Feb 09, 2021 14:42 CET

Hörerpostsendung am 07. Februar 2021 Bismillaher rahmaner rahim Wir befinden uns noch in der Fadschr-Dekade liebe Hörerfreunde, also in der Zeit, in der vor 42 Jahren die Islamische Revolution in Iran ihren Siegeszug angetreten hat, der am 22. Bahman endete. In unseren Programmen und Nachrichten gibt es ja diesbezügliche Sendungen.

In einem unserer Sonderprogramme zu dieser Zeit unter dem Titel:

Was trägt zur Fortdauer der  Islamischen Revolution bei? Heißt es unter anderem:

Das Revolutionsoberhaupt Ayatollah Khamenei hat den Fortschritt der Revolution trotz der über 40 Jahre langen Verschwörungen gegen die Islamische Republik  als Zeichen dafür bezeichnet, dass die Amerikaner nicht in der Lage waren die Bewegung des iranischen Volkes zu stoppen. Er hat gesagt: „Die Feinde unseres geliebten Iran haben nun schon mehr als 40 Jahre lang jede Art von politischen, wirtschaftlichen und agitatorischen Druckmitteln in großem Umfange gegen die iranische Nation eingesetzt, aber sie konnten selbst damals, als die Islamische Republik noch am Anfang stand, nichts mit ihren Dummheiten anstellen.“

Wie wir ja auch immer wieder in unseren Sendungen und Nachrichten hervorheben, sind  die Standhaftigkeit und der Widerstandswille des iranischen Volkes gegen die arroganten imperialistischen Mächte die wichtigste Basis der Islamischen Revolution und der größte Faktor ihres Fortbestandes.

 

Wir begrüßen Sie hiermit zur heutigen Sendung und dürfen auch heute wieder, wie schon letzten Sonntag, mit einem neuen Hörer beginnen – das ist sehr, sehr erfreulich.

„Sehr geehrte Damen und Herren,

ich sende Ihnen meinen allerersten Hörbericht. Ich würde mich freuen, wenn ich von Ihnen eine positive Antwort bekomme. 

Ich finde Sie machen sehr interessante Themen, bitte weiter so.

Ich bin zum Hörbericht-Schreiben nur durch Corona gekommen, da ich nicht wusste, was ich machen sollte.

Mit freundlichen Grüßen, Chris Krebs“

 

Schön Herr Krebs, dass Sie mal einen erfreulichen Aspekt der Corona-Pandemie deutlich machen – nämlich die Hinwendung zum Kurzwellenempfang. Vielen Dank für Ihren allerersten Empfangsbericht. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ganz im Westen Deutschlands, nämlich in Marl, hatte Chris Krebs am 27. Januar mit seinem National Parasonic GX-2002 mit Standard-Antenne, wie an seinen SINPO-Angaben von 4-4-3-4-3 zu ersehen, wohl einen recht guten Empfang. 

Der Wohnort von Herrn Krebs ist Marl, für alle die diese Stadt nicht genauer kennen, so wie wir, hier ein paar kurze Internetinformationen. Diesen zufolge hat Marl im nördlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen schon vor der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1936 einen raschen wirtschaftlichen sowie kulturellen Aufstieg erlebt und entwickelte sich innerhalb von 60 Jahren von einem westfälischen Dorf beinahe zu einer Großstadt. Der Chemiepark Marl ist einer der größten Chemie-Verbundstandorte in Europa. Außerdem war Marl bis 2015 die drittletzte Steinkohlenbergbau-Stadt Deutschlands.

Bundesweit bekannt ist Marl vor allem auch für das dort ansässige Grimme-Institut, eine gemeinnützige Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung, die sich mit Medien und Kommunikation beschäftigt.

Jährlich wird der Grimme-Preis für hochwertige Fernsehsendungen verliehen.

 

Unser neuer Hörer hat übrigens einen bekannten Namensvetter in den USA.

Der amerikanische Chris Krebs, genauer Christopher Cox Krebs war von November 2018 bis November 2020 Direktor der Agentur für Cybersicherheit und Infrastruktursicherheit im US-amerikanischen Heimatschutzministerium. Im November 2020 entließ ihn Donald Trump, weil er Trumps Behauptungen über einen Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen am 3.November 2020 zu widerlegen versuchte.

Am 17. November 2020 hatte Krebs in einem Tweet geschrieben: "59 Experten für Wahlsicherheit sind sich einig. In jedem uns bekannten Fall sind die Behauptungen (wegen Betrugs) entweder unbegründet oder technisch inkohärent." Trump entließ Krebs am selben Tag via Twitter.

Am 10. Januar 2021 schlug Krebs vor, dass Trump die Präsidentschaft, nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021, niederlegen sollte.

Damit wären wir in den USA und bei Ereignissen rund um den Ex-Präsidenten angekommen. Und in diesem Zusammenhang haben wir noch Hörerpost und zwar aus Schweden von unserem Hörerfreund Ullmar Qvick, der schrieb uns am 24 Januar:

 

AUFSTIEG UND FALL DES TRUMPISMUS BEI DER STIMME AMERIKAS, VOA.

Artikel von David Folkenflik von der Website des National Public Radio, NPR, zusammengefasst und übersetzt von Ullmar Qvick

Michael Pack wurde von Donald Trump zum Executive Director des US-Bundesamtes ernannt, das für Voice of America, VOA, und andere internationale Sender zuständig ist, z.B. Radio Marti und Radio Free Asia, deren Aktivitäten aus Bundesmitteln finanziert werden.

Nach sieben Monaten trat Pack am Mittwoch zur gleichen Zeit zurück, als die Trump-Ära in den Vereinigten Staaten zu Ende ging. Es ging schnell, nur zwei Stunden nachdem Joe Biden Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Sein Nachfolger ist Kelu Chao.

Aber es wäre für Herrn Pack auch nicht einfach gewesen, der internationale Medienkönig der Vereinigten Staaten zu werden. Seine Ernennung hatte sich vom Senat um zwei Jahre verzögert, da befürchtet wurde, dass Pack ideologisch zu sehr an Trump gebunden und auch finanziell unzuverlässig ist. Und Michael Pack wurde wirklich ein rücksichtsloser Kämpfer in Trumps Dienst, der die Mitarbeiter seiner eigenen Verwaltung hart belastete.

 

National Public Radio, NPR, stellte in seinen Untersuchungen fest, dass Michael Pack versuchte, die politische Kontrolle über den föderalen Rundfunkmediensektor zu erlangen. Sogar Mitte Januar 2021 wurde eine Journalistin entlassen und einer Untersuchung unterzogen, als sie Trumps engstem Mann, Außenminister Mike Pompeo und VOA-Chef Robert A. Reilley, eingehende Fragen zu den Ereignissen im Zusammenhang mit dem Sturm auf den Kongress am 6. Januar stellte.

Pack hatte die Angewohnheit, Journalisten der Voreingenommenheit gegenüber Trump zu beschuldigen, hochrangige Beamte der Verschwörung durch den Deep state ("Tiefer Staat") zu beschuldigen, Vorwürfe ausländischer Spionage zu machen und sich zu weigern, Visa für Angestellte mit ausländischer Staatsbürgerschaft zu verlängern. Kurz gesagt, er hat viel getan, um jemandem mit Positionen bei VOA und verbundenen Rundfunkmedien, die er als Donald Trumps Gegner ansah, das Leben schwer zu machen.

Der frühere US-amerikanische Berater für globale Medien, David Kligerman, der Ende Dezember zurückgetreten war, beschrieb Herrn Pack als "eine Person, die nur in der Lage zu sein schien, zu korrumpieren“. „Es war reine Destruktivität, eine schockierende Missachtung der elementarsten menschlichen Normen ", schrieb Kligerman an NPR.

