wir und unsere Hörer- Teil 112
Hörerpostsendung am 21. Mai 2017 - Bismillaher rahmaner rahim - Liebe Hörerfreunde guten Abend und herzlich willkommen. Wir freuen uns Sie wieder hoffentlich zahlreich vor den Empfangsgeräten begrüßen zu dürfen.
In Deutschland hat ja gerade erst der Wahlkampf für die Bundestagswahl im September begonnen, aber hier bei uns ist nun das Wahlfieber der 12. Präsidentschaftswahl vorbei. Der alte Präsident ist der neue. Wir wünschen Dr. Hassan Rohani viel Erfolg für seine 2. Amtsperiode. Sicher haben Sie auch den Ausgang der Wahl mit Spannung verfolgt, so wie Sie in der Zeit davor auch den Wahlkampf verfolgt haben.
Das ging zumindest aus Ihren Mails hervor, die Sie uns anlässlich der iranischen Wahlen geschickt haben. Zunächst einmal herzlichen Dank Allen, die dem Aufruf unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit gefolgt sind, ihre Meinung zu den iranischen Wahlen zu schreiben. Heute wollen wir die diesbezüglich eingegangenen Mails vorlesen. Zunächst aber erst einmal ein wenig Musik.
Als erster reagierte unser Hörerfreund Stephan Lipsius und schrieb:
„Liebe Freunde,
vielen Dank für Ihre unten aufgeführte Mail vom 11.05.2017 mit der Bitte um eine Einschätzung zu den bevorstehenden Wahlen am 19.05.2017 in der Islamischen Republik Iran. Zunächst kann ich Ihnen mitteilen, dass ich sowohl Ihre Berichterstattung als auch jene in den deutschen Medien über den Wahlkampf und die Wahlauftritte der sechs Kandidaten intensiv verfolge. Allerdings ist es aus der Ferne natürlich ein wenig schwierig, sich ein wirklich zutreffendes Bild über den Wahlkampf, das Profil der Kandidaten und vor allem über die jeweils programmatische Ausrichtung der Bewerber für das Präsidentenamt zu machen. Und natürlich wird im Wahlkampf, wie ja auch in Deutschland, viel versprochen, was sich dann in der politischen Praxis bei weitem nicht so schnell und einfach umsetzen lässt.
Recht ausführlich wurde in Deutschland über die Debatten der Kandidaten im staatlichen iranischen Fernsehen berichtet, wobei leider in den bundesdeutschen Medien immer ein gewisser tendenziöser Grundton herrscht. Nach meinem Eindruck versucht Eshagh Dschahangiri sich recht erfolgreich als Kandidat der "Reformkräfte" im Iran zu präsentieren. Allerdings kämpft letzterer mit recht harten Bandagen. Wenn ich das richtig verstanden habe, warf Dschahangiri seinem Kontrahenten Ghalibaf zumindest indirekt in Andeutungen vor, in Kontakt mit den Hintermännern des Anschlags auf die Botschaft Saudi-Arabiens in Teheran im Januar letzten Jahres zu stehen, was ja schon eine ziemlicher Affront ist.
Zudem kann man den Eindruck bekommen, dass die beiden wichtigsten Gegenpole im Wahlkampf die derzeitige iranische Regierung und das Rathaus von Teheran sind, wobei ich mich frage, was der Vorwurf, der Oberbürgermeister Teherans sei nicht in der Lage gewesen, seit zwölf Jahren für eine vernünftige Mülltrennung in der iranischen Hauptstadt zu sorgen, mit dessen Qualifikation als möglicher Präsident des Landes zu tun haben soll...
Und noch eine Frage: sind denn die zum Teil recht persönlichen Vorwürfe der Kandidaten unter- und gegeneinander mit dem Prinzipien des Islams vereinbar? Was sagen die islamischen Autoritäten des Landes zu den persönlichen Entgleisungen im Wahlkampf? Bitte verstehen Sie meine Frage nicht falsch. Aber wenn die Kandidaten alle gläubige Muslime sind, dann sollten diese noch auch im menschlichen Miteinander gewisse Regeln des menschlichen Umgangs einhalten. Aber dies ist keine Kritik, sondern nur eine Frage, die ich mir persönlich in diesem Kontext stelle.
