Wir und unsere Hörer- Teil 309
Hörerpostsendung am 04. April 2021 Bismillaher rahmaner rahim - Heute ist in einem Großteil der christlichen Welt - bis auf die Orthodoxen Kirchen - ja Ostersonntag, nun schon das zweite Jahr unter Corona-Bedingungen. Ostern, an dem die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert wird, ist wie unser Neujahrsfest Nouruz auch ein Frühlingsfest, denn Ostern wird am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert.
So wurde es 325 nach Christus beim Ersten Konzil von Nicäa festgelegt. Wie es zu dieser Termin-Festlegung kam ist eine lange und auch interessante Geschichte, auf die wir hier aber nicht näher eingehen.
Wir wünschen Ihnen liebe Hörerfreunde am heutigen Ostersonntag auf jeden Fall ein gesegnetes Osterfest und aus diesem Anlass wollen wir zur Einleitung der heutigen Sendung ein paar Zeilen aus dem Osterspaziergang von Johann Wolfgang von Goethe vorlesen, die den Frühlingscharakter des Osterfestes verdeutlichen:
Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind Strom und Bächedurch des Frühlings holden, belebenden Blick.Im Tale grünet Hoffnungsglück.Der alte Winter in seiner Schwächezog sich in rauhe Berge zurück.Von dorther sendet er, fliehend, nurohnmächtige Schauer körnigen Eisesin Streifen über die grünende Flur.Aber die Sonne duldet kein Weisses.Überall regt sich Bildung und Streben,alles will sie mit Farbe beleben.Doch an Blumen fehlts im Revier.Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Und damit zur Hörerpost, bei der wir natürlich den positiven Reaktionen auf die Frequenzumstellung den Vorrang geben möchten.
„Liebe deutsche Redaktion,
anbei ein kleines Video vom Empfang am 31.03.21 - SINPO 4-3-4-3-3.
Der Empfang ist jetzt nach der Frequenzumstellung viel besser, zumindest hier in Hammelburg.
Danke dafür.
Beste Grüße Dietmar Wolf“
Danke für die positive Rückmeldung lieber Herr Wolf. Freut uns sehr.
„Werte Redaktion!Gute Nachrichten zum Neuen Jahr!Meiner bescheidenen Meinung nach war die Frequenzumstellung erfolgreich.Zumindest für meinen Empfangsstandort.28.03.2021 - SINPO-44444
Alles Gute! Paul Gager“
Am 1. April kam eine weitere Mail aus Wien:
„Werte Redaktion! Kein Aprilscherz!Auch am Mittwoch war die deutschsprachige IRIB-Sendung auf 7300 kHz hier im frühlingshaften Ostösterreich gut zu hören.Dienstag 30.03.2021 - 7300 kHz SINPO 4Mit zufriedenen Grüßen! Paul Gager“
Herzlichen Dank lieber Herr Gager für die guten Meldungen sowie auch für weitere Empfangsberichte - noch von vor der Frequenzumstellung.Besonders gefreut hat uns auch ein Empfangsbericht vom 28. März 2021 aus Grafing und zwar mit SINPO 4-4-3-3-3. Ahnen Sie schon von wem er kommt liebe Hobbykollegen?
Richtig! Von Werner Schubert.
Nach ein wenig Musik lesen wir sehr gerne vor, was er noch so alles geschrieben hat in seiner Mail.
„Hallo nach Teheran,
alles neu macht der März, im Iran gibt es ein neues Jahr und bei Pars Today im deutschen Programm eine neue Frequenz. Na eigentlich ist es die alte die wir von früher noch kennen. Ich habe natürlich gleich am ersten Tag zugehört und war erstaunt, dass der Empfang selbst unter den schwierigen Hörbedingungen hier im Wohnblock doch recht gut war. Und: Es gab keine nennenswerten Störungen durch andere Stationen in der Nähe. Wäre schön wenn das mal auch so bliebe...
Coronabedingt gibt es bei mir wenig neues, das Familien- und Bürgerzentrum halte ich immer soweit in Ordnung, sodass wir stets wieder öffnen können. Aber das wird wohl noch länger dauern. Immerhin kommen manchmal einzelne Besucher vorbei, die einen Schlüssel haben und bedienen sich an den Schokoladeneiern die ich in einem Körbchen auf den Tisch gestellt habe.
Veranstaltungen wie das Repair Café müssen weiterhin ausfallen, aber der Talentetausch funktioniert wenigstens noch im Rahmen des Möglichen. Und auch aus der Seniorenbörse, in der ich als Helfer für die älteren Mitmenschen tätig bin, kommen vereinzelte Anfragen weil jemand Hilfe im Haushalt oder beim Fensterputzen braucht. Aber insgesamt habe ich derzeit noch viel Freizeit, da bekommt dann auch das Hobby wieder etwas ab.
Und nun stehen die Ostertage an, vier freie Tage. Da wird der Weltempfänger natürlich auch wieder eingeschaltet. Ob ich auch nach Oberaudorf fahre weiß ich noch nicht, die Corona-Zahlen steigen wieder und man soll Reisen und Kontakte ja einschränken. Bin gespannt was unsere etwas kopflos wirkende Staatsführung demnächst wieder einfällt. Ich sehe die Krankheit durchaus als große Gefahr und kenne auch Betroffene denen es damit wirklich schlecht gegangen ist. Aber den richtigen Umgang damit hat wohl noch niemand gefunden, am ehesten noch Taiwan.
Ich wünsche Ihnen jedenfalls alles Gute für das erst kürzlich begonnene Jahr und mögen Sie von allem Übel verschont bleiben!
Für heute mal wieder herzliche Grüße aus dem nun auch frühlingshaft warmen Grafing,
Ihr Hörer Werner Schubert“
Das war eine weitere schöne Mail im Stil von Werner Schubert, dem wir vielmals danken und uns mit ihm freuen über einen recht guten Empfang. Und wir hoffen mit ihm, dass es so bleibt.
Aus der Ukraine erhielten wir auch einen Empfangsbericht mit guten SINPO-Werten. Und zwar hörte uns Pravotorov Kostiantyn aus Zaporizhzhia (Saporischschja) am 31. März mit SINPO 4-5-4-5-4 und zwar mit einem Tecsun PL-660 mit Langdrahtantenne.
„Sehr geehrte Herren!
Ich freue mich, Ihre Station empfangen zu haben und hoffe, daß Sie meinen Empfangsbericht bestätigen können. Bitte senden Sie mir Ihre QSL-Karte. Ich hoffe, Ihre Station wieder empfangen zu können und werde mich bemühen, Ihnen weitere Berichte zu senden. Ich freue mich auf IhreAntwort und verbleibe/mit herzlichen Grüßen!Ich habe die Audiodateien über Ihre Sendung beigefügt.“
Auch für diesen Empfangsbericht sagen wir besten Dank.
Eine negative Empfangsnachricht haben wir allerdings auch dabei:
„Liebe Freunde in Teheran,danke für die Mail. Leider habe ich mit meinem Sony Empfänger ICV-SW 7600G überhaupt keinen Empfang heute um 17.31h UTC auf 7300 kHz.Wenn ich allerdings über die Uni Twente in den Niederlanden höre, ist der Empfang ziemlich gut.Die besten Grüße aus DillingenIhr Hörer Volker Willschrey“
Schade Herr Willschrey, dass es auch diesmal wohl nicht klappt.
Ebenfalls bedanken wir uns für einen Bericht bei Dieter Leupold in Leipzig, bei dem der Empfang nicht so schlecht ist.
Am 3. April gab er SINPO-Werte von 3-4-3-3-3 an und schrieb:
„Heute wieder einige Zeilen an Euch nach Teheran.Der Empfang auf der neuen Frequenz 7300 Khz ist recht gut aufzunehmen und zu verstehen, aber die Modulation ist zu schwach.Bei uns ist Ostern in dieser Woche aber das 2te Ostern, dass durch staatliche Maßnahmen leider wieder zunichte gemacht wird.Der Staat hat uns voll im politischen Griff wegen der Corona-Krise. Das geht schon über ein Jahr, das ist zulange und nicht mehr ertragbar. Wir werden hier im Land eingesperrt wie Tiere in einem Hühnerstall. Ein normales Leben ist schon lange nicht mehr denkbar.Und es vergeht kaum noch eine Woche wo nicht am Wochenende Demonstrationen stattfinden.Aber sowas wird in den Medien nur kurz angesprochen, und dann in Wort und Bild völlig verdreht. Das ist wieder ein trauriges Ostern in Deutschland. Alle Medien, Rundfunk und Fernsehen in Deutschland sind fast gleichgeschaltet.“
Tut uns leid Herr Leupold, die Situation ist ähnlich schwierig in allen Ländern. Danke auch für die mitgeschickte PDF-Datei und frühere Empfangsmitschnitte.
Jetzt ist es aber Zeit für unser Lied, und zwar singt Reza Sadeghi das Lied فانوس دریایی - das bedeutet Leuchtturm
Wie ein Leuchtturm ist der Glaube an Gott für einen Menschen und dieser Leuchtturm zeigt uns den richtigen Weg.
Unser Stammhörer Heinz-Günter Hessenbruch hat auch so einen Leuchtturm denken wir, das lassen seine Zeilen auf jeden Fall erkennen. Und zu Corona hat er auch noch ein trauriges Beispiel hinzuzufügen. Folgendes schrieb er zu seinen März-Berichten:
„Der lange Monat März ging sehr schnell vorbei. Es ist eine Tatsache - die uns von unseren Ahnen übermittelt wurde - die Zeit rast mit zunehmendem Alter immer schneller und schneller.Die Politiker und die Mediziner wissen fast stündlich neues in Bezug auf die Pandemie zu berichten, es geht fast drunter und drüber. Sich ein objektives Bild zu machen fällt sehr schwer.Wir hatten den ersten Corona-Toten in der Familie, die 88-jährige Schwiegermutter meines Bruders. Sie hatte noch ihren eigenen Haushalt, war fit und hat gerne gelebt und sie wollte auf jeden Fall noch 90 Jahre alt werden. Sie freute sich auf jeden neuen Lebenstag. Es kam anders, eine Infizierung mit qualvollem Sterben.Es ist gut, dass wir wissen dürfen, dass Gott immer da ist - und wir nie tiefer fallen als in Gottes Hand.Gott lässt sich nicht auf Tauschgeschäfte ein oder für unsere Rachegefühle missbrauchen. Gott ist bedingungslos objektiv und schaut tief in unsere Herzen. Vielleicht wird er über unser Tun richten, aber niemals so wie wir es gerne hätten und erwarten und nicht zu einem Zeitpunkt, den wir bestimmen.
Alles Gute für Sie und Ihre Familien, bleiben Sie gesund, Ihr Heinz Günter Hessenbruch“
Danke lieber Herr Hessenbruch für alle Zeilen, wir wissen diese zu schätzen.
Letzte Woche hatten wir den Empfangsbericht von Walter Grube in Bad Harzburg noch nicht erwähnt, er ist wie es aussieht neu bei uns. Am 26. März hörte er unsere Sendung über die 5940 kHz mit SINPO 5-3-4-4-3. Sein Empfangsgerät ist ein Sony ICF 2001 D mit Teleskop-Antenne.
Dazu schrieb er:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
leider wurde Ihre Abendsendung ab 17.30 UTC durch starke Störungen eines anderen starken Senders auf 5935 kHz beeinflußt, dass nicht jedes Wort verstanden werden konnte. Ich denke mit der neuen Sendefrequenz wird der Empfang hier besser. Ich werde dies in den nächsten Tagen auf 7.300 kHz beobachten.
Die Nachrichtensprecherin sprach zu leise, dafür aber zu schnell. Die kulinarische Reise durch den Iran war ein „Genuß der Sinne“. Die Folklore hat mir gut gefallen.
Bitte bestätigen Sie meinen Empfangsbericht mit einer schönen QSL- Karte. Recht vielen Dank!
Beste Grüße aus dem Harz, Walter Grube - Bad Harzburg“
Danke Herr Grube, wir sind nun gespannt auf weitere Berichte von Ihnen in der neuen Frequenzperiode.
Bei seinem bisher letzten Empfangsbericht vom 16.3. war Hörerfreund Dieter Feltes aus Pyrbaum weiterhin nicht mit dem Empfang zufrieden. Auch er hoffte auf den Frequenzwechsel. Außerdem schrieb er noch:
„Heute hat mir der Bericht über das Dorf im Norden Irans gefallen. ich habe den Bericht dann im Internet nachgelesen.
Durch die Pandemie habe ich schon lange keine Post von Ihnen erhalten. Schade. Irgendwann wird bei mir schon Post von Ihnen eingehen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Viele Grüße Ihr Hörer Dieter Feltes“
Danke, dass Sie die Hoffnung auf Post von uns nicht aufgeben lieber Herr Feltes.
Jetzt kommt die Mail von Stammhörer Helmut Matt an die Reihe, die sich zunächst noch auf die alte Frequenz bezieht, mit der er ja recht zufrieden war. Jetzt sind wir gespannt, wie es bei ihm mit der neuen/alten 7300 kHz wird. Aber Herr Matt hat wie immer auch noch andere Themen in seiner Mail angesprochen:
„Liebe Freunde von IRIB / Pars Today in Teheran,Die Welt der Kurzwellenhörer ist recht klein. Über Facebook hatte ich kürzlich das Vergnügen, Ihren sehr aktiven schwedischen Hörer Ullmar Qvick kennenzulernen. Ja, Radio verbindet - im wahrsten Sinne des Wortes - und weit über die Ländergrenzen hinweg. Vielleicht können Sie ja in einer der kommenden Ausgaben der Sendung "Wir und unsere Hörer" einmal einen herzlichen Gruß an meinen neuen Hobbyfreund Ullmar nach Schwedenschicken.“
Danke Herr Matt, wir hoffen, dass Herr Qvick heute auch zuhört und Ihre Grüße vernimmt.
Weiter heißt es in Herrn Matts Mail:„An dieser Stelle sende ich Ihnen Allen nochmals meine besten Glückwünschezu Nouruz, dem iranischen Neujahrsfest. Ich denke, es ist gut zu verkraften, dass an einem solchen Festtag einmal die Hörerpostsendung ausfällt. Bestens entschädigt wurden wir Hörer an diesem und den darauf folgenden Tagen mit interessanten und unterhaltsamen Beiträgen über die Sitten und Bräuche, die sich in Ihrem Land rund um den Beginn des neuen Jahres ranken.
Sehr bewegend war auch die mehrteilige Reportage, in der ein ehemaliger Gegner der legitimen syrischen Regierung über die Schreckensherrschaft des Islamischen Staats in Syrien berichtet hat. Ich denke, viele Menschen sind sich bis heute nicht bewusst, wie sehr der IS-Terror von außen gesteuert war und immer noch ist und wie stark Externe Kräfte daran beteiligt waren, das Regime der IS-Krieger am Leben zu erhalten.Allein schon die Tatsache, dass die Ausbilder der Terroristen aus Tschetschenien und Israel stammen, spricht für sich. Auch mit der Frage, woher die Gelder für den Krieg kommen, befassen sich westliche Medien so gut wie überhaupt nicht. Es waren wirklich bewegende Erzählungen über Abu Bashir und seine Familie. Ein Schicksal unter vielen. Die erschütternden Erlebnisse, beschrieben in dieser Reportage, zeigen, was passiert wenn Naivität, religiöser Fanatismus, Machtgier und imperialistische Einmischung externer Kräfte zusammentreffen. Ein ausgezeichneter Radiobeitrag ist Ihnen da gelungen!“
Dankeschön Herr Matt für einen weiteren wertvollen Beitrag zu unserer Hörerpostsendung und die Wertschätzung unserer Beiträge.
Ihre Grüße an den schwedischen Hobbykollegen haben wir ja schon vorgelesen und würden uns freuen wenn er sie gehört hat. Jetzt kommen wir noch zur Mail von Herrn Qvick selbst, die schon mehr als 3 Wochen zurück liegt:
„Liebe Freunde bei IRIB und Pars Today:
Nach einer Weile will ich Ihnen nun wieder schreiben. Wir leben immer noch isoliert, meine Frau Samka und ich, aber wir haben immer die Liebe und Fürsorge junger Verwandter und Freunde für materielle Dinge und Kontakte über Facebook und Telefon, manchmal mit Videoanrufen. Jetzt am kommenden Donnerstag werde ich, der gefährdet ist, meine Impfung erhalten.
Vor zwei Wochen erhielt ich von der englischen Abteilung des IRIB eine sehr willkommene QSL mit zwei interessanten Postkarten. Eine Karte zeigte das Mausoleum von Sheikh Safi-ad-Din in Ardabil, die andere die Marienkirche in Teheran, die beide zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Besonders interessant war das Bild aus der Marienkirche mit einem Gemälde Marias mit dem Jesuskind am Altar. Ich habe online Informationen gefunden und interessante Fakten erfahren. In Iran sind seit langem Flüchtlinge, Juden und Christen aufgenommen und geschützt worden und ihnen wurde Zuflucht gewährt. Anerkannte Religionen werden seit den 1980er Jahren auch von der Fatwa geschützt.
Die Marienkirche ist seit 1945 die Kirche der orthodoxen Armenier. In Bezug auf die Juden im Iran wusste ich durch einen Bericht im schwedischen Radio, dass sie eine geschützte Position bei Ihnen haben und dass die Bevölkerung zwischen den Juden als Menschen einerseits und dem Staat Israel und dem Zionismus auf der anderen Seite sich des Unterschieds bewusst ist.. Ich habe diese Fakten sehr geschätzt.“
Die Mail von Herrn Qvick, für die wir uns herzlich bedanken, ist noch umfassender, für heute jedoch zu umfangreich. Mit den Zeilen von ihm zu unserem Neujahr möchten wir die heutige Sendung abschließen:
„Jetzt nähern sich Nouruz, das iranische Neujahr und der Frühling. Als Spezialist für albanische Sprache und albanische Kultur (immer noch als Übersetzer tätig) bin ich mir der Bedeutung von Nouruz bewusst, das seit mehr als 20 Jahren auch ein Nationalfeiertag in Albanien ist und in Albanien offiziell gefeiert wird am 21. März dieses Jahres. Ich möchte mit einem herzlichen Gruß zu Nouruz enden (1400 nach Ihrem Kalender?).
Und hoffen wir, dass unsere gemeinsame Feindin Corona in der Frühlingssonne und durch alle Bemühungen unserer Gemeinden dahinschmelzen wird!
Der alte Freund in Schweden Ullmar Qvick“
Dem fügen wir nur noch hinzu Choda hafez – Gott schütze Sie!