"Politiker haben gewöhnliche Beamte ins Visier genommen und sie terrorisiert. Man kann das Klima der Angst und Unruhe, das in der Agentur herrschte, nicht ignorieren. Daher ist es besonders ironisch, dass Pack in seinem Abschiedsbrief vor einer zukünftigen Politisierung der Agentur warnt. Es ist schwer sich vorzustellen, wie jemand die Agentur mehr als Pack hätte politisieren können.“

Nun scheint es, dass Präsident Biden den von Pack angeworbenen Personen anbieten wird, wieder in den Dienst der Agentur zu treten.

Ich denke, dieser Artikel gibt ein malerisches Bild von einer Phase in der US-Geschichte mit Mafia-Methoden, zu der man auf die Terrorherrschaft von Senator Joseph McCarthy in den frühen 1950er Jahren zurückgehen muss, um ein Beispiel zu finden.

Mit den besten Grüssen aus dem kalten Schweden,Ullmar Qvick“

Herzlichen Dank lieber Herr Qvick für Ihre Übersetzung dieser interessanten Informationen. Ein weiteres Zeugnis Ihrer Aktivitäten und Ihres Engagements im Zusammenhang mit ihren politischen Überzeugungen. Und das mit über 80 Jahren. Alle Achtung.

Halb so alt wie Sie ist die Islamische Revolution. Im Vorfeld des Jahrestages des Revolutionssieges am 22. Bahman spielen wir nun für Sie liebe Hörerfreunde ein bekanntes Lied dieser Revolution in unserer musikalischen Pause: Allah Allah – vorgetraten von Hamid Gholam-Ali. Wir wünschen weiterhin guten Empfang.

Das wir schon im 2. Kalendermonat des Jahres 2021 angelangt sind, macht die Mail von Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch deutlich, denn er hat seine Januar-Berichte geschickt:

 

„Guten Tag zusammen, gerne sende ich Ihnen meine Januar-Berichte.Das neue Jahr hat so seine Fortsetzung gefunden, wie das alte Jahr beendet wurde. Die Pandemie und ihre Wirren und Irren haben uns fest im Griff.Alle sind überfordert...die Politiker, die Medizin und auch wir selbst.Ich glaube, dass das alles einen Sinn hat. Es wird ein Warnschuss gewesen sein - von unserem Schöpfer und von der Natur.

Alles Gute und einen schönen Start in die neue Woche.Ihr Heinz Günter Hessenbruch“

Danke lieber Herr Hessenbruch für Ihrer Hörertreue und Ihre kurze Kommentierung der Situation. Ihre Vermutung, dass es ein Warnschuss gewesen sein könnte, lässt sich sicherlich aus verschiedenen Aspekten heraus stützen. Aber wie Sie auch richtig schreiben sind alle mit der Pandemie überfordert, darüber besteht kein Zweifel.

Es gibt viele Menschen die aus dieser „Überforderung“ heraus große Zweifel an ihren ebenfalls überforderten Regierungen haben und in Deutschland ist die Zahl derer groß und auch bei unseren Hörerfreunden sind sie zu finden. In diesem Zusammenhang lesen wir jetzt die Mail von Dieter Leupold in Leipzig vor, die er am 18. Januar geschrieben hat:

„Werte deutschsprachige IRIB- Redaktion. 

Heute nach langer Zeit wieder einige Zeilen an Euch nach Teheran. 

Der Direktempfang auf 5940 Khz ist leider immer noch weit von einem Traum entfernt. Der Empfang ist weiterhin sehr schwach, und recht störanfällig durch hausgemachte Störungen. 

Habe Euch mal einen Audiomitschnitt beigefügt. Die Hörerpostsendung habe ich immer gehört, eben über Internet heruntergeladen. 

Die politisch gelenkte Corona-Politik geht auch mir auf die Nerven, viele Menschen verlieren ihren Job und derzeit gibt es 30 Prozent Arbeitslose in Deutschland. 

Diese Zahlen werden in Printmedien verschwiegen.

Das geht schon wochenlang so, eigentlich seit März 2020 und es bringt nichts.  

Das Eingesperrt-Sein macht die Menschen mürbe (Ausgangssperre von 21:00 bis 05:00 Uhr).

Die letzte Ausgangssperre gab es in der ehemaligen DDR im Juni 1953 beim Volksaufstand.

Sowas habe ich mir mit meinen 64 Jahren nicht träumen lassen, dass das Land von so einer korrupten Bande regiert wird. 

Die Straßen leer, alles zu, aber dafür viel Polizei und scharfe Kontrollen -"Polizei Staat". 

Aber über andere Länder mit Menschenrechtsverletzungen da wird stundenlang live im Fernsehen berichtet wie der Fall des Kremel Kritikers Nawalny zeigt.

Das haben schon die Hörer Helmut und Dietmar in der Hörerpost ausführlich dargestellt. Jeder normale Mensch, der etwas genauer hinschaut, weiß was gespielt wird.

Klar gibt es Corona, und nicht seit Gestern, schon seit Jahren, und ich selbst habe auch Menschen in den Kliniken gesehen.

Überwiegend sind alte und vorbelastete Menschen in Altersheimen betroffen.

Jeder muss wissen was er macht. Aber ein normales Zurück wird es nicht geben. Es wird auch ein Corona-Impfausweis eingeführt, in Form einer Scheckkarte mit QR- Code und die wird leider "Eintrittskarte" für alles im Leben wie Ausstellung, Kino, Urlaub - dazu Flüge, die Lufthansa hat dies angekündigt. Wer keinen Ausweis hat bleibt auf der Strecke und das weltweit. 

Aber irgendwann wird Geschichte niedergeschrieben und aufgedeckt.

Soweit für Heute mit freundlichen Grüßen, Dieter Leupold aus Leipzig“ 

Wir danken Herrn Leupold, dass er wieder mal geschrieben und auch seine Meinung zum Thema Corona geäußert hat. Das Thema ist wie wir ja alle wissen sehr vielschichtig und kann nicht einfach abgetan werden, gleich aus welchem Aspekt man sich ihm nähert. Wir versuchen auf jeden Fall einigermaßen neutral die Hörerzuschriften zum Thema in unserer Hörerrunde an den Sonntagen einzubringen. Jedoch sind für uns die, unter anderem auch in Deutschland in den letzten Wochen rasant gestiegenen Zahlen über Todesfälle nicht zu ignorieren. Und diese hohen Zahlen der Todesfälle dürfen unserer Meinung nach nicht einfach abgetan und auf „alte Menschen“ reduziert werden. Hinter jeder/jedem Betroffenen steht ein menschliches Schicksal, unabhängig vom Alter.

Zunehmend werden auch Obduktionen bei den Verstorbenen gemacht um besser zu verstehen ob die Menschen an oder mit Corona gestorben sind. Diesbezüglich sagte der Direktor des Instituts für Pathologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Christoph Röcken:

"Bei 85 Prozent der Fälle konnten wir wirklich bestätigen, dass sie an Covid-19 verstorben sind.“ 

Nur ein kleiner Teil sei mit statt an Covid-19 gestorben, und dieser Trend zeige sich bundesweit bei solchen Untersuchungen, so Röcken.

Bezüglich eines anderen Aspekts hat Herr Leupold noch einen Auszug aus dem Online-Magazin ‚Tichys- Einblick‘ hinzugefügt:

 

Für den Chef vom Weltwirtschaftsforum, WEF, Klaus Schwab ist die Corona-Pandemie „eine seltene Chance“, „neue Grundlagen für unser Wirtschafts- und Sozialsystem zu schaffen“

Ein starker Wirtschaftsabschwung habe bereits eingesetzt und möglicherweise stünde man vor der schlimmsten Depression seit den 1930er Jahren. 

