Mrz 16, 2021 12:11 CET

Hörerpostsendung am 14. März 2021 Bismillaher rahmaner rahim - Liebe Hörerfreunde, heute können wir schon ankündigen, dass wir uns erst in 14 Tagen wiedersehen, weil bei uns am nächsten Sonntag hier in Iran nämlich am 21. März 2021 das neue Sonnenkalenderjahr beginnt. Am nächsten Sonntag schreiben wir hier dann den 1. Farwardin 1400 und treten somit auch in ein neues Jahrhundert ein.

Wie immer ist unser Neujahrsbeginn ja auch der Frühlingsbeginn, aber ganz genau betrachtet beginnt der kalendarische oder astronomische Frühling schon am Samstag und zwar Ortszeit Iran um 13 Uhr und 7 Minuten und 28 Sekunden unserer Zeit in Iran.

Da die erste Hälfte des Tages überschritten ist, ist der offizielle Jahresbeginn erst am Sonntag den 21. März.

 

Der kalendarische Frühlingsanfang hat mit dem Sonnenstand zu tun. Dann, wenn die Sonne genau über dem Äquator steht, also zur Tag- und Nachtgleich, dann beginnt das Frühjahr beziehungsweise der Herbst, denn zweimal im Jahr gibt es eine Tag- und Nachtgleiche oder ein Äquinoktium. Weil sich also der Frühlingsanfang nach dem Sonnenstand richtet, wird er auch astronomischer Frühlingsanfang genannt.

Der meteorologische Frühlingsanfang war ja wie jedes Jahr schon am 1. März. Dieses Datum ist sozusagen fix und mit der Einteilung des Jahres in die 4 Jahreszeiten -  Frühling, Sommer, Herbst und Winter - begründet.

Und da wir uns erst in 14 Tagen in der Hörerrunde wieder treffen, wollen wir heute schon dem Geburtstagskind der nächsten Tage gratulieren. Es ist unser Stammhörer und langjährigster treuer Hörerfreund Volker Willschrey. Hoch soll er leben!  Und gesund und munter soll er auch das neue Lebensjahr bestehen, das wünschen wir vom Team in Teheran von ganzem Herzen. Möge unsere Hörer-Sender-Freundschaft noch lange bestehen.

Nun kommen wir zur Hörerpost und haben noch einmal das Stichwort Geburtstag sozusagen auf dem Tablet, denn am 28. Februar gratulierten wir den ehemaligen Hörerfreunden Ralf Ladusch und Helmut Lesser und baten in der Hörerrunde um eventuelle Weiterleitung unserer Grüße. Unser treuer Stammhörer und wie schon erwähnt Geburtstagskind der nächsten Tage, Volker Willschrey, hat sich der Weiterleitung unserer Geburtstagsbotschaft, zumindest im Falle von Ralf Ladusch angenommen. Dessen Reaktion klang nun folgendermaßen:

 

„Grüße nach Teheran,

In der letzten Woche wurde ich noch vermisst und heute schicke ich euch einen Beweis, dass ich euch wirklich noch höre. Anbei ein Clip auf YouTube. Zum Anfang der Sendung war der Empfang noch etwas schlecht, dies hat sich aber gebessert, so dass ich eure Meldungen gegen 17:35 schon in guter Qualität hören konnte. Es ist aber immer wieder erschreckend von all den Konflikten in der Region zu hören. 

Als ich Mitte der 80er mit dem Hören von Kurzwellensendungen aus dem Iran auf 9022khz begann, war der Iran-Irak Krieg aktuell. Eine schlimme Zeit.

In den 90er Jahren hatte ich den Eindruck,  dass der Iran auf dem Weg war eine wichtige Stimme in der Region und der Welt zu werden. Heute ist der Iran dort angekommen aber es ist leider immer noch von Konflikten mehr denn je zu hören. Alte Weltführerstaaten wollen ihre Macht und ihren Anspruch erhalten, andere Staaten mit Weltführungsanspruch drängen auf mehr Einfluss in der Region und die regionalen Staaten wollen natürlich auch ihren Einfluss erhalten und gar ausbauen. Leider ist dies keine Situation die Frieden stiftet. Alle Seiten fühlen sich im Recht.“

 

Herr Ladusch hat die komplizierte Situation Irans und der Region seinen Erkenntnissen nach in seiner Mail dargestellt. So schreibt er nun weiter:

 

„Ich hoffe, dass die aktuellen Staatsführer schnellstmöglich eine friedliche Lösung finden und auch bereit sind die Ansprüche und Forderungen anderer zu akzeptieren. Doch dieser Prozess wird sehr langwierig sein. Es muß auch erst einmal ein unabhängiger und fähiger Mediator/Vermittler gefunden werden. Die Forderung von Präsident Rohani, das ausländische Einmischung im Irak zu unterbleiben hat ist sehr gut. Das schließt aber aus meiner Sicht auch die Einflussnahme der Nachbarstaaten, auch des Iran ein. Das der Iran und andere Staaten mit dem Irak vertragliche Vereinbarungen auf wirtschaftlicher, sicherheitspolitischer und gesellschaftlicher Ebene treffen ist vollkommen verständlich. Doch was ist Einflussnahme? Sind diese Verträge und Bindungen eine Einflussnahme? 

Eine sehr komplizierte Situation die keine einfachen Antworten ermöglicht. Die Gefahr bei diesen komplexen Sachverhalten und Situationen ist das Drehen an einem Schräubchen. Vielleicht ergibt sich ein positiver Effekt auf der einen Seite und es wirkt sich woanders wieder negativ aus. Menschliche Verhaltensweisen geben diesbezüglich in der Geschichte genug Beispiele. 

Ich danke Euch für die spannenden Einblicke in die iranische Politik und Gesellschaft und die Einschätzungen der Situation aus der Sicht Irans. Dies ist wichtig um sich ein umfassendes Bild der Situation zu machen. Daher höre ich euch immer wieder.“

 

Wie Herr Ladusch es selbst bemerkt hat, ist es eine sehr komplizierte Situation die vorliegt und somit sind keine einfachen Antworten möglich, auch wir haben keine auf der Hand. Unserer Meinung nach ist es aber doch ganz bestimmt logischer, wenn z.B. ein Nachbarland des Irak, in dem die Menschen zum größten Teil wie die Menschen im Irak der gleichen Religion angehören und eine ähnlichere Kultur haben, in diesem Land Einfluss nimmt, als ein Land das Tausende Kilometer weit entfernt ist und eine andere Kultur und Religion hat, und nur aus politischen und strategischen Interessen dort Fuß fassen will, bzw. aufgrund militärischer und wirtschaftlicher Überlegenheit dieses Land besetzt hält.

Sinn und Ziel unserer Sendungen ist es die Diskrepanz zwischen offizieller und wirklicher Strategie und Absicht der westlichen Länder aufzuzeigen, mit der sie an der Einflussnahme in der Region festhalten. Daher kommt es auch, dass mehr Nachrichten und Beiträge im politischen Bereich von unserem Sender ausgestrahlt werden, jedoch sind auch Beiträge aus dem islamischen und kulturellen Bereich dabei.

Wie auch andere Hörerfreunde hatte Herr Ladusch noch diese Bitte:

„Gern würde ich aber auch mehr Berichte über das Alltagsleben der Iraner hören. 

Welche Sportart treiben Iraner und Iranerinnen derzeit am liebsten? Welches sind die beliebtesten Bücher zur Zeit? Außer dem Koran natürlich. Wie sieht der Alltag der Schüler aus? Als Eisenbahner interessieren mich natürlich auch Themen zur Situation der Eisenbahn in Iran.  Welches Studienfach hat die meisten Studenten? Was sind die beliebtesten Reiseziele der Iraner? Und vieles mehr... 

