Wir und unsere Hörer- Teil 301
Hörerpostsendung am 31.Januar 2021 Bismillaher rahmaner rahim - Herzlich willkommen zur heutigen Hörerpostsendung liebe Freunde der Stimme der Islamischen Republik Iran. Heute jährt sich zum 42. Mal der historische Tag der Rückkehr von Imam Khomeini aus dem französischen Exil.
Damals war der heutige 12. Bahman der 1. Februar 1979. Es hängt mit den Schaltjahren zusammen, wenn das Datum wechselt und mal der 1. Februar oder der 31. Januar des christlichen Kalenders mit dem 12. Bahman des iranischen Sonnenkalenders zusammen fällt.
Dieses Datum markiert ja bekanntlich den Beginn der Fadschr-Dekade in Iran. Aufgrund der Corona-Pandemie gestalten sich die Veranstaltungen und Feiern in diesem Zeitraum aber anders als sonst. Vergangene Woche sagte Präsident Rohani dazu:
"Nach 42 Jahren sind wir im aktuellen Jahr auch wieder bereit den Sieg der Islamischen Revolution zu feiern. Obwohl die Form der Feiern aufgrund der Coronavirus-Pandemie anders sein wird, so sind doch die Herzen im ganzen Land voller revolutionärer Leidenschaft für diese großen Tage, nämlich für den 12. und 22. Bahman."
Heute dürfen wir in der sonntäglichen Runde der Hörerfreunde wieder mal mit einem neuen Gast aufwarten. Neue Hörerfreunde sind natürlich sehr gerne gesehen, das geht Ihnen bestimmt genauso wie uns liebe Zuhörerinnen und Zuhörer. Solche neuen Hörer bringen Hoffnung mit sich, besonders auch wenn sie noch so jung sind:
„Ich bin 15 Jahre alt und bin sehr von der Funktechnik fasziniert. Ich höre ihr Programm seit längerem und habe an Ihren Sendungen sehr Gefallen gefunden. Über eine QSL-Karte von Ihnen würde ich mich sehr, sehr freuen!“
Diese erfreulichen Zeilen begleiteten den Empfangsbericht von Simon Heinrich aus Kißlegg. Dort ganz im Süden Deutschlands hört dieser junge Hobbyfreund unsere Programme mit einem XHDATA d-808 und einer Langdrahtantenne. Den Empfang am 24. Januar beurteilte er als zufriedenstellend und gab SINPO 4-5-3-3-4.
Bei seiner Sinpo-Angabe hat er allerdings wohl einen Fehler gemacht, denn wie wir früher schon mal von Michael Lindner erfahren haben, kann die Gesamtbewertung O nicht höher als der niedrigste Wert der anderen Bewertungskriterien sein, dürfte in seinem Fall also maximal bei 3 liegen.
Simon hat ja noch eine Menge Zeit mehr über dieses Hobby zu lernen. Nur zu gerne würden wir ihm auch Kontakte mit „alten Hasen“ vermitteln, wenn er dies möchte.
Das zum Beispiel Michael Lindner aus Gera zu diesen „alten Hasen“ gehört, zeigt uns aktuell seine neueste Mail, in der es unter anderem heißt:
„Die Weihnachtsfeiertage und das neue Jahr haben wir sehr ruhig verbracht, da ja wegen den Corona Beschränkungen gemeinsames Feiern mit der Familie und mit Freunden nicht möglich war. Das war schon sehr komisch und gewöhnungsbedürftig, aber letztendlich waren die letzten Tage des Jahres sehr erholsam. Ja, jede Medaille hat eben zwei Seiten!
Zum Glück hat mir mein DX-Hobby über die Runden geholfen, so dass die viele Freizeit nicht langweilig wurde. Über den Jahreswechsel konnte ich unzählige Radiostationen aus allen Kontinenten empfangen und die ersten QSL-Karten sind bereits eingetroffen. Darunter QSL-Bestätigungen aus Guam, Estland, Sri Lanka, von der dänischen Ostseeinsel Bornholm und von diversen privaten Radiostationen aus den Niederlanden und Deutschland. Ja, meine QSL-Alben platzen so langsam aus allen Nähten.
Momentan habe ich auch durch die Corona-Pandemie mehr Zeit, um meinem Radiohobby nachzugehen. Das wird sicherlich auch noch die nächsten Monate so sein, da ja von einer Entschärfung trotz der strengen Schutzmaßnahmen absolut noch nichts zu spüren ist.“
Vielleicht hört uns Simon Heinrich ja heute auch zu und bekommt Interesse an einem Kontakt mit versierten Hobbykollegen, wir haben da ja noch einige andere in unserer Runde, die mit vielen Erfahrungen aufwarten können, wie z.B. auch sein Bundesland-Landsmann OM Bernd Seiser oder unser langjährigster Hörerfreund Volker Willschrey.
Ganz bestimmt sollte es auch nicht versäumt werden, dass solche umfangreiche QSL-Sammlungen nicht verloren gehen und evtl. auch anderen zugänglich gemacht werden.
Gibt es eigentlich schon ein QSL-Karten Museum? Vielleicht können Sie liebe Hörerfreunde da mal mehr Informationen sammeln, oder Vorschläge machen, die wir auch gerne in der Hörerrunde bei uns an den Sonntagen weitergeben. Vielleicht entwickelt sich ja eine Initiative für private QSL-Karten Sammlungen.
Kommen wir nochmal zu Simon Heinrich zurück. Sein Wohnort Kißlegg war uns ja völlig unbekannt, aber laut Internet ist Kißlegg ein Luftkurort im Westallgäu, wo es ganz in der Nähe ein 26 Hektar großes Naturschutzgebiet gibt, dass als Lebensraum und Rückzugsgebiet einer artenreichen und gefährdeten Tier- und Pflanzenwelt gilt.
Außerdem liegt Kißlegg an der Oberschwäbischen Barockstraße und ist eingebettet in eine Seenlandschaft, die durch Rad- und Wanderwege erschlossen ist und es gibt auch einen Hochmoor-Lehrpfad.
Wenn das nicht ein tolles Inlands-Reiseziel sein könnte für unseren Reise-Michael in Gera, der ja Fernreisen wegen Corona derzeit nur auf den Kurzwellen unternimmt. Diesbezüglich schrieb er jetzt noch:
„So werde ich auch regelmäßig auf den Wellen von IRIB Gast sein, um mich mit Ihren professionellen Sendungen über Land und Leute informieren zu lassen. Wenigstens kann ich da auf diese Art und Weise ferne Länder bereisen und kennenlernen!“
Ansonsten schrieb Herr Lindner in seiner Mail vom 26. Januar noch:
„Liebe Freunde in der deutschen Redaktion!
Heute möchte ich Ihnen die erste Nachricht per E-Mail im neuen Jahr 2021 zukommen lassen. Damit kehre ich so langsam zur Normalität zurück (sofern durch Corona überhaupt möglich), da ja durch die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel so einiges durcheinander gekommen ist. Eigentlich sollte diese Mail wieder ein liebevoll gestalteter Brief werden, aber wegen den gegenwärtigen langen Laufzeiten beim normalen Postversand habe ich mich doch für den elektronischen Weg entschieden. So kommt also nur eine schlichte Mail bei Ihnen an und kein individuell gestalteter Brief. Aber versprochen, das werde ich schon noch nachholen! Natürlich werde ich auch im neuen Jahr den deutschsprachigen Sendungen aus Teheran ein guter, aufmerksamer und interessierter Hörerfreund sein, um der alten Tradition treu zu bleiben. Vorausgesetzt: IRIB sendet weiterhin in Deutsch auf Kurzwelle! Ja, Ihr Lieben im fernen Teheran, ich bin voller Erwartungen, was ich 2021 alles über die Radiowellen von meinem Lieblingssender IRIB erfahren werde!
Für die erste Überraschung 2021 haben Sie ja schon im Hörerbriefkasten „Wir und unsere Hörer“ vom 24. Januar gesorgt. Dort konnte ich mit voller Freude erfahren, dass mein letzter traditioneller Luftpostbrief mit den schönen Briefmarken zum Jahresende hin, gut bei Ihnen angekommen ist. Das war gut zu wissen, ist es doch mit der Briefzustellung seit Corona recht unzuverlässig geworden. Einige Luftpostbriefe sind nicht angekommen, wie ich erfahren konnte, oder sie sind noch auf ewig langen Umwegen unterwegs oder liegen irgendwo herum. Da kann man nur hoffen, dass doch noch nach Monaten die Post am Zielort ankommt. Ja, das ist wie in alten historischen Zeiten, wo die Briefe noch mit der Pferdekutsche zugestellt wurden. Naja, ich will die Post mal nicht zu sehr kritisieren, schließlich haben die auch pandemie-bedingt mit vielen Problemen zu kämpfen. Gibt ja momentan auch viel Wichtigeres, als Briefe von Radio-Enthusiasten in die entlegensten Winkel der Erde zu befördern, oder?“
Mit dem Empfang unserer Programme hat Herr Lindner auch keine Probleme:
„Die momentane Empfangssituation der deutschsprachigen Sendungen aus Teheran ist sehr erfreulich und zufriedenstellend. Hier in Gera habe ich mit dem Empfang absolut keine Probleme. Wahrscheinlich liegt es auch an der günstigen Wohnlage, die ich trotz absoluter Stadtnähe als ländlich-beruhigte Gegend bezeichnen möchte. Nur zehn Minuten mit der Straßenbahn oder 45 Minuten Fußweg und das Stadtzentrum ist erreicht.
So, alles für heute. Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinem ersten Lebenszeichen in 2021 eine kleine Freude bereiten und etwas „Herzenswärme“ in das IRIB-Studio der deutschen Redaktion bringen kann. Wenn mir das gelingen sollte, wäre ich Ihnen über ein kleines Feedback sehr dankbar.
Passen Sie auf sich auf, bleiben Sie gesund und munter, damit Sie alle treuen Hörerfreunde regelmäßig mit hochinteressanten Programmen aus dem Iran erfreuen können. Danke für Ihr Engagement und Ihre Freundschaft, Ihr treuer Hörerfreund aus dem tief verschneiten Gera
Michael Lindner“
Herr Lindner hat uns auch zwei tolle Bilder von seinem tief verschneiten Garten mitgeschickt - sehr schön - vielen Dank für Ihre „erwärmende Freundschaft“
Nun wird es Zeit für unsere Musikpause. Entsprechend der Fadschr-Dekade haben wir ein Lied - gesungen von Mohammad Golriz - in dem zum Sieg der Islamischen Revolution gratuliert wird.
Nun haben wir eine weitere erfreuliche Mail. Sie kommt zwar nicht von einem neuen Hörer, aber von einem länger abwesenden Hörerfreund:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mich in der Vergangenheit selten gemeldet oder gar nicht. Trotzdem habe ich nicht selten im Internet Parstoday gehört und auf die email-Adresse auch geschrieben. Aber da hat sich niemand gemeldet.
Heute nun habe ich eine neue email-Adresse bekommen.
Vielleicht klappt es jetzt.
Unbekannterweise wünsche ich Ihnen das Beste, vor allem aber Gesundheit in dieser Pandemie-Zeit.
Freundliche Grüße. Reinhard Westphal“
Schön mal wieder von Herrn Westphal zu hören, wenn es auch schon eine ganze Weile her ist, dass wir Post aus Admannshagen bekommen haben.
Somit sind wir von Kißlegg im südlichsten Süden über Gera in der Mitte der Bundesrepublik nun im nördlichsten Norden an der Ostsee angelangt. Herr Westphal hörte uns mit einem Sony ICF-2001-D mit Teleskopantenne oder mit einem AN-1 Internetradio, und zwar am 11. und 17. Januar.
Bei den angegebenen SINPO-Werten überwiegt die 3. Für den Empfang mit dem Internetradio kann er natürlich eine 5 geben.
Hoffen wir, dass es bei OM Bernd Seier auch wieder mit dem Internetradio-Empfang klappt.
Herr Westphal hebt in seinem Empfangsbericht die gehörten Sendungen „Schutz des iranischen Kulturerbes außerhalb des Landes“ und „Das Lebenswerk eines Getreuen der Islamischen Republik“ hervor und schreibt:
„Beide gehörten Sendungen waren sehr interessant. Ich habe früher schon von Ayatollah Mesbah gehört und gelesen, so dass mir diese Persönlichkeit nicht unbekannt war. Aber ich habe es genossen, so viel Neues wahrnehmen zu dürfen. Beigefügtes Bildmaterial hat mir seine Persönlichkeit näher gebracht. Auch der Beitrag über den Schutz des iranischen Kulturerbes außerhalb der eigenen Landesgrenzen empfand ich als sehr lehrreich, interessant und bedeutungsvoll, zumal gerade Kulturgüter des eigenen Landes in einem anderen Staat unbedingt geschützt und restauriert werden müssen. Das ist mein Verständnis des Umgangs mit dieser Thematik.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir antworten würden. Das wäre sehr nett.
Für meinen Empfangsbericht erbitte ich eine QSL-Karte.
Ihnen allen und Ihrem Volk wünsche ich alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit in dieser schlimmen Zeit.
Mit freundlichen Grüßen, Reinhard Westphal“
Wir haben uns schon bei Herrn Westphal gemeldet und freuen uns auf seine nächste Mail. In dieser Mail hatte er aber noch eine Anmerkung gemacht:
„Auch bin ich sehr froh, dass der ehemalige amerikanische Präsident Trump weg ist. Er war für mich kaum in Worte zu fassen, die Verkörperung des Grauens. So habe ich ihn über 4 Jahre seiner Regentschaft erlebt, ein unvorstellbar furchtbarer Mensch, der sein Volk belogen und betrogen und vor allem entzweit hat. Ein anderes Urteil kann ich leider nicht fällen.“
Mit seinem Urteil steht Herr Westphal in unsrer Runde sicher nicht alleine da.
Auch unsre Hörerfreundin Martina Pohl hatte etwas in ihrer letzten Mail zu Trump zu sagen, das war noch zu seiner Amtszeit:
„Liebes Team von IRIB,nun ist Trump der erste Präsident, der sich einem zweiten Amtsenthebungsverfahren stellen muss. Einen Schuldspruch gegen einen Präsidenten gab es allerdings auch noch nie. Mit 232 zu 197 Stimmen haben die Abgeordneten ein zweites Impeachment-Verfahren eingeleitet. Jeweils ein Amtsenthebungsverfahren wurde schon mal bei vier Präsidenten in die Wege geleitet und gegen drei durchgeführt. In keinem der Fälle kam es zu einer Verurteilung. Es gab aber einen Rücktritt von Richard Nixon.Die Stürmung der aufgebrachten Meute auf das Kapitol geht maßgeblich auf das Konto von Trump zurück. Die Bilder dieser Ausschreitungen gingen ja um die ganze Welt. In diesem Zusammenhang gab es auch Tote, darunter ein 42-jähriger Polizist der Kapitol-Polizei. Dieser wurde angeblich von einem Unbekannten mit einem Feuerlöscher so schwer verletzt, dass er am nächsten Tag in einem Krankenhaus verstarb.Trump forderte aber von seinen Anhängern, bei der Amtseinführung von Joe Biden auf Gewalt zu verzichten. Es gibt durchaus auch Stimmen von Republikanern, die der Meinung sind, dass Trump die Grenze des Tolerierbaren überschritten hat. Dass er seine Wahlniederlage nicht eingestehen will, stößt weiterhin auf Kritik.Herzliche Grüße von Eurer Hörerfreundin Martina Pohl.“
Danke liebe Frau Pohl für Empfangsberichte und Darstellung der Situation am Ende der Trump-Herrschaft.
Auch in der Mail von Ullmar Quick ging es um Donald Trump, aber es ist heute keine Zeit mehr zum Vorlesen, sie bleibt fürs nächste Mal.
Heute wollen wir noch gerne aus der letzten Mail von Helmut Matt vorlesen, denn das Schicksal des Katerchens von den Matts hat uns doch sehr berührt:
„Liebe Freunde von IRIB / Pars Today in Teheran,Heute sende ich Ihnen meine Empfangsberichte Nr. 2793 bis 2815. Bevor ich jedoch dazu komme, möchte ich Ihnen allen noch meine etwas verspäteten aber deshalb nicht minder herzlichen Neujahrsgrüße übermitteln. Das eigentliche iranische Neujahrsfest Nowruz kommt jaallerdings erst noch...Leider begann das neue Jahr für uns mit einem fürchterlichen Fehlstart: Gleich in der Neujahrsnacht ist nämlich unser junges Katerchen Findi schwer verunglückt.
Hier in Deutschland ist es ja üblich, das neue Jahr mit Böllern und Raketen zu begrüßen. Kurz nach Mitternacht, von dem Lärm total erschreckt, sprang das arme Tierchen so schnell von seinem Sessel herunter, dass es mit Wucht gegen einen Blumenkübel und anschließend gegen die Kante eines Laptops prallte und sich dabei fürchterliche Schmerzen einhandelte und sein rechtes Hinterbein nicht mehr benutzen konnte. Es dauerte mehr als eine Stunde, bis Findi sich einigermaßen beruhigen und ein wenig schlafen konnte. Als er aber auch am nächsten Morgen sein Bein noch immer nicht benutzen konnte und die Schmerzen offensichtlich noch erheblich waren, fuhren wir, ohne vorher zu frühstücken, unverzüglich am Feiertagsmorgen in die Notaufnahme der Freiburger Tierklinik. Das Röntgenbild zeigte, dass sein Oberschenkel gebrochen war und dass er sofort operiert werden musste. Es wurde eine Platte implantiert und nach außen klafft nun eine offene Wunde, die wir versorgen müssen und mit der er wohl wird leben müssen, bis der Knochen verheilt ist. Auf dem Foto können Sie sehen, wie er aussah, als wir ihn aus der Klinik abholten. Mittlerweile muss er zusätzlich noch einen Kragen tragen, damit er sich nicht an der OP-Wunde leckt. Zudem haben die Antibiotika und Schmerzmittel, die er im Zusammenhang mit der OP verabreicht bekam, seinen ganzen Verdauungstrakt ruiniert, so dass er sich nun auch noch eine heftige Darminfektion eingehandelt hat. Das alles hält uns ganz schön in Atem und es wird uns wohl auch noch einige weitere Wochen lang beschäftigen. Gut, dass wir beide im Home Office arbeiten können, so dass wir ihn wenigstens hinreichend versorgen und auf ihn aufpassen können.“
Wir hoffen, dass unser Stammhörer im Breisgau in seiner nächsten Mail von einer Besserung Findis berichten wird. Wir wünschen dem Katerchen auf jeden Fall einen schnellen Heilungsprozess.Abschließend bedanken wir uns bei Paul Gager für weitere Empfangsberichte aus dem sonnigen Osten Österreichs, die nach einem zweiten Versuch gut bei uns angekommen sind.
Die Mails von Dieter Leupold und Volker Willschrey bleiben auch für nächsten Sonntag – und damit
Khoda hafez – Gott schütze Sie!