Jun 01, 2021 14:21 CET

Hörerpostsendung am 30. Mai 2021 Bismillaher rahmaner rahim - Der sogenannte Wonnemonat Mai geht zu Ende und damit auch das letzte Mai-Wochenende. Apropos Wochenende – wir wollten heute mal kurz auf einen der Wochentagsunterschiede bei Ihnen und Uns hinweisen, denn wie schnell wird so etwas übersehen im Alltag.

Also wenn Sie von Wochenende reden liebe Hörerfreunde, und uns –wie es in der Hörerpost vorkommt – ein schönes Wochenende wünschen, dann ist bei uns das Wochenende schon vorbei. Wenn bei Ihnen am Samstag das Wochenende beginnt, dann beginnt bei uns die neue Woche. Unser wöchentlicher Feiertag oder „freier Tag“ – auf Farsi „Dschomeh“ - ist der Freitag in Ihrem Wochenkalender liebe Hörerfreunde. Somit ist unser Wochenende am Donnerstag und Freitag. Und wenn am Samstag bei Ihnen die Woche endet, beginnt sie bei uns neu.

Das kann bei offiziellen und geschäftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern auch leicht zu einem Problem werden, denn es fallen praktisch 3 bis 4 Tage in der Woche wegen der unterschiedlichen Wochenenden aus. Im besten Fall sind es nur 2, nämlich Freitag und Sonntag, denn vor allem im Bereich Handel wird hier ja auch Donnerstags und bei Ihnen Samstags gearbeitet. Etwas verwirrend ist das Ganze ja. Aber zurück zum Mai.

Der sogenannte Wonnemonat Mai hat bei Ihnen liebe Hörerfreunde wohl seinem Namen keine Ehre gemacht wenn man sich die Wetterbilanz anschaut. Dafür ist es hier bei uns schon früh recht heiß gewesen. Zum Glück gab es zwischendurch aber Abkühlung.

Unser Hörerfreund Dieter Leupold in Leipzig hat für Wettermeldungen immer ein offenes Auge und Ohr, und so schrieb er vor einer Woche:

 

„Hallo liebe IRIB - Redaktion 

Heute einige kurze Zeilen an Euch. Der Empfang auf 7300 Khz ist möglich aber schwach.

Wie ich gesehen habe ist ja im Iran, Kuwait und Irak zur Zeit eine Backofenhitze bis fast 50 °C im Schatten, das hält man ja gar nicht mehr aus. Sind da überhaupt noch Menschen unterwegs ? 

Das ganze Gegenteil bei uns in Deutschland nur so um die 15- 20 °C und bewölkt mit teilweise Starkregen und Wind. 

Der Stand am 23.Mai in Leipzig 12 °C, Wind aus West mit 16 km/Std, 72 % Luftfeuchtigkeit.

Freundliche Grüsse sendet aus Leipzig Dieter Leupold“ 

 

Wir danken Herr Leupold für seine Mail, der er noch folgenden Bericht beigefügt hat:

Hitzewelle im Mittleren Osten

Im Iran schon bis zu 48 Grad heiß !

Mit Temperaturen bis 48 Grad werden im Irak und im Iran derzeit die höchsten Temperaturen weltweit gemessen.

Eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen bis fast 50 Grad rollt derzeit durch den Mittleren Osten. Im iranischen Omidieh wurde am Samstag ein Spitzenwert von 48 Grad gemessen. Ähnlich heiß war es in weiteren Städten im Iran, Irak und Kuwait. So waren es am Flughafen in Kuwait 47 Grad. Verbreitet liegen die Temperaturen in den beiden Anrainerstaaten am Persischen Golf über 45 Grad. Schon in den vergangenen Tagen hatte es in der Region ähnlich hohe Temperaturen gegeben.

Derart frühe Hitzewellen sind in der Region am Persischen Golf allerdings nicht ungewöhnlich. Temperaturen über 45 Grad kommen dort Ende Mai immer mal wieder vor. Die jetzt gemessenen Werte von fast 50 Grad liegen allerdings bereits nahe am oberen Rand des dort physikalisch Möglichen.