Diese Entwicklung sei zwar „wahrscheinlich, jedoch nicht unvermeidlich“. „Wenn wir ein besseres Ergebnis erreichen wollen, muss die Welt rasch und gemeinsam handeln, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Wirtschaften, vom Bildungswesen bis zum Gesellschaftsvertrag und den Arbeitsbedingungen, umzugestalten.

Kommen wir nun zu weiterer Hörerpost. Den schlechten Empfang über die Kurzwelle bestätigten uns neben Dieter Leupold auch Heinz-Günter Hessenbruch und Dieter Buchholz, von dem ein neuer Empfangsbericht in Berlin eingegangen ist. Und auch bei Volker Willschrey ist es nicht anders. Er hat uns 5 neue Empfangsberichte geschickt und schrieb am 25. Januar:

„Liebe Freunde von IRIB, 

ich hoffe, Sie haben das neue Jahr gut angefangen und wünsche nochmals, auch im Namen meiner Familie, alles erdenklich Gute, Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr. Möge das neue Jahr besser verlaufen, der   Corona-Virus besiegt und die Sanktionen gegen den Iran aufgehoben werden. Wir alle könnten ein bisschen Ruhe und Geborgenheit gut gebrauchen.

Leider ist der Empfang auf 5.940 kHz hier schon seit einigen Wochen ziemlich schlecht und ich muss auf ParsToday ausweichen. Hoffe, das wird sich wieder bessern. Danken möchte ich für das weiterhin interessante Programm und, dass sie trotz der Corona-Restriktionen auch weiterhin die hörerbezogenen Sendungen, wie „Unser Briefkasten“, mit gleichem Engagement gestalten.“

 

Besten Dank sagen wir auch Herrn Willschrey für seine guten Wünsche und kommen abschließend zur Mail von OM Bernd Seiser. Im Zusammenhang mit unserer Sendung vom letzten Sonntag hatte er eine Bitte zu Hörerfreund Reinhard Westphal, der sich ja nach langer Zeit wieder mal bei uns gemeldet hatte:

„Reinhard Westphal war im Januar 2021 in Hörerpostprogrammen mehrerer deutschsprachiger Kurzwellenredaktionen zu hören. Allerdings scheint er eine neue E-Mail Adresse zu haben, denn von beiden mir bisher bekannten Adressen kam jedes Mal eine Fehlermeldung.

Warum Reinhard Westphal IRIB mit einem Internetradio hören kann und meine Internetradios von PURE, wifi frontier silicon sowie Dual-skytune keinen Ton von IRIB bringen, kann vermutlich nur daran liegen, dass das Internetradio in Admannshagen mit einem anderen Internetradioportal verbunden ist.

Ich möchte IRIB einfach nochmals bitten, die derzeit gültigen Internet-Streamangaben an alle Internetradiobetreiber zu schicken, damit der Ton dann dort auch noch hörbar wird.“

Zu unserem neuen Hörer Simon Heinrich, den wir letzten Sonntag vorstellen konnten  schrieb Bernd Seiser:

„Mit Simon Heinrich bin ich in Kontakt und möchte Simon sowie seinen Bruder Adrian am nächsten Sonntag gerne freundlich grüßen.

Grüßen möchte ich auch unser Hörerklubmitglied Dejan Bernd, der am 30. Januar von KBS World Radio zum Monitor ernannt wurde und auch bei IRIB bekannt ist.

Somit stellt der RTI-Hörerklub Ottenau 15 von 25 KBS Monitoren und ist doch dort recht gut vertreten.

Herzliche Grüße, Bernd Seiser“

 

Wir hoffen, dass die Gegrüßten die nette Geste von Bernd Seiser vernehmen und verbleiben für heute wie jeden Sonntag mit

Khoda hafez – Gott schütze Sie!