Ich wäre über eine QSL-Karte sehr erfreut. 

Herzliche Grüße aus Cottbus, Ralf Ladusch“

 

Auf jeden Fall zunächst mal besten Dank Herr Ladusch, dass Sie sich auf diesem „Umweg“ wieder mal bei uns gemeldet und auch Ihre Meinung und Ihre Fragen „zu Papier“ gebracht haben.

Es freut uns, wenn unsere Sendungen dazu beitragen, dass Menschen die politische Situation, vor allem auch in der Region, noch mal kritischer beleuchten und unter verschiedenen Aspekten betrachten. Das ist genau auch deren Sinn.

Nun ist aber ersteinmal Zeit für unser Lied zur musikalischen Pause. Der Frühling hat ja meteorologisch begonnen und heute beginnt er auch kalendarisch – somit hören Sie nun ein Frühlingslied, das von Ali-Reza Ghorbani gesungen wird.

„Bahar hasti“ – Du bist der Frühling -   wir wünschen gute Unterhaltung.

So liebe Hörerfreunde weiter gehts mit Ihrer Post. Letzte Woche teilten wir ja mit, dass unser Stammhörer Helmut Matt, wie immer zuverlässig, eine Mail geschrieben hat. Sie ist ganz in dem Sinne der Ausführungen, die wir aufgrund der Mail von Ralf Ladusch gemacht haben. Hier nun seine Zeilen:

„Liebe Freunde von IRIB / Pars Today in Teheran,heute sende ich Ihnen meine Empfangsberichte Nr. 2836 bis 2859. Der Empfang auf der Kurzwelle war wieder eher wechselhaft. Vor allem in den letzten Tagen war das Signal recht schwach, so dass ich auf die Satellitenausstrahlung ausgewichen bin. Gut, dass es dieunterschiedlichen Möglichkeiten gibt, Ihre Sendungen zu empfangen.Auch in den letzten Wochen habe ich ihre Programme wieder gern und mit viel Interesse gehört. Besonders gut gefallen mir weiterhin Ihre Informationsprogramme und die Interviews, in denen auch komplexen Themen und kritischen Sichtweisen weitaus größerer Raum zugemessen wird, als bei anderen Sendern. In diesen Zeiten, wo sich fast alle Medien auf ein eher einheitliches Meinungsspektrum verabredet zu haben scheinen, leistet Ihr Sender einen wichtigen Beitrag zu Meinungsvielfalt und Freiheit der Gedanken.Einen sehr schönen Beitrag gab es zum Abschluss der gestrigen Sendung:"Traditionelle iranische Getränke". Vor allem bei den beschriebenen Süßspeisen ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen. Wie lecker die orientalischen Trauben sind, das weiß ich von meinen Reisen in die Türkei und besonders nach Usbekistan. Mit dem, was man hier inDeutschland unter dem Namen "Rosinen" im Laden kaufen kann, sind die feinen und süßen orientalischen Früchte nun wirklich nicht zu vergleichen. Interessant, was man aus diesen so alles an erfrischenden Getränken zubereiten kann.

Mal sehen, wann man sich in der Welt mal wieder frei bewegen kann. Die vielen spannenden landeskundlichen Sendungen machen mich jedenfalls sehr neugierig auf Ihr Land.“

Wir würden uns auf jeden Fall sehr freuen, wenn Herr Matt mal nach Iran kommen und sich selbst von der iranischen Realität überzeugen könnte. Es geht aber noch weiter mit seiner Mail:

„Noch ein Wort zu den Sonntags-Sendungen: Weniger schlimm fand ich, dass Sie uns Hörer am vergangenen Sonntag anstelle der gewohnten Sendung "Wir und unsere Hörer" auf eine musikalische Reise durch Ihr Land mitgenommen haben. Ich denke, mit den vielen schönen Liedern wurden die Freunde der Hörerpostmappe auf's Beste entschädigt - und in dieser Woche gab es ja dann auch wieder so manches von den Hörern Ihres Senders zu erfahren. Ich hatte früher schon einmal vorgeschlagen, eine regelmäßige Rubrik mit traditioneller iranischer Musik einzurichten - natürlich nicht unbedingt im Austausch gegen die Hörerpostsendung. Vielleicht klappt das ja in Zukunft doch noch. Jedenfalls hatte ich viel Freude an der schönenMusik, die am 28. Februar zu hören war.“

