, die so viele Menschen in Ihrem Land treffen, beendet werden. 

Auch heute habe ich wieder fünf Empfangsberichte“

 

Besten Dank Herr Willschrey. Noch ist Donald Trump im Amt und der „Irrsinn in Washington“ – wie Sie schreiben,   nicht zu Ende - siehe unter anderem den Mord an unserem Atomwissenschaftler Fakhrizade.

Unsre Hörerfreundin Martina Pohl hat auch was zum Thema Trump zu sagen

und so schrieb Sie:

„Liebe Redaktion von IRIB,die Präsidentschaftswahl zwischen Amtsinhaber Trump und seinem Herausforderer Biden bescherte der Welt spannende Tage zwischen Hoffen und Bangen. Es ist die erste Präsidentschaftswahl, bei der die Bewerber der beiden großen Parteien mehr als 70 Jahre alt sind. Im Wahlkampf blieben sich Trump und Biden kaum etwas schuldig. Die Amerikaner haben entschieden. Der nächste Präsident der USA wird Joe Biden heißen. Soviel Stimmen wie Biden erhielt nicht einmal Obama bei seiner historischen Wahl. Als Präsident wird Biden mit Wahrscheinlichkeit weiter mit einer Republikaner-Mehrheit an seiner Seite zu rechnen haben. Wie schwierig das Regieren ist, wenn die Republikaner im Senat die Mehrheit halten, hat Biden als Vizepräsident unter Obama hautnah erfahren.Das auch mit Joe Biden in den nächsten 4 Jahren nicht alles besser wird, kann man sich ausrechnen. Trotzdem hegt die NATO bei einem Machtwechsel mehr Zuversicht. Auch die EU erhofft sich vom zukünftig mächtigsten Mann der Welt vernünftige Dialoge und eine Zusammenarbeit auf der Basis von Gegenseitigkeit auf Augenhöhe. Das Thema Klimaschutz wird zumindest wieder Gehör finden und nicht ganz auf Ablehnung stoßen.Nach dem unsäglichen Machtgehabe und der rücksichtslosen Art, wie sie Donald Trump an den Tag legte, kann es jetzt nur besser kommen. Da kann Trump noch soviel Twittern um seine Anhänger zu mobilisieren, mit Drohungen um sich werfen und die Gerichte bemühen, am Ende wird er den Kürzeren ziehen müssen. Wie arrogant und peinlich war sein Auftritt, sich als Sieger auszurufen, bevor die Stimmenauszählung abgeschlossen ist. Bis heute sind seine Wahlbetrugsvorwürfe nicht belegbar. Es gibt keinerlei Hinweise für seine Behauptungen. Selbst aus seinen eigenen Reihen kamen kritische Stimmen auf. Trump lässt seine Anhänger mit Waffen auffahren. Dies hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Aber er wird mit aller Wahrscheinlichkeit um eine zweite Amtszeit kämpfen. Einen Neustart mit Biden wäre auf jeden Fall die bessere Wahl.Herzliche Grüße und weiterhin viel Gesundheit  Martina Pohl“

Danke liebe Frau Pohl für die Darlegung der Ereignisse in den USA nach der Wahl, sicher geht ein Großteil der Hobbykollegen da mit Ihnen konform. Leider dauert es noch mehr als einen Monat bis zur Amtsübergabe und man darf sich noch nicht allzu sehr freuen.

Lassen wir jetzt den Interpreten Reza Sadeghi zu Wort kommen der meint: „Das ist genug“  oder auf Farsi  „Hamin Kafie“. Das Lied bezieht sich aber leider nicht auf Trumps Regierungszeit.

