Mrz 25, 2017 09:58 CET

Hörerpostsendung am 19. März 2017 - Bismillaher rahmaner rahim - Morgen ist es soweit liebe Hörerfreunde, morgen beginnt bei uns hier in Iran das neue Jahr. Um 13 Uhr 58 Minuten und 40 Sekunden Ortszeit ist der magische Zeitpunkt, an dem die Sonne in den Frühlingspunkt des Himmelsäquators eintritt und somit das iranische Sonnenjahr 1395 endet und das neue Jahr 1396 beginnt.

Das der "Frühlingspunkt" der Sonne näher gerückt ist, merken wir und Sie ja auch an den länger werdenen Tagen und den wärmer werdenden Sonnenstrahlen.

Ein früher Gratulant zu den Feiertagen rund um unser neues Jahr ist der werte Hörerfreund aus der österreichischen Hauptstadt, Paul Gager, der am 13. März, also noch eine Woche vor unserem Neujahrsfest, schrieb:"Werte Redaktion! Darf ich Ihnen auf diesem Wege meine herzlichen Glückwünsche zum Tag des Erdöls übermitteln! und ein friedliches "Nowruz"-Neujahrs-Frühlingsfest wünschen. 1396 ist nicht mehr weit, aber vorher ist noch der "Feuermittwoch" (Chahar-Shanbeh-Souri) ohne Unfall zu absolvieren. Interessant finde ich, dass auch bemalte Eier auf den gedeckten "Nowruz" – Tisch neben die 7 Gegenstände mit "S" gehören.  Erinnert an unser "Oster-Fest", und die bemalten Eier sind schon in jedem Supermarkt zu sehen und zu erstehen. Mit sonnigen Grüßen aus dem vorfrühlingshaften Osten Österreichs bei 12°C. Paul Gager"

Danke sehr Herr Gager für die Glückwünsche, unter anderem zum heutigen Nationaltag der Erdöl-Verstaatlichung und die Erwähnung einiger Neujahrsbräuche, sicher kann man Parallelen zwischen Nouruz und Ostern ziehen.

Zum meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März hatten wir einige unserer Hörerfreunde per Mail angeschrieben, und sie gebeten, einmal ihre Gefühle und Gedanken zum Frühling und zum Jahresbeginn im Frühling, wie er hier bei uns üblich ist, aufzuschreiben. Heute beginnen wir mit den ersten Mails, die zum Thema eintrafen. Und zwar lesen wir die Mails in der Reihenfolge des Eingangs in unserer Mailbox vor, um niemanden zu bevorteilen oder zu benachteiligen.

Aktiv wie immer hat OM Bernd Seiser die erste Mail geschickt und wir beginnen also mit seiner Mail vom 1. März:

"Liebe deutsche Redaktion, auch ich freue mich nach dem langen dunklen und kalten Winter auf den Frühling, wo ja dann auch die Natur wieder erwacht und die Pflanzen, Sträucher und Bäume austreiben. Allerdings kam es schon immer wieder einmal vor, dass die ersten Frühlingstriebe nochmals vom Frost vernichtet wurden. So kann ich nur darauf hoffen, dass es in diesem Frühling keine oder nur geringe Frostschäden gibt, und die Bienen unsere Obstbäume erfolgreich bestäuben und im Herbst doch eine ordentliche Ernte möglich wird. Auch in Ottenau gibt es die Tradition mit dem Frühlingsputz, vermutlich auch in vielen anderen deutschen Orten. Seit vielen Jahren verbinden viele Hobbyfreundinnen und Hobbyfreunde den Frühling auch mit dem langjährigen traditionellen überregionalen Ottenauer DX-Treffen. Deshalb an dieser Stelle auch der Hinweis auf den 13. Mai 2017 im Ottenauer Schützenhaus, Pizzeria Toscana, am Schiessstand 1 in Gaggenau-Ottenau.  Weitere Infos zu dem Treffen folgen in einer der nächsten Sendungen. Selbstverständlich gebe ich mein Einverständnis zum Vorlesen meiner Mail in der Sendung 'Wir und unsere Hörer', denn diese Sendung gefällt mir ganz besonders, deshalb möchte ich gerne zum Erhalt dieser Sendung beitragen und mich dafür bedanken, dass sie uns Kurzwellenhörern zumindest noch in der gekürzten Version bisher erhalten geblieben ist. Mit freundlichen Frühlingsgrüßen Bernd Seiser"