Die Sonne nähert sich auf ihrer scheinbaren Jahresbahn mittags bereits ihrem Höchststand, den sie am 20. Juni erreicht.

Das sind wirklich extreme Temperaturen, die allerdings in diesem Fall bei uns vor allem den Südwesten des Landes betroffen haben, was sich  natürlich auch auf weitere Regionen des Landes auswirkt.

Der Klimawandel macht nirgendwo halt und wir leben in einer sehr ungewissen Zeit und wissen noch gar nicht was da weltweit klimamäßig noch auf uns zukommt.

Auch politisch ist unsere Region des Mittleren und Nahen Ostens ja immer ein heißes Eisen, wie vor Kurzem wieder in den besetzten palästinensischen Gebieten deutlich wurde.

Unser österreichischer Hörer Paul Gager hatte in diesem Zusammenhang am Pfingstmontag einige Zeilen zu weiteren Empfangsberichten hinzugefügt:

„Werte Redaktion!Bekanntlich wehte einen Tag lang eine fremde Staatsflagge über dem österreichischen Bundeskanzleramt (was mich persönlich -aus Erzählungen- an das jahrelange Wehen der Flagge mit dem Sowjetstern erinnerte).Dazu machte die Tageszeitung "Der Kurier" eine Leserumfrage im Internet.Ergebnis:    Drei Viertel der Kurier.at Leser möchten nicht, dass das offizielle Österreich im Nahostkonflikt Stellung für eine Seite bezieht. Und ein Leser schrieb dazu: Mich schockierte, das mit einer fremden Fahne beflaggte Kanzleramt zu sehen. Wo sind die Zeiten, wo sich Österreich als Brückenbauer und Vermittler verstanden hat?

Mit feiertägigen Grüßen trotz 3 Tagen Regenwetter.Nur kurz blinzelte am Feiertag die Abendsonne aus tiefhängenden Wolken bei 12 Grad hervor.

Paul Gager“

 

Danke für Ihren Beitrag sowie weitere Empfangsberichte der letzten und vorletzten Woche sowie Ihre Aufmerksamkeit die Sie unserem Land entgegen bringen.

In diesem Sinne lesen wir heute auch noch die frühere Mail von Ihnen Herr Gager vorlesen, die da lautet:

„Werte Redaktion!Bitte finden Sie anbei einige weitere Empfangsberichte aus dem sonnigen Osten Österreichs sowie eine kurze Notiz über eine vielleicht auch für Sie interessante Ausstellung mit Bezug zum Iran:

Ab 07. April 2021 zeigt das Deutsche Bergbau-Museum Bochum die Sonderausstellung „Tod im Salz -Eine archäologische Ermittlung in Persien“ online.

Die Ausstellung thematisiert die ‚Salzmänner von Zanjān‘. Entstanden ist die Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Frankfurt, dem Iranischen Nationalmuseum Teheran und dem Salzmann und Archäologisches Museum Zanjān.

Die im Salz mumifizierten Menschen wurden gemeinsam mit zahlreichen anderen Funden bei Ausgrabungen im antiken Salzbergwerk von Chehrābād entdeckt. Erleben Sie, wie Forschung funktioniert und zu welchen Ergebnissen sie gelangt. Eine Graphic Novel zeigt Leben und Tod des jungen Bergmannes – ‚Salzmann 4‘ – vor 2.400 Jahren. Die digitale Ausstellung erlaubt Einblicke in vergangene Lebens- und Arbeitswelten.

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum hat im Zuge der Kooperationen mit der iranischen Seite eine Schwester-Ausstellung entwickelt. Auch diese gemeinsame Ausstellung „Human Search for Ressources“ können die Besucherinnen und Besucher digital sehen. Die Ausstellung in Teheran zeigt mit Objekten des Deutschen Bergbau-Museums Bochum die Geschichte der menschlichen Erfahrungen und Errungenschaften im Bergbau.

Weitere Informationen zur Ausstellung und zur Eröffnung finden Sie auf der Website: www.tod-im-salz.de

Mit freundlichen Grüßen. Paul Gager“

 

Ein sehr interessantes Thema lieber Herr Gager, Danke, dass Sie uns darauf hingewiesen haben.

Die Salzmänner von Zandschan sind die einzigen erhaltenen Salzmumien der Welt heißt es weiter im Internet. Und wer sich an den Fund von Salzmumien in den österreichischen Bergwerken – Hallstatt und Hallein - erinnert, dann ist zu ergänzen, dass keine davon erhalten ist.

Die Salzmumien von Zandschan sind also die ersten Salzmumien, die wissenschaftlich untersucht werden können. Ihre Körper sind im Salz leicht geschrumpft, doch die inneren Organe sind erhalten geblieben.

Entdeckt wurden die iranischen Salzmänner in der nordwestiranischen Provinz Zanjan übrigens in den Jahren 1994, 2004 und 2005 von Arbeitern bei der Salzgewinnung. Den Untersuchungsergebnissen zufolge kamen sie bei einem Grubenunglück zu Tode.

Im Zolfaghari-Museum von Zandschan werden die empfindlichen organischen Materialien in einer Dauerausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.

Im letzten Jahr sollten Teile der Funde im Deutschen Bergbau-Museum Bochum und im Archäologischen Museum in Frankfurt präsentiert werden, was allerdings aufgrund der Coronavirus-Pandemie und der verschärften politischen Lage im Nahen Osten verschoben wurde. 

Seit dem 27. Mai, also seit 3 Tagen, ist jedoch ein Besuch der Ausstellung auch wieder live im Bochumer Bergbaumuseum möglich, nach vorheriger Anmeldung und mit Maske. Danke nochmals an Herrn Gager für die Erweiterung des Wissens von „uns und unseren Hörern“

 

Damit sind wir erstmal in der Mitte unserer Hörerpostsendung angekommen, und es ist Zeit für die musikalische Pause.

Heute singt Alireza Ghorbani für Sie das Lied „Shorue Nagahan – Plötzlicher Beginn“

 

Auch unsere weitere Hörerpost bringt das Interesse an Iran zum Ausdruck:

„Geschätzte Freunde,Heute war beim Sender Phoenix ein wunderbarer Beitrag über den Orient, da wurde u.a. über Petra in Jordanien, Babylon, vergangene Völker und deren Vermächtnis berichtet.Sehr schön war auch ein längerer Bericht über Isfahan, ein Kleinod im Iran.

Meine Frau und ich waren an Corona erkrankt, konnte mich deswegen nicht melden.Nächste Woche dann 2 Hörberichte an Sie.Alles Gute. Reinhard Westphal“

Danke Herr Westphal – gesagt, getan – der Empfangsbericht vom 22. Mai 21 ist bei uns eingetroffen. Unter Anmerkungen zum Programm schrieb unser Hörer in Admannshagen:

„Die Sendung war sehr interessant, zumal es auch wichtig ist, politische Ereignisse nicht nur aus einem Blickwinkel zu betrachten. Einspurige Betrachtungsweise stellt immer eine große Gefahr dar, wenn man die Thematik beleuchten und verstehen will. Auch das Interview war in diesem  Zusammenhang nicht unwesentlich.

"So wird gesagt" wusste zu gefallen, denn Poesie hilft auch, bestimmte Dinge im Leben klar und eindeutig zu sehen und für sich dementsprechende Erkenntnisse abzuleiten.

Der Beitrag "Kreative Städte..." konnte auch gefallen, da würde ich gerne noch einmal auf der website nachlesen und bitte darum, mir den Link mitzuteilen.

Jetzt brauche ich den Link nicht mehr, habe den Beitrag gerade auf der website gefunden.

Auf Ihrer website findet man eine Vielzahl interessanter Themen, wie zum Beispiel Al-Quds Tag 2021; Tag der Natur; Der tiefere Sinn von Nowruz

Das soll es dann für heute gewesen sein. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir antworten würden. Das wäre sehr nett. Für meinen Empfangsbericht erbitte ich eine QSL-Karte.

Ihnen allen und Ihrem Volk wünsche ich alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit in dieser schlimmen Zeit.

Mit freundlichen Grüßen. Ihr Reinhard Westphal“

 

Besten Dank Herr Westphal.

Für alle, die den erwähnten Beitrag noch nicht gelesen oder gehört haben: Vier iranische Städte gehören bereits zum internationalen Netzwerk kreativer Städte der UNESCO.

Es sind das zentral gelegene Isfahan, die Stadt Rascht im Norden, Sanandadsch im Westen und Bandar Abbas im Süden.

Warum diese Städte von der UNESCO in den Kreis kreativer Städte aufgenommen wurden, das können Sie gerne auf unserer Internetseite https://parstoday.com/de unter der Rubrik Beiträge nachlesen. Wir versprechen Ihnen, dass es interessante Gründe sind.

Eine oder mehrere dieser iranischen Städte könnten auch das Ziel von Pfarrer Klaus Huber aus Bad Griesbach sein, denn zu seinem Empfangsbericht vom 8. Mai, der am 11. Mai in unserem Büro in Berlin eintraf, schrieb er: „....würde gerne mal Ihr Land besuchen....“

Auf der beigelegten Postkarte mit der Pfarrkirche Reutern „St.Valentin“ bei Griesbach im Rottal schrieb er außerdem:

„Ich hoffe, Ihr kommt alle gut durch die Coronazeit!

Liebe Grüße Klaus Huber“

Besten Dank sagen wir auch Herrn Huber. Wir haben uns über ein Lebenszeichen von ihm gefreut. 2019 hat er zweimal eine QSL-Karte von uns bekommen. Wann wir ihm und Ihnen allen liebe Hörerfreunde die nächste QSL-Karte schicken können, steht noch nicht fest.

 

Von Bad Griesbach ganz im Südosten Deutschlands im Landkreis Passau, zieht uns die Hörerpost nun nach Häusern, ganz im Südwesten Deutschlands, im Landkreis Waldshut. Die beiden neuen Empfangsberichte von Christoph Paustian hat uns freundlicherweise wieder OM Bernd Seiser zugeschickt.

„Häusern den 9.5.2021

Sehr geehrte deutsche Redaktion von IRIB,

nachfolgend erhalten Sie von mir den 3. Empfangsbericht für 2021. Ich verfolgte Ihre deutsche Sendung am 9. Mai von 17.20 Uhr bis 18.20 Uhr UTC auf 7300 kHz in verständlicher Empfangsqualität. SINPO 3-4-3-3-3. Über Ihre QSL-Karte würde ich mich wieder sehr freuen.

Hörenswert waren Ihre aktuellen Nachrichten sowie die Reihe „Wir und unsere Hörer“. Bis zum nächsten Mal verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Ihr Hörerfreund Christoph Paustian“

Im zweiten Empfangsbericht heißt es:

„Sehr geehrte Damen und Herren der deutschen Redaktion von IRIB!

Erneut waren meine Kurzwellen auf IRIB gestellt. So verfolgte ich Ihr Programm am 16.5.21 von 17.20 Uhr bis 18.20 Uhr Weltzeit auf 7300 kHz in verständlicher Empfangsqualität. Vielen Dank für das Verlesen meiner ersten beiden diesjährigen Empfangsberichte und natürlich die Sendereihe „Wir und unsere Hörer“.

Bis zum nächsten Brief verbleibe ich mit freundlichen Grüßen vom Südschwarzwald. Wie immer Ihr Hörer Christoph Paustian.“

 

Schön, dass Sie jetzt wieder öfter dabei sind Herr Paustian – vielen Dank an Sie sowie auch an Herrn Seiser.