 

 

Jetzt ist aber unser Hörerfreund Helmut Matt an der Reihe mit seiner Mail die wir beim letzten Mal wegen der Frequenztest-Sendung wieder verschoben haben. Herr Matt hat uns 25 Empfangsberichte geschickt, über unsre Sendungen, die er vom 26. Oktober bis 19. November gehört hat. 10 davon hörte er über Satellit. Zu berichten hatte er auch eine ganze Menge:

„Liebe Freunde von IRIB / Pars Today in Teheran,heute sende ich Ihnen meine Empfangsberichte Nr. 2731 bis 2755. Seit meinem letzten Schreiben sind ja nun schon wieder über drei Wochen vergangen. Ich hoffe, Sie sehen mir das nach. Zum einen habe ich mir in Bezug auf das Briefschreiben eine kleine Auszeit genommen, zum anderen hat sich in den vergangenen Wochen so einiges ereignet - im Guten wie im Schmerzlichen. Sehr gefreut habe ich mich über die lieben Glückwünsche Ihrer Redaktion zu meinem Geburtstag. Dafür ganz herzlichen Dank. Es gab zum "sechzigsten" zwar keine Feier, trotzdem aber hatte ich einen sehr schönen Tag - man könnte auch sagen eine schöne Woche, denn ich habe mir eine ganze Woche Urlaub gegönnt. Da ich meine Geburtstage sowieso immer nur im allerkleinsten Kreis feiere, hatten die Corona-Zwangsmaßnahmen des Merkel-Regimes keine Auswirkungen für mich.“

Unser Breisgauer Hörerfreund hatte auch noch eine Menge über seine 4-beinigen Hausgenossen zu berichten, das wir Ihnen im Hörerkreis nicht vorenthalten wollen, es ist schön wenns auch mal andere Themen gibt:„Was soll ich sagen? Ich vermisse mein Katerchen Samsi, das am 3. Februar dieses Jahres verstorben ist, immer noch sehr. Glücklicherweise besuchen uns, seit Samsi nicht mehr da ist, täglich zwei Katzen aus der Nachbarschaft und spenden uns Trost. Die Beiden sind wahrscheinlich häufiger bei uns, als in ihrem eigenen Zuhause, weil dort ein großer Wolfshund das Regiment übernommen hat. Nun haben wir uns in der vergangenen Woche dazu entschlossen, uns wieder eine eigene Katze anzuschaffen, und haben uns ein vier Monate junges Abessinier-Katerchen geholt. Sein Name auf den Papieren des Züchters lautet "Findus vom Badenweiler Schloss". Ein kleiner Prinz also. Wir nennen ihn aber einfach Findi. Mittlerweile hat Findi sich schon recht gut eingelebt, auch wenn er durch die Umstellung und den Ortswechsel noch einige Probleme hat. Mit den beiden Gastkatzen kommt er gut klar.Die wirklich sehr schmerzliche Nachricht hängt nun auch wieder mit den Katzen zusammen. Ich hatte bemerkt, dass Melisse, die jüngere der beiden Nachbarkatzen, seit einigen Tagen apathisch wirkte und praktisch keine Nahrung zu sich nahm, so dass ich unsere Nachbarn informierte. Nun erfuhr ich vorgestern, dass sie verstorben sei -  an Nierenversagen. Somit muss ich nun schon den zweiten Verlust eines vierbeinigen Freundes in weniger als einem Jahr verkraften. In der Nacht, als sie starb, hatte ich einen Alptraum, dass Melisse gestorben sei. Kann das ein Zufall sein?

Diese Frage von Herrn Matt können wir leider nicht beantworten. Aber wir wünschen ihm schöne Zeiten mit seinem neuen Katerchen und belassen es damit für heute mit seiner Mail, die allerdings noch viel umfangreicher ist.

In der verbliebenen Sendezeit wollen wir nochmal auf die Reaktionen des Frequenztests eingehen, wie die Mail von Ullmar Qvick in Schweden, dem wir ja eine ganze Reihe von Empfangstests und vor allem interessante Berichte aus Skandinavien zu verdanken haben:

 

„Liebe Radiofreunde!

Es war eine Freude zu hören, dass mein Appell via NORDX über Hörerberichte für den IRIB-Test von mehreren DX-Hörern in Finnland und Schweden gehört wurde! Leider ist kein Bulletin des in Deutschland ansässigen Worldwide DX Club rechtzeitig für diesen Aufruf eingetroffen. Es ist ansonsten ein ausgezeichneter Nachrichtensender für das internationale Radio.

Wir haben heute rund 0 (null) bis plus 1 Grad, gestern war es besser und  schön mit Samka im Wald zu spazieren.

Mit dieser Meldung beende ich meinen Mail für heute.

Alles Gute, Gesundheit und Wohlstand!

Ihr Freund Ullmar Qvick“

 

Was Herr Qvick noch geschrieben hat lesen wir beim nächsten Mal. Außer ihm hatte ja auch OM Bernd Seiser eine Menge Leute zur Teilnahme am Test bewegt, viele sind seinem Aufruf gefolgt. Deshalb hat er geschrieben:

„Gerne möchte ich mich nächsten Sonntag in Eurer Sendung „Wir und unsere Hörer“ bei allen bedanken, die für die Testsendungen am 24. und 25. November die 7300 KHz bewertet und auch noch mit der 5940 KHz verglichen haben und die Empfangsbeurteilungen an mich oder direkt an IRIB geschickt haben.

Ich hoffe, es wird doch eine Möglichkeit geben wird, diesen Hörern tatsächlich eine QSL-Karte zuschicken zu können.

Noch ein privater Wunsch von mir, falls noch Platz am nächsten Sonntag für einen Satz von uns ist:

Sabrina und Bernd möchten bei „Wir und unsere Hörer“ am 6. Dezember gerne auch unserem Hörerklubmitglied in Ochtrup zu seinem heutigen Namenstag gratulieren und uns für seine Unterstützung und Mitarbeit ganz besonders bedanken.

Herzliche Grüße, Bernd”

Wir danken hiermit Herrn Seiser nochmals für seine Aktivitäten und die Weiterleitung des Empfangsberichtes über die Testsendung von Yigal Benger in Ochtrup. Sicher ist es Herrn Seiser auch zu verdanken, dass sich Manfred Eikermann in Lemgo nach 2 Jahren wieder mal bei uns gemeldet hat.

Viel länger ist es beim nächsten Hörer her:

 „Sehr geehrte Damen und Herren,

durch Herrn Seiser vom RTI-Hörerklub Ottenau bin ich auf Ihre Testsendungen aufmerksam geworden.

Nach fast 20 Jahren konnte ich Ihre Station wieder empfangen.

Die 5940 kHz ist eine gute Wahl. Das Programm ist hier in Bernburg gut zu empfangen. Anders sieht es mit der 7300 kHz aus. Bis 18.00 UTC durch China Radio International blockiert. Danach sehr leise Modulation mit einigem Fading.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir diese Berichte mit einer QSL-Karte bestätigen könnten.

Mit den besten Grüße aus Bernburg, Sachsen-Anhalt, verbleibt in der Hoffnung auf eine Antwort

Hochachtungsvoll Fritz-Walter Adam“

Lieber Herr Adam, vielen Dank und wir hoffen das es klappt mit den QSL- Karten, es ist aber eine                   Frage der Zeit.

 

Gefreut hat uns auch, dass sich Kurt-Jürgen Prystupa mal wieder gemeldet hat:                                              

„Hier an meinem neuen Wohnort habe ich leider keinen brauchbaren KW-Empfang, daher benutze ich hin und wieder Twente. 

Ich wünsche dem Team alles Gute vor allem Dingen Gesundheit,

 Euer Hörer Kurt-J. Przystupa “

Danke und wir wünschen Ihnen ebenfalls alles Gute, wie auch für alle anderen unserer netten Hörerfreunde.

Nachträglich sind auch noch Berichte von Alfred Albrecht aus Emmendingen und Siegbert Gerhard aus Frankfurt eingegangen. Auf Details können wir leider heute nicht mehr eingehen.

Bevor wir uns ganz verabschieden nachträglich die herzlichsten Geburtstagsglückwünsche für Peter Möller in Duisburg und Peter Lehmann in Greiz.

Und damit Khoda hafez – Gott schütze Sie!