Danke Herr Seiser für Ihren Beitrag, mit dem ja auch gleich schon die Ankündigung Ihres überregionalen DX-er Treffens am 13. Mai erfolgt ist. Wir werden in weiteren Sendungen noch daran erinnern.

Kommen wir zur nächsten Mail, die bei uns eintraf. Sie enthielt eine Überraschung, denn wir wußten noch gar nicht, dass unser langjähriger Hörerfreund Heinz-Günter Hessenbruch eine poetische Ader hat.

Unsere Hörerfreunde mit poetischer Ader, wie Helmut Lesser aus dem Thüringer Wald und Helmut Dieterle aus dem Allgäu, sind ja leider nicht mehr aktiv bei uns.

Herr Hessenbruch schrieb also auf unsre zuvor genannte Bitte:"Das ist aber eine gute Idee - eine Frühlingsidee.Und ich habe meine Dichterader angezapft, hier das Ergebnis:

FRÜHLING!Es wird schon wieder sichtbar heller, der Winter hat nicht mehr viel Kraft,die Nächte vergehen auch schon schneller, der Frühling hat es bald geschafft.Es knospen schon die Weidenkätzchen, die ersten Bienen summen schon,

Der Kater sucht ein Sonnenplätzchen, ein Zaunpfahl ist sein Sonnenthron.Die Landschaft hat jetzt grüne Flecken, vorbei ist fast des Winters Grau,der Frühling lässt sein buntes Kleid entdecken, die Wolken strahlen weiß und blau.Und auch uns Menschen macht der Frühling Mut, ja wir haben, und das ist gut,wundersame Gefühle.

 

Ganz toll Herr Hessenbruch und vielen, vielen Dank fürs Anzapfen Ihrer wirklich poetischen Ader! Sie dürfen gern auch in Zukunft wieder mal "anzapfen", bevor unsere Hörerpostsendungen ganz und gar poetisch "verwaisen".Am gleichen Tag erhielten wir auch eine Mail aus Italien, wo unsere Weihnachtsgrüße gerade erst am 1. März eintrafen. Dazu kommentierte Herr Michael von der Heyde:

"Guten Abend nach Teheran.

Vielen Dank für Ihre Weihnachtsgrüße, leider stellt die italienische Post keine Schnecken mehr ein, denn die wären meiner Meinung nach erheblich schneller. Eure Weihnachtsgrüße sind heute, am 01.03.2017 angekommen."

 

Das ist wirklich "superschneckenpostrekordverdächtig" lieber Herr von der Heyde.

Und zum Jahresbeginn im Frühjahr schrieb unser Freund in Italien:

"Eigentlich ist die Regelung in Eurem Kulturkreis die logischere als unsere, denn die vier Jahreszeiten beginnen mit dem Frühling und enden mit dem Winter, also ist es auch logisch, den Beginn des Erwachens der Natur mit dem Beginn des neuen Jahres gleichzusetzen. Ich habe einige gute Dokumentarberichte über Nouruz gesehen und ich fand es wunderschön, dass die Familien raus in die Natur gehen, picknicken und die Kinder ihre Wünsche für das neue Jahr aufschreiben und diese auf Grasbooten in den Fluss setzen und somit an die Natur schicken. Ich möchte gerne einmal Nouruz direkt im Iran erleben und würde gerne ein Jahr lang im Iran leben um die Sprache zu lernen und die Menschen zu verstehen, um dann hier ein reales Bild über die IR Iran zu vermitteln.

Mit freundlichem Gruß Michael von der Heyde"

 

Wir danken Herrn von der Heyde, der sehr aktiv bezüglich Iran und der Bekanntmachung unseres Landes in Italien ist, und wir wünschen ihm viel Glück für eine Umsetzung seiner Pläne.

Nun haben wir am 2. März noch zwei Mails von den lieben Kuhns in Hamburg erhalten. Sie haben uns getrennt ihre Gedanken zum Frühling mitgeteilt. Hier ist zunächst die Mail von Monika Kuhn:

"Guten Tag an das Hörerpost Team von IRIB: 

                   Frühlingserwachen 

Wohl in jedem Kulturkreis hat der Frühling eine ähnliche Bedeutung. Das Vergangene erwacht, die schwarzen Wolken werden von der Sonne vertrieben und eine frohe erwartungsvolle Stimmung lässt die meisten Menschen wieder lächeln.

Die Natur erstrahlt in einem so zarten Grün, dass auch für mich die schönste Jahreszeit der Frühling ist.

So macht es durchaus Sinn das neue Jahr, so wie Ihr Land, im Frühling zu begrüssen.  Das Fest Nouruz am 20./21. März, ist ein Aufbruch in ein neues Leben.

Viele Grüße aus Hamburg   Monika Kuhn"

 

Und hier die Mail von Horst Kuhn:

 

"Liebe deutsche Redaktion 

Heute mein Beitrag zum Frühling: Der Winter sagt Ade. 

Für den Einen ist er ein Freund wegen der vielen sportlichen Aktivitäten im Schnee, für den Anderen ein unfreundlicher Geselle, weil er mit seiner klirrenden Kälte die Menschen in der warmen Wohnung hält. 

Oft sind die Tage und Wochen im Schleier, da er mit seinen nebelartigen Gebilden die Natur verhängt. Die Sonne bescheint den Schnee und lässt ihn bizarr erscheinen, ihre Kraft bricht in kleinen Rinnsalen das Eis. Es beginnt die Zeit des Frühlings. Die Sonne wird immer wärmer und trocknet die nasse Erde. Von nun an beginnt wieder ein neues Leben. Die Natur erwacht.

Die Krokusse durchbrechen die Erdkruste und laben sich an der Sonne. Es folgen Gräser und andere Gewächse.

Es scheint als wenn die Menschen auch wieder auftauen. Ihr Lächeln ist ein Zeichen für die neue Zeit.

Hallo Frühling wir begrüßen dich.

Viel Spaß beim Lesen Ihr  Horst Kuhn, Hamburg"

 

Wir bedanken uns sehr bei Ihnen liebe Kuhns, dass Sie uns und unseren Hörern ihre netten Gedanken zum Frühling mitgeteilt haben.

Bevor es mit einer Mail aus dem hohen Norden Deutschlands weitergeht, wollen wir Ihnen erst einmal unser heutiges Musikstück spielen, dass auch zum Thema Frühling passt. Auch haben wir noch Geburtstagsgrüße zu übermitteln, die uns Bernd Seiser am letzten Sonntag aufgetragen hat:

"Wenn am nächsten Sonntag noch etwas Platz bei 'Wir und unsere Hörer' bleibt, möchte ich gerne auch Peter Köhn in Bochum, Ralf Urbanczyk in Eisleben, Volker Willschrey in Dillingen, Johannes Wenzel in Bad Lobenstein und Herbert Jörger in Bühl zu ihren Geburtstagen in dieser Woche gratulieren."

Also wir schließen uns an lieber Herr Seiser und wünschen allen Geburtstagskindern mit unserem Musikstück ein gesundes Frühjahr und ein glückliches neues Lebensjahr. 

Nun also zur Mail aus dem hohen Norden Deutschlands, nämlich aus Nordfriesland:

"Liebes Irib-Team,

gerne kommen wir Ihrer netten Idee nach und senden Ihnen anbei einige wenige Gedanken zum Frühling. Ebenso fügen wir noch einen Artikel bei, in dem unser Heimatforscher Albert Panten das nordfriesische Brauchtum Biikebrennen erklärt, mit dem jährlich am 21. Februar bei uns im Norden der Winter verabschiedet wird. Wäre vielleicht auch einmal eine schöne Idee die jeweiligen Bräuche in Morgenland und Abendland zu untersuchen, - da gibt es sicherlich viele Parallelen.

Euch allen eine gute Zeit, viel Spaß beim Frühjahrsputz - den machen wir nun auch. Bleibt alle gesund und seid ganz herzlich gegrüßt Eure Grüters"

 Hier nun die Gedanken der Grüters zum Frühling:

März, April und Mai – das sind für uns die schönsten Monate des Jahres. Zunächst bemerken wir, dass die Luft anders riecht. Geht man durch den Garten, kann man jeden Tag etwas neues entdecken. Nach und nach recken sich die Frühjahrsblüher in die Höhe, an Sträuchern, Hecken und Bäumen wagen sich die ersten kleinen grünen Triebe ans Tageslicht und es werden täglich mehr. Die Sonne kitzelt angenehm auf der Nase und im Windschatten kann man es schon gut im Straßencafé aushalten. Mehr und mehr Zugvögel kehren zurück und von der Morgendämmerung bis zum Abend ist fröhliches Vogelgezwitscher zu hören. Im Garten beobachten wir, wie die Vögel nun heftig miteinander flirten und ihre Nester bereiten. Der kleine Zaunkönig hat wohl am meisten zu tun. Er muss mehrere Nester bauen und seine Zukünftige darf sich dann eines davon aussuchen. Auf den Feldern vor und hinter unserem Haus kommen jeden Tag mehr Lämmchen hinzu, die übermütig herumtollen oder ungeduldig an den Zitzen ihrer Mütter saugen.

Im Haus und im Garten wird nun der Frühjahrsputz gemacht, - also keine Zeit für Frühjahrsmüdigkeit. Hier in Nordfriesland verabschieden wir jährlich den Winter am 21. Februar mit dem Biikebrennen (siehe beiliegenden Zeitungsartikel). Große Feuer werden auf den Feldern entfacht, es wird gesungen und auch der eine oder andere Teepunsch gereicht. Nach dem Biike-brennen gibt es Grünkohl mit Kasslerbraten und Kohlwurst, dazu Bratkartoffeln. Also zum Ende des Winters noch einmal ein deftiges Essen, bevor wir uns dann auch einer leichteren und vitaminreichen Kost im Frühjahr zuwenden.

Eigentlich sehr schön, wenn der Jahreswechsel genau auch mit dem Wiedererwachen der Natur zusammenfällt – es passt einfach. Aber wir leben nach dem Gregorianischen Kalender, sind jedoch in der glücklichen Lage mit iranischen Freunden auch hier das Nowruzfest feiern zu dürfen. Irgendwann werden wir es vielleicht auch mal schaffen, zu dieser Jahreszeit in Iran zu sein und Nowruz dann hautnah miterleben.

Eigentlich könnte immer Frühling sein.

Euch allen  wünschen wir viel Spaß bei den Vorbereitungen zu Nowruz. Gisela und Manfred Grüter"

Wie es aussieht ist Herr von der Heyde nicht mehr allein mit seinem Wunsch, das Nouruz-Fest einmal in Iran zu erleben, die Grüters schließen sich seinem Wunsch also an. Und wir können es Ihnen allen nur empfehlen, denn es ist wirklich die schönste und bunteste Jahreszeit in Iran. Danke an die Grüters für die schöne Beschreibung des Frühjahrs bei ihnen.

Interessant ist auch der von den Grüters beigelegte Zeitungsartikel über das nordfriesische Brauchtum zum Winterausgang, und Sie liebe Hörerfreunde, die Sie ja aus den verschiedensten Regionen Deutschlands kommen, finden es bestimmt auch interessant etwas darüber zu erfahren.

Die Friesen lassen die Funken sprühen – ist der Titel des Artikels. Und hier sind einige Ausschnitte daraus:

Lichterloh brannte es gestern Abend gleich an mehreren Stellen in Südtondern. Denn mit dem 21. Februar stand erneut das traditionelle Biikebrennen an. Wieder waren es vor allem die ausgedienten Tannenbäume, die von Helfern zu Haufen gestapelt und dann entflammt wurden.

Besonders groß war das Feuer vom Friesenverein und der Traditionsgemeinschaft der Deezbüller Feuerwehr. Dort flammten etwa 3500 Nordmanntannen zur vermeintlich größten Biike an der Westküste auf. An ihrem Feuer erwärmten sich auch diesmal wieder rund 2000 große und kleine Leute. Wer Appetit hatte, konnte sich eine Bratwurst oder Waffeln frisch vom Eisen kaufen. Das Biikebrennen auf der Deezbüller Burg hat volksfestartigen Charakter.

Was es mit den Biiken auf sich hat, dazu blätterte der Niebüller Historiker Albert Panten in den Annalen der Region etliche Seiten zurück: Hauptelement des Brauchtums ist das Feuer. Junge Leute trugen es früher über die Feldmark, kündigten den baldigen Frühling und das Ausbringen der Saat an und verbanden damit nicht nur die Hoffnung auf eine gute Ernte, sondern auch darauf, dass die Jugend gut geraten möge. Um 1700 wurde um das Feuer getanzt – und dieses 20 Jahre später (nach dem nordischen Krieg) verboten, um 1800 wieder entfacht zu werden.

Einen festen Platz bekam das Biiken auf Sylt durch den Sylter Chronisten Carsten Peter Hansen (1803-1879). Um 1900 bekam das Ereignis sogar völkischen Anflug, um ein Nationalgefühl zu erzeugen.

Die Biike war zunächst ein aufgeschichteter Strohhaufen mit einer Stange drin. C.P. Hansen änderte den Brauch, indem er die Biike zur „Feuerbake“ machte und an die Stange eine Teertonne hängen ließ, deren Feuer weithin leuchtete und auch als Warnung vor Feinden galt. 1840/50 bestand die Biike aus Stroh und Resten vom Spinnen der Schafwolle. Ab 1900 wurden die Biiken größer und nach der Teertonne mit einer Puppe „getoppt“, die dem Hexenkult diente. Die Verbrennung der Hexen wurde zeitweiser Brauch. Die Zeit rund ums Biikebrennen war außerdem Auftakt zur Fastenzeit und Geselligkeiten.

Doch das Biiken wurde keineswegs auf Sylt erfunden. Ähnliche Bräuche gab es auf den Orkney-Inseln, im schwäbisch-alemannischen Raum und da, wo im Karneval Funken gezündet wurden.

Heute dient es auch dem Selbstzweck, denn zur Zeit des Biikens wird reichlich Geld ausgegeben. Überschüsse, die von der Traditionsgemeinschaft erwirtschaftet werden, fliessen der Jugendarbeit und anderen guten Zwecken zu.

Für heute müssen wir zum Schluß kommen. Wir bedanken uns noch bei OM Bernd Seiser, denn auch er hat uns schon zum neuen Jahr gratuliert. Leider konnten wir ihm auch dieses Mal nicht die neuen Frequenzen zum Redaktionsschluss für den Druck der DX-Zeitschriften rechtzeitig mitteilen. Aber Ihnen können wir die ab dem nächsten Sonntag den 26. März geltenden Sommerfrequenzen heute mitteilen, es sind die 7300 kHz im 41 m-Band und die 9850 kHz im 31 m-Band. Wir hoffen es sind glücklich gewählte Frequenzen.

Beim nächsten Mal liebe Hörerfreunde gibt es eine Ferien-Sondersendung, wir hoffen Sie gönnen uns mal den freien Sonntag und die Neujahrsferien.

Vielen Dank und Khoda hafez bis zum nächsten Mal.