Zum Abschluß der heutigen Sendung bleiben wir noch im Schwarzwald, denn unser Stammhörer Helmut Matt hat uns wieder geschrieben, nachdem es ihm Gott-sei-Dank besser geht nach seinem Schlaganfall:

 

„Liebe Freunde von IRIB/ParsToday in Teheran,heute sende ich Ihnen die Empfangsberichte Nr. 2927 bis 2943. Die deutschen Sendungen sind auch in diesen Wochen gut auf der Kurzwelle zu empfangen. Die Frequenz scheint wirklich gut gewählt zu sein. Solche Empfangsberichte sendet man gern.Sehr herzlichen Dank auch an Sie, die ganze Redaktion und den Leiter Ihrer Abteilung für Ihre guten Wünsche. Ich strenge mich an, kann mittlerweile auch schon wieder einigermaßen gehen und werde sicher bald auch wieder zur Arbeit zurückkehren können. Jedenfalls gibt es jetzt hinreichend Gelegenheit für das Radio - was sehr erfreulich ist.Dass nun die iranischen Dörfer und ihre Menschen in einer neuen Reihe vorgestellt werden, freut mich sehr und ich bin schon jetzt außerordentlich gespannt, auf Ihren Wellen viel Neues hierüber zu erfahren.

Einen ganz besonders hörenswerten Beitrag gab es zudem an diesem 18. Mai 2021 über den bedeutenden deutschen Dichter und Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe und dessen Gedanken zu Orient und Islam. Anschaulich dokumentiert ist die Begegnung Goethes mit dem Islam in seinem west-östlichen Diwan, mit dem ich mich auch während meiner Studententage viel beschäftigt habe. In Goethes damaliger europäischer Lebenswelt waren bereits die ersten deutschsprachigen Koranübersetzungen erhältlich und es ist davon auszugehen, dass der Dichterfürst schon in jenen Tagen in Kontakt mit einer solchen gelangt ist. Zudem gab es damals schon zahlreiche Reiseberichte über den "Orient" und die Welt des Islam. Man findet in Goethes "Noten und Abhandlungen" zum west-östlichen Divan immer wieder Hinweise auf diese.Besonders interessant sind die Verweise auf den Schriftsteller Olearius und dessen erste Übersetzungen des Golestan von Saadi.

Besonders schön erklingen seine Gedichte "Mahomets Gesang" und "Gestirnter Himmel". Im Denken Goethes lässt sich ein Wort niemals als etwas Einseitiges und Flaches formulieren, denn ein Wort ist stets ein geheimnisvolles Wesen, durch welches an sich selbst Menschen zu höherer Wirklichkeit gelangen können. Seine wohl bedeutendsten Worte aus dem west-östlichen Diwan sind "Gottes ist er Orient, Gottes ist der Okzident. / Nord und südliches Gelände, / ruht im Frieden seiner Hände. / Er, der einzige Gerechte, / will für jedermann das Rechte. / Sei von seinen hundert Namen, / dieser hochgelobet. Amen."

Hierin setzt er sich auch mit dem Koranvers "Gott gehört der Osten und der Westen" auseinander. Es war in der Tat spannend, dem großen Dichter auf diese Weise wieder zu begegnen.

Frau Schimmel und die westlichen Orientalisten haben hier Wichtiges geleistet und ich freue mich sehr, dass IRIB/ParsToday hierzu eine solch schöne Zusammenfassung mit wundervollen Musikeinlagen geliefert hat. Es ist in der Tat immer wieder besonders lohnend, Ihren Sender zu hören. Dankeschön.“

 

Für alles bedanken wir uns ganz herzlich bei unserem Stammhörer im Schwarzwald und weisen im Zusammenhang mit seinen Ausführungen über Goethe und Hafez auf unsere frühere Sendereihe von Weimar nach Schiraz hin, die Sie immer noch auf unserer ehemaligen Internetseite finden können. Hier der Link dazu  http://german.irib.ir/gipfeltreffen-der-blockfreien-staaten/itemlist/category/293-von-weimar-bis-schiraz

Ihnen allen liebe Hörerfreunde nun ein herzliches Choda hafez – Gott schütze Sie!  zum Abschluß der heutigen Sendung.