Herzlichen Dank lieber Herr Matt für weitere 24 Berichte und Dankeschön für Ihre positive Meinung zu unserer Hörerpost-Ersatzsendung. Eine gesonderte Musiksendung ist für uns derzeit immer noch nicht möglich, da wir weiterhin keine ausreichenden personellen Kapazitäten haben. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.

Weiter geht es mit Glückwünschen zum Internationalen Frauentag, der jährlich am 8.März stattfindet. Kennen Sie den Ursprung dieses Tages liebe Hörerfreunde? Laut Internetinformationen entstand dieser Tag als Initiative sozialistischer Organisationen vor dem Ersten Weltkrieg, als für die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und die Emanzipation von Arbeiterinnen gekämpft wurde. Erstmals fand dieser Tag am 19. März 1911 statt. Zehn Jahre später gab es bei der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau einen Beschluss und der Internationale Tag der Frauen wurde 1921 auf den 8. März gelegt. In diesem Jahr war es dann also das 100. Jubiläum des Weltfrauentages am 8. März.

Wie eigentlich jedes Jahr hat unser treuer Hörerfreund Michael Lindner auch in diesem Jahr an die deutschen Redaktionen der Radiosender, mit denen er in Kontakt steht, eine Mail geschrieben:

“Allen Frauen in der deutschen Redaktion wünsche ich zum heutigen Frauentag alles Liebe und Gute. Symbolisch schicke ich Ihnen einen riesigen Strauß Rote Rosen.

Was wäre die Welt ohne unsere Frauen – sie wäre undenkbar!

Genießen Sie diesen Tag, es ist Ihr Tag!

Mit den besten Grüßen aus dem Ostthüringer Gera, Ihr Hörerfreund, 

Michael Lindner“

Wie immer sehr aufmerksam von Ihnen Herr Linder, besten Dank. Zum Internationalen Frauentag meldete sich auch unser Hörerfreund Ullmar Qvick aus Schweden. Seine Mail ist allerdings sehr lang und wir können deshalb heute nicht mehr darauf eingehen. Auf jeden Fall haben wir uns gefreut wieder mal von Herrn Qvick zu hören. Seine Mail folgt dann ein anderes Mal.

OM Bernd Seiser gehört wie Michael Lindner ebenfalls zu den jährlichen Gratulanten zum Weltfrauentag, er hat aber noch andere Anliegen.

„Liebe Freundinnen des RTI Hörerklubs Ottenau, sehr geehrte Damen der deutschsprachigen Kurzwellenredaktionen, wie bisher gewohnt, auch diesmal wieder freundliche Grüße zum Internationalen Frauentag und der Hinweis auf unser 40. überregionales DX-Treffen des Kurzwellenhörerklubs Murgtal und vom RTI Hörerklub Ottenau am 8. Mai 2021.

Derzeit sieht es eher so aus, dass es wie schon im Jahr 2020 dieses Treffen nicht direkt in Ottenau geben kann, sondern als Skype-Konferenz.“

Wir finden es sehr bedauerlich, dass gerade das 40. Jubiläum dieses Kurzwellenhörerklubs nur virtuell gefeiert werden kann.

In einer anderen Mail erinnerte Bernd Seiser noch an einen Geburtstag am 12. März:

„Gestern wäre der 65. Geburtstag von OM Christoph Preutenborbeck gewesen, dem ersten Hörerklubsekretär, Gründungs- und Ehrenmitglied des RTI Hörerklubs Ottenau und langjähriger Stammhörer von IRIB.“

Danke für die Erinnerung an diesen sehr aktiven Hörer- und Hobbyfreund, der durch seine freundlichen Blumengrüße nach Teheran einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Viel zu früh ist er schon 2013 mit nur 57 Jahren seiner schweren Krankheit erlegen.

Das Stichwort Geburtstag kommt auch in der Mail von Paul Gager in Wien vor. So schrieb er zu weiteren 8 Empfangsberichten, für die wir uns bedanken:

 

„Werte Redaktion!   Herzlichen Dank für die freundlichen Grüße zu meinem Geburtstag Ende Februar. Nun nähert sich Nowruz mit Riesenschritten.Dazu ist vielleicht für Sie von Interesse: die englischsprachige IRIB-Abteilung hat eine E-Mail, mit der Bitte um Zusendung von Hörergrüßen verschickt, bzw. gefragt was die geneigte Hörerschaft über das „Persian New Year named Nowruz“ weiß.Ob die deutschsprachige IRIB- Redaktion ähnliches zu Nowruz plant.(?)Darf ich vielleicht zu Nowruz das dynamische Duo Sabrina Sander-Petermann sowie OM Bernd Seiser den Vorsitzenden des sehr aktiven RTI Hörerklubs Ottenau freundlich grüßen und allen Zuhörern ein gesundes und frohes Nowruz Fest wünschen?“

Genauer gesagt hat die deutsche Redaktion so etwas nicht geplant, aber es ist keine schlechte Idee. Im Laufe der Nowruz-Feiertage haben wir ja verschiedene Sondersendungen dazu, wie am nächsten Sonntag auch, wenn Sie liebe Hörerfreunde möchten, können Sie uns vielleicht mitteilen, welche der iranischen Sitten und Bräuche zum neuen Jahr ihnen am besten oder besonders gut gefallen.

Danke lieber Herr Gager auch für die Nowruz-Grüße die Sie geschickt haben. Das iranische Nowruz-Fest ist ja ein von der UNO anerkanntes Fest und sollte aufgrund seines Termins zum Frühlingsbeginn ruhig weiter internationalisiert werden – finden wir. Und Sie?

Viel Zeit haben wir heute nicht mehr für Hörerpost. Bei Lutz Winkler im Taunus bedanken wir uns für seinen Empfangsbericht, den er am 6. März angefertigt hat. Entgegen seinen normalen Gepflogenheiten, hat er diesmal keine weiteren Zeilen hinzugefügt.

Die Mail von Stephan Lipsius hat uns über seinen gesundheitlichen Zustand nach der Baypass-Operation im Klinikum Kassel informiert die gut verlaufen ist. Nun befindet er sich in der Reha und muss erst wieder auf die Beine kommen. Wir wünschen ihm alles, alles Gute, dass dies bald der Fall sein möge.

Weiter schrieb Herr Lipsius noch:

„Inzwischen besuche ich auch wieder täglich Ihre deutschsprachige Website "ParsToday" und verfolge so auch die Ereignisse und Entwicklungen in der Islamischen Republik Iran sowie in der gesamten sogenannten Region des Nahen und Mittleren Ostens. Besonders interessant fand ich den Bericht über den Besuch des Papstes im Irak und insbesondere dessen Zusammentreffen mit dem schiitischen Großajatollah Ali as-Sistani über das auch in den deutschen Medien ausführlich berichtet wurde. Solche Treffen und Gespräche zwischen höchsten Vertretern der Weltreligionen sind wichtig und sehr zu begrüßen. Für heute verbleibe ich mit allen guten Wünschen sowie mit herzlichen Grüßen, Ihr Stephan Lipsius“

Nochmals besten Dank für Ihre Rückmeldung nach der Operation, wir freuen uns, dass Sie wieder unsere Nachrichten und das allgemeine Tagesgeschehen verfolgen können, ein gutes Zeichen.

Kommen Sie alle gut in den Frühling liebe Hörerfreunde. Bis bald und Choda hafez.