Häftige Zusammenstöße zwischen Anhängern und Gegnern von Trump
Berkeley (IRIB/ParsToday) - Bei landesweiten Kundgebungen für die Politik des US-Präsidenten, sogenannten "March 4 Trump"-Veranstaltungen, ist es zu Ausschreitungen zwischen Anhängern und Gegnern Von Donald Trump gekommen.
Die Anhänger von Donald Trump zogen durch insgesamt 50 Städte, darunter New York, Nashville, Boston, Denver und Miami.
Bei einer Demonstration in der Nähe der Universität Berkeley in Kalifornien gab es sieben Verletzte, die Polizei nahm zehn Menschen fest.
Am Regierungssitz von Tennessee in Nashville wurden zwei Menschen in Gewahrsam genommen, nachdem sie mit Trump-Unterstützern aneinandergeraten waren.
Einige Demonstranten sollen Brandbomben auf die Menschenmenge geworfen haben, die dann von der Polizei festgemonnen wurden. Doch zunächt habe die Polizei nicht eingegriffen, berichteten Augenzeugen. Demonstranten wurden bei den Zusammenstößen verletzt.
Kalifornien ist der einzige US-Bundesstaat, in dem sich die Verantwortlichen nach Amtsantritt Trumps, versuchten, in der Frage der Einwanderungspolitik und illegaler Einwanderer eine eigene Politik zu fahren.
Die Zahl der Oppositionsgruppen gegen Trumps Politik steigt in den USA und international von Tag zu Tag an. Sie sind der Ansicht, dass Trump seit seinem Amtsantritt für Aufruhr und Unruhe in der amerikanischen Gesellschaft und auf der Welt gesorgt habe.