Für heute herzliche Grüße und alle guten Wünsche aus Kassel, Ihr Stephan Lipsius“
Wir danken Ihnen Herr Lipsius für diesen Beitrag. Sie haben ganz berechtigt wichtige Fragen aufgeworfen, die für uns hier in der Hörerpostredaktion nicht einfach zu beantworten sind. Wir geben sie aber gerne weiter.
Als nächstes erhielten wir eine Stellungnahme zu unseren Wahlen von Herrn Michael von der Heyde, die so lautete:
Sicher verfolge ich die Wahlen im Iran mit sehr großem Interesse. Sicher ist das Wahlsystem und die Durchführung der Wahlen anders als bei uns hier in Europa, aber entscheidend ist doch, dass die Wahlen das Beste für die Iraner und ihr Land bringen. Nur die Iraner dürfen über ihre Zukunft und ihr System entscheiden und das ohne jeglichen Druck von anderen Nationen. Wir in Europa müssen endlich verstehen, dass der Iran auf dem richtigen Weg ist, trotz der ungerechtfertigten Sanktionen, und nur einen berechtigten Wunsch hat, nämlich als gleichberechtigter Partner respektiert zu werden. Wie immer und auf welche Art und Weise gewählt wird, haben nur die Iraner zu entscheiden und wichtig ist, dass die Mehrheit der Iraner damit zufrieden ist. Wichtig ist auch, das der Rest der Welt sieht das auch in der IR Iran die Entwicklung weiter geht. Es gibt kaum ein Land in dem die Bildung so gefördert wird wie in Iran, wo so viele Frauen studieren und sich im Ausland weiterbilden wollen um diese Erfahrung in der Heimat für alle einzubringen. Was ist daran negativ und wer hat das Recht das zu kritisieren und iranischen Studenten Steine in den Weg zu legen??? NIEMAND. Wir profitieren doch auch von den neuen Gedanken die junge Studenten aus IR Iran zu uns bringen. Ich bin gespannt wie die Wahl ausgeht und hoffe das junge Politiker in der IR Iran die Wirtschaft mit neuen Ideen voranbringen und weiter zeigen: Wir sind Iraner, wir sind stolz auf unser Land, auf unsere Religion und unsere Kultur und wir wollen, wenn wir so respektiert und anerkannt werden, mit allen Menschen auf Augenhöhe zusammen arbeiten. Ich denke diese Wahl wird den Iran bestärken auf dem richtigen Weg zu sein. Wir in der westlichen Hemisphäre müssen endlich aufhören uns von Medien Dinge einreden zu lassen, die im Iran gar nicht existieren. Ich denke die Zukunft wird mir Recht geben.
Mit freundlichem Gruß Michael von der Heyde“
Vielen Dank Herr von der Heyde für Ihre positive Einstellung zu unserem Land.
Unser Hörerfreund Karl-Heinz Grüttner machte sich ebenfalls die Mühe, um seine Meinung zu den Präsidentschaftswahlen in Iran in Worte zu fassen. Es ist eine lange Mail geworden, denn Herr Grüttner zieht auch noch einen Vergleich zur Bundespräsidentenwahl in Deutschland.
Zu allererst geht er jedoch auf das bedauerliche Grubenunglück in Nordiran ein, bei dem durch eine Gasexplosion 35 Bergarbeiter getötet wurden. Wir danken diesem Hörerfreund für seine Anteilnahme. Die Mail von Herrn Grüttner lautete:
„Hallo liebes Team von IRIB,
zunächst möchte ich meine tiefempfundene Anteilnahme für die Opfer des Erdbebens im Nordosten Irans aussprechen. Es ist immer wieder traurig, wenn Menschen durch unberechenbare Naturgewalten ihr Leben sowie Hab und Gut verlieren!
Am 19. Mai steht im Iran ein großes Ereignis bevor. Die seit langem vorbereiteten Präsidentschaftswahlen. Natürlich haben auch Sie als Mitarbeiter vom Auslandsdienst von IRIB ein großes Interesse daran, wie wohl die Hörerschaft im Ausland darüber urteilt und denkt. Hier nun von mir ein paar Anmerkungen zu diesem großen Ereignis im Iran.
In unseren Medien erfährt man zu diesem Thema nur sehr wenig. Allenfalls lediglich die Information, dass eben im Iran Präsidentschaftswahlen stattfinden. Sehr schwach, so finde ich. Nun habe ich natürlich schon ein großes Interesse daran zu erfahren wie denn eigentlich die Wahlen im Iran tatsächlich abgehalten werden. Noch zumal man ja fortlaufend bei uns behauptet, dass es im Iran keine Demokratie gebe. Da ist es gut und sehr hilfreich, dass es ein gut hörbares deutsches Rundfunkprogramm und eine deutschsprachige Web-Seite aus Teheran gibt. Also verfolge ich die entsprechenden Informationen zur Wahl und über die Wahl direkt im iranischen Rundfunk und kann mir so ein unvoreingenommenes objektives Bild von den Vorbereitungen und der Durchführung der bevorstehenden Wahl verschaffen.
Weiter schreibt Herr Grüttner:
Und ich musste feststellen, dass es bei den Wahlen sehr demokratisch zugeht. Es sind mehre Kandidaten aus verschieden Lagern von konservativ bis gemäßigt aufgestellt worden und es gab sogar mehrere sachliche TV-Debatten. Überall im Land finden offene Diskussionen und Wahlveranstaltungen statt. Die Kandidaten werden in den Presseorganen vorgestellt. Jeder Bürger kann sich so seine unabhängige freie Meinung bilden. Und das wichtigste Prinzip demokratischer Wahlen, dass der Abhaltung geheimer Wahlen, so scheint mir, ist überall im Land gewährleistet. Es ist die Voraussetzung für eine hohe Wahlbeteiligung in Stadt und auf dem Land. Dies schafft Vertrauen zu den staatlichen Institutionen und natürlich auch zu den ausgewählten Kandidaten und dem möglichen Wahlsieger.
Ich werde den Ausgang der Wahlen mit IRIB bis zu Ende mitverfolgen. Ob ich einen Favoriten habe? Nun ich bin kein Iraner, aber ich kann Ihnen versichern – ja ich habe einen Favoriten. Wegen des Prinzips der Nichteinmischung, möchte ich den Namen hier nicht nennen. Wer von den Kandidaten als Sieger hervorgeht, wird das iranische Volk entscheiden.
Demgegenüber war die Wahl des Bundespräsidenten in Deutschland ein „Schmierentheater“, das wie kaum ein anderes Ereignis der jüngeren Vergangenheit überdeutlich zeigt, in welch miserablem Zustand die deutsche Demokratie ist. Eine Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk ist nicht vorgesehen. So will es das Grundgesetz. Das hat historische Hintergründe, müsste allerdings in der heutigen Zeit zur Diskussion gestellt und korrigiert werden. Ein solches Wahlverfahren ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Gewählt wird der Präsident nämlich von der Bundesversammlung. Die Bundesversammlung setzt sich aus allen möglichen und unmöglichen Leuten der Eliten, aus Günstlingen des öffentlichen Lebens und Vertretern von Parteien und Gewerkschaften zusammen und ist in keiner Weise repräsentativ für die breiten Volksmassen. Der Wunschkandidat wurde hinter verschlossenen Türen von den regierenden Parteien ernannt. Selbst Diskussionen darüber gab es nicht. Das alles erinnert mehr an eine Vetternwirtschaft. Demokratie sieht anders aus, obwohl es doch alles lupenreine Demokraten sein wollen, die diese Scheinwahlen legitimieren. Die eigentliche Wahl war am Ende nur eine blanke Farce. Das absurde - gefeiert wurde der neue Bundespräsident schon vorsichtshalber einmal vor der Wahl. War ja auch kein Problem, da es ja nur den einen Kandidaten zu wählen gab, der es auch werden musste. Was sich sonst noch so als Kandidat aufstellte oder aufgestellt wurde, war von vornherein ohne Chance und wurde ignoriert.
Soweit ein kurzer Vergleich über wirklich demokratisch durchgeführte Wahlen zu einem Präsidenten im Iran und in Deutschland.
Allerdings, ein Makel gibt es auch im Iran, der nicht als demokratisch gewertet werden kann. Soviel ich weiß, gibt es die Festlegung, dass der jeweilige Präsidentschaftskandidat eine religiöse Persönlichkeit sein muss die sich treu zum Islam bekennt. Das aber ist wohl fester Bestandteil der Verfassung der Islamischen Republik Iran. Doch auch diese Festlegung müsste unvoreingenommen zur Diskussion gestellt werden!
Herzliche Grüße nach Teheran von Karl-Heinz Grüttner“
Wir danken unserem werten Hörerfreund für seine Stellungnahme und auch für den interessanten Vergleich mit der Bundespräsidentenwahl in Deutschland.
Nun aber erst einmal unser heutiges Musikstück, denn es ist Zeit für eine Verschnaufpause.
Wir haben noch einige Zuschriften zum Thema Wahl. Ganz anders sieht unser Hörer Fritz Andorf die Wahlen in Iran und stellt seine folgende Meinung dazu in der Hörerrunde zur Diskussion:
„In der letzten Woche erhielt ich Ihre Mail zu den bevorstehenden Präsidentenwahlen. Dazu kann ich nicht viel beitragen, da mir das Wahlsystem im Iran nicht geläufig ist. Ich habe nur gehört, dass sich nur Personen für das Präsidentenamt bewerben dürfen, die der muslimischen Führung genehm sind. Da frage ich mich, ob es wirklich eine Wahlmöglichkeit gibt, denn oppositionelle Kandidaten werden ja gar nicht zugelassen. Überhaupt verstehe ich nicht, weshalb die oberste Geistlichkeit auch die politischen Geschicke des Landes lenkt. Wenn bei uns der Kölner Kardinal in die Politik eingreifen würde, käme es zu heftigen Protesten.“
Vielen Dank auch Ihnen lieber Herr Andorf für Ihre Stellungnahme. In unseren täglichen Radiosendungen und den Beiträgen auf unserer Internetseite wird ja immer wieder die islamische Staatsordnung Irans vorgestellt und versucht deutlich zu machen welche Rolle Religion und Politik spielen, und dass es im Islam keine Trennung zwischen Religion und Politik gibt und somit in unserem Land auch nicht. Die in Iran herrschende, und vom Westen als Theokratie bezeichnete Demokratie, ist sicherlich nicht direkt vergleichbar mit dem politischen System der westlichen Länder, aber sie hat bestimmt nicht weniger Daseinsberechtigung als dieses.
Ganz andere Aspekte greift unsere Hörerfreundin Martina Pohl im Zusammenhang mit den Wahlen in unserem Land auf und schreibt:
„Liebes Team von IRIB,wenn ich es richtig verstanden habe, können im Ausland lebende Iraner, die keinen iranischen Personalausweis besitzen, trotzdem an der Präsidentschaftswahl teilnehmen. Hier in Deutschland braucht man auf jeden Fall, egal ob man im Ausland lebt oder nicht, einen gültigen deutschen Pass. Mir ist aufgefallen, dass in ihrem Land die Stadtrats- und Gemeinderatswahlen sogar vollkommen elektronisch durchgeführt werden. Das ist bei uns bis jetzt noch nicht der Fall. Ich selbst bin von der elektronischen Wahl noch nicht ganz überzeugt, da sich diese wiederum leicht manipulieren oder überwachen lässt. Die papierlose Form der Wahlzettel wird aber auch bei uns nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ich finde es auch wichtig, dass man als Bürger, egal um welche Wahlen es sich handelt, den Gang zur Wahlurne unternimmt. Leider lässt die Wahlbeteiligung hier oftmals zu wünschen übrig. Die Frustration und Lustlosigkeit der Bürger überwiegen eben. Man kann es auch irgendwie verstehen. Auf den regen Urnengang wird auch in ihrem Land immer wieder hingewiesen. Ich glaube aber mit mehr Erfolg, als es bei uns der Fall ist. Im Iran beruhen auch die Wahlen auf der religiösen Demokratie. Ehrlich gesagt, bin ich mit den Feinheiten trotz allem nicht so vertraut, darüber präzise zu schreiben. Ich wünsche ihrem Land eine hohe Wahlbeteiligung und ein sicheres Wahlsystem. Ich werde sicherlich ab dem 19. Mai die weiteren Bekanntmachungen verfolgen.Viele Grüße Martina”
Besten Dank sagen wir auch Frau Pohl für Ihre Zuschrift. Bezüglich des Ausweisdokumentes für Iraner im Ausland zur Teilnahme an den Wahlen ist zu sagen, dass es diesen möglich ist sich entweder mit dem Personalausweis, der Nationalen Identitätskarte (Karte Melli) oder einem gültigen Reisepass auszuweisen.
Das elektronische Wahlsystem ist eine große Hilfe für eine schnellere Abwicklung der Wahl, da ja für die Stadt- bzw. Gemeinderäte mehrere Kandidaten gewählt werden können und durch die Kodifizierung der Namen und den elektronischen Wahlprozess somit der Abstimmungsprozess erheblich verkürzt wird.
Wir haben die übliche Sendezeit heute schon überschritten und wollen deshalb nur noch die Mail unseres Hörerfreundes Jörg-Clemens Hoffmann zu den Wahlen in Iran vorlesen:
„Liebe deutsche Redaktion von IRIB Teheran!
heute, am Tag der Wahlen im Iran, möchte ich mich wieder melden, um Ihnen mitzuteilen, dass zurzeit der Empfang Ihres Senders im 41 Meterband problemlos möglich ist. Am Dienstagabend habe ich gegen 17.50 UTC das deutsche Programm aus Teheran eingeschaltet, das Signal kam hier fast störungsfrei an. Es freut mich, dass ich Ihre schönen Sendungen so gut hören kann, denn es lohnt sich jedes Mal die Stimme Irans auf Kurzwelle einzuschalten.
Mit großem Interesse verfolge ich die aktuelle Berichterstattung über die Präsidentschaftswahlen in Ihrem Land, die bei uns in den Medien ebenso erhebliche Beachtung finden. Ich wünsche dem Iran eine hohe Teilnahme an der Volksabstimmung. Möge der neu zu wählende Präsident den Iran weiterhin wirtschaftlich und politisch voranbringen, so dass eine fortschrittliche, friedliche Entwicklung für die Bevölkerung möglich ist. Der Iran nimmt eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der politischen Lage im Nahen und Mittleren Osten ein. Deshalb ist das Ergebnis dieser Präsidentschaftswahl von großer innen- und außenpolitischer Bedeutung.
Es grüsst Sie alle ganz herzlich, Ihr Hörer Jörg-Clemens Hoffmann“
Lieber Herr Hoffmann, auch Ihnen danken wir für den Beitrag zu unserem heutigen Thema „Wahlen in Iran“.
Bevor wir uns nun ganz von Ihnen verabschieden noch den Hinweis auf das bevorstehende diesjährige KBS-Hörertreffen. In der uns zugesendeten Mitteilung heißt es unter anderem:
Es ist mal wieder soweit. Wir laden alle Hörer von KBS und Korea-Freunde recht herzlich zum KBS Radio Hörertreffen in Mainz ein. Das Treffen findet am Samstag, den 27. Mai 2017 ab 11.00 Uhr in den Räumen des Deutsch-Koreanischen Freundeskreises Mainz e.V. in der Reduit in Mainz-Kastel statt. Auf ein zahlreiches Wiedersehen freuen sich das Team vom Deutsch-Koreanischen Freundeskreis Mainz e.V. und das Hörerteam Siegbert Gerhard, Michael Bethge und Lutz Winkler.“
Ja, und wir freuen uns auf unser nächstes Beisammensein am kommenden Sonntag.
Bis dahin wie immer Khoda hafez – Gott-schütze Sie.