Wir und unsere Hörer-Teil 114
Hörerpostsendung am 4.Juni 2017 - Bismillaher rahmaner rahim - Heute begrüßen wir Sie zu unserem Zusammensein mit der Hörerpost mit leisen Tönen und ruhiger Musik, denn heute und morgen, d.h. genau an den Pfingstfeiertagen bei Ihnen liebe Hörerfreunde, haben wir hier in Iran zwei Trauertage.
Heute, am 14. Chordad nach iranischem Sonnenkalender, jährt sich nun schon zum 28. Mal der Todestag Imam Chomeinis, also der Todestag des geehrten Gründers der Islamischen Republik Iran.
Auch dieses Jahr sind in den letzten Tagen wieder tausende Menschen aus Iran und aus dem Ausland an seinem Mausoleum in der Nähe von Teheran zusammengekommen, um seiner zu gedenken.
Und auch der morgige Feiertag, der 15. Chordad des iranischen Sonnenkalenders, steht mit Imam Chomeini in Zusammenhang. Am 15. Chordad im Jahr 1963 kam es, nachdem Imam Chomeini zwei Tage zuvor eine Rede gegen den Schah gehalten hatte, zu seiner Verhaftung und in Folge davon zu Aufständen in mehreren Städten, vor allem in Qom und Teheran, die blutig niedergeschlagen wurden. Dieser Tag wird auch als der Beginn der Islamischen Revolution angesehen.
Im folgenden Jahr wurde Imam Chomeini dann ins Exil geschickt und so sollte es noch 15 Jahre dauern, bis zum Sieg der Islamischen Revolution. Nach der Gründung der Islamischen Republik Iran 1979, wurde der 15. Chordad dann zum offiziellen Feiertag erklärt.
Auf den morgigen 15. Chordad fällt in diesem Jahr nach dem islamisch-arabischen Mondkalender auch der Todestag der ersten und bis zu ihrem Ableben einzigen Ehefrau des geehrten Propheten Mohammad. Chadidschah, so hieß sie, hatte eine bedeutende Rolle für die Entwicklung des Islam, denn sie stand Prophet Mohammad –s.a. –mit großer Opferbereitschaft, Durchhaltekraft und Weisheit, sowie mit ihrem unerschütterlichen Glauben an Allah, in den Anfängen des Islam zur Seite. Sie gehört mit ihrer Tochter Fatima –a.s.-, der heiligen Jungfrau Maria, und Aisa, der Frau des Pharao, die Moses großgezogen hat, zu den vier geehrten Frauen, die im heiligen Koran erwähnt werden.
Chadidscha die Große, wie sie auch genannt wird, gehörte zum Stamm der Quraisch und ihre Familie war nicht nur berühmt für ihren Reichtum, sondern auch für ihren vorbildhaften Charakter.
10 Jahre nach der Verkündung des Islam und noch ein Jahr vor der Auswanderung des Propheten von Mekka nach Medina, also dem Beginn der islamischen Zeitrechnung, verstarb diese bedeutende Frau an der Seite des Propheten. Den Überlieferungen zufolge, konnte keine seiner späteren Frauen ihre Stelle einnehmen.
Nach ihr ist übrigens auch eine Moschee in Berlin benannt.
Da wir heute an diese bedeutende Frau in der Geschichte des Islams erinnern durften, wollen wir nun aus der Hörerpostmappe als erstes auch die Zuschrift einer Hörerfreundin zu einem traurigen Anlass nehmen. Es ist eine Mail von Martina Pohl, in der es unter anderem hieß:
„Nun möchte ich Euch aber noch wegen des tragischen Grubenunglücks, bei dem 21 Bergleute ihren Tod fanden, mein Beileid aussprechen. Den Verletzten Bergarbeitern wünsche ich eine hoffentlich baldige Genesung. Es ist immer schrecklich, wenn solche tragischen Arbeitsunfälle passieren.“
Vielen Dank liebe Frau Pohl für Ihre Anteilnahme. Wie Sie sicher aus den Nachrichten erfahren haben ist die Zahl der Toten des Grubenunglücks in der Nähe der nordwestiranischen Stadt Gorgan bedauerlicherweise noch auf 35 gestiegen.
Inzwischen haben wir Muslime schon eine gute Woche des Fastenmonats Ramadan hinter uns gebracht und konnten gleich zu Beginn schon mehrere Glückwünsche dazu aus dem Hörerkreis entgegennehmen, die wir letzte Woche schon vorgelesen haben. Nach der Aufzeichnung der letzten Hörerpostsendung bekamen wir aber noch weitere Glückwünsche, einer davon kam aus Kassel von unserem Hörerfreund Stephan Lipsius, der aus diesem Anlass auch immer an uns denkt:
„Liebe Freunde,
zum heute beginnenden Fastenmonat Ramadan sende ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihres deutschsprachigen Programms meine herzlichsten Grüße und Glückwünsche nach Teheran. Möge der Fastenmonat als Quelle der Erneuerung und Festigung des Glaubens sowie zur Stärkung der familiären Beziehungen dienen.
Vielen Dank für die interessante Berichterstattung der jüngsten Zeit. Besonders aufschlussreich fand ich die Berichte und Analysen zu den Wahlen im Iran sowie zum Besuch des US-amerikanischen Präsidenten in Saudi-Arabien und in Israel. Wieso ausgerechnet der US-amerikanische Präsident nun gerade in Saudi-Arabien den wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen den internationalen Terrorismus sieht, ist mir allerdings mehr als schleierhaft. Auch zu der angestrebten "Achse des Friedens", die Saudi-Arabien und Israel umfassen soll, gäbe es einiges kritisch zu hinterfragen.
Noch einmal alle guten Wünsche zum Ramadan sowie herzliche Grüße aus dem hochsommerlichen Kassel,
Ihr Stephan Lipsius”
Mehr als zustimmen können wir der Verwunderung unseres Hörerfreundes bezüglich des amerikanischen Präsidenten nicht.
Außerdem freuen wir uns und bedanken uns bei Herrn Lipsius für seine letzte Ansichtskarte von der Stadt Prizren im Kosovo, die uns inzwischen erreicht hat. Geschrieben hat er sie am 27. April und am 9. Mai bekam sie einen Stempel von der iranischen Post. Dann dauerte es noch bis sie auf unserem Schreibtisch landete und wir die folgenden Zeilen lesen konnten:„Liebe Freunde,
gerne sende ich Ihnen von meinen regelmäßigen Aufenthalten im Kosovo wieder einen Kartengruß. Hier herrschen bereits fast hochsommerliche Temperaturen. Auch politisch geht es hier heiß her. Eine Krise jagt die andere.
Herzliche Grüße Stephan Lipsius.“
Außer der Postkarte von Herrn Lipsius, für die wir uns ebenfalls bestens bedanken, brachte der Briefträger noch andere Zuschriften vorbei, unter denen wieder mal ein Brief von Ulrich Wicke aus Felsberg war, der von ihm am 21. April geschrieben wurde:
„Liebe Freunde,
vielen Dank für die letzte QSL-Karte. Anbei ein neuer Empfangsbericht.
Die unberechenbare Politik von US-Präsident Trump könnte die Lage im Nahen Osten weiter eskalieren lassen. So hat sich zuletzt der Ton gegenüber Iran verschärft. Es bleibt zu wünschen, dass wenigstens die politischen Verantwortlichen in Eurem Land kühlen Kopf bewahren.
Die deutschsprachigen Sendungen von IRIB auf der analogen Kurzwelle erweisen sich in der momentanen Lage einmal mehr als unverzichtbare Informationsquelle.
Bis zum nächsten Mal Euer Ulrich Wicke.“
Danke sehr Herr Wicke auch für den Empfangsbericht vom gleichen Tag, wo Sie uns über die 9850 kHz mit SINPO 4-4-3-3-3 gehört haben.
Die Zuschriften aus Kassel und Felsberg zeigen, wie der neue US-Präsident uns allen zu schaffen macht, und mit dem von ihm erklärten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen hat sich die Schar seiner Gegner weiter gemehrt.
Zu einem ganz anderen besorgniserregenden Thema nahm unser Hörer Andreas Pawelczyk in seinen beiden letzten Mails Stellung, aus denen wir heute vorlesen wollen. Zunächst hieß es von ihm am 11. Mai:
„Guten Tag liebe Freunde von "Wir und unsere Hörer",
möchte mich bei Euch für das Senden meiner Berichte recht herzlich bedanken.
Hoch interessant war für mich auch das Sharokny-Interview am Montag, dem 8.05.17. Es ging da um die faschistischen Tendenzen bei der Bundeswehr und in den westlichen Staaten. Da wurde behauptet, die Bundeswehr würde zu einer Killertruppe. Das war sie meiner Ansicht auch schon im "Kalten Krieg" mit fast 500.000 Soldaten in der Zeit der deutschen Teilung, als ich damals Wehrpflichtiger war.
Rechtsgerichtete faschistische Tendenzen gab es in der Bundeswehr schon immer, denn auch schon in den 70-iger Jahren waren die Söhne von Naziverbrechern Wehrpflichtige. Und diese Leute waren um mich herum und taten so, als wäre nichts geschehen.
Schon in der Grundausbildung der damaligen Zeit - also 1977 - war man auf dem rechten Auge blind, denn es erfolgte keine Schulung zum Thema Faschismus und Verbrechen.
Stattdessen wurde ich geistlos von einem MAD-Offizier nach Verwandten im kommunistischen Polen gefragt. Dann wollte man, dass ich diesem Mann vertraue und er fragte mich selten geistlos nach dem Beruf meines Verwandten in Beuthen/Polen. Weil ich sagte, er wäre stellvertretender Betriebsdirektor, sollte ich diesem Nazi-MAD Mann vertrauen. Man kann doch nicht als MAD Offizier in der Bundeswehr so blöde sein, so etwas zu fragen, wenn es dort um soziale Gerechtigkeit ging.
Später in der Stammeinheit die gleichen Typen mit Vätern und Nazivergangenheit wieder bei mir. Ein Gespräch über den Ruf der Deutschen war überhaupt nicht möglich. Den "Dreck" sollten Leute bei der Bundeswehr wie ich mit Ostblockvergangenheit machen.
Die Bundeswehr ist nicht bloß heute bei diesem Thema zum Erbrechen. Sie war es auch schon damals mit ihrer Amerikahörigkeit. Viele Dinge der damaligen Zeit, kann man aus moralischen Gründen gar nicht erwähnen!
Die Bundeswehr kann man als normal vergessen!
Mit besten Grüssen nach Teheran von Andreas Pawelczyk, Mannheim“
Am 16. Mai 2017 kam eine weitere Mail von diesem Hörerfreund aus Mannheim:
„Nun hatte ich ja schon Einiges zu den faschistischen Tendenzen in der Bundeswehr geschrieben und möchte dem noch Einiges hinzufügen. Gestern gab es im deutschen Videotext eine Meldung, dass Frau Ministerin von der Leyen einige Namen von Bundeswehrkasernen umbenennen möchte, weil sie an Wehrmachtsoffiziere erinnerten.
Dies wird auch dringend notwendig, wenn man bedenkt, was da die Wehrmacht für Verbrechen begangen hat: Da wurden 6 Millionen Polen (die Hälfte davon Juden), 6 Millionen Juden,
28 Millionen Sowjetbürger, fast 600.000 Franzosen, 500.000 Roma und Sinti, Jugoslawen, Tschechen, Holländer und Griechen umgebracht. Da nützt es nicht, dies nur auf dahinteroperierende SS-Einheiten zu schieben. Auch Kommunisten und Geistliche, besonders im KZ-Dachau, wurden ermordet und die Wehrmacht war Stützinstrument dieses NS-Staates.
Nun erlebte ich sogar - dies möchte ich hinzufügen - dass ich im Jagdbombergeschwader 33 in Büchel bei Cochem in einer Teileinheit war, die sich Sicherungsstaffel SS nannte. Dies musste ich erleben, als ich da von 1977-1978 Wehrpflichtiger war. Soldaten jeglicher Art auf diesen Sachverhalt und deren Geschichte hinzuweisen, war sinnlos, denn man sah alles als normal an und ich musste damit rechnen Schwierigkeiten zu bekommen, wenn man sich dazu äußerte, zumal alle Soldaten der damaligen Zeit Eltern hatten, die "Dreck" am Stecken aus der Nazizeit hatten.
Geschmacklos und befremdend diese Bezeichnung und der damalige Commodore unternahm als sogenannter "Demokrat" nichts dagegen. Warum? Man kann sich denken warum.
Deshalb wehret den Anfängen!
Mit besten Grüssen nach Teheran von Andreas Pawelczyk, Mannheim“
Wir danken Ihnen lieber Herr Pawelczyk für Ihre Schilderungen, die ebenso erschütternd wie interessant sind, weil sie aus dem eigenen Erlebnis-Umfeld kommen und man somit einen realistischen Blick auf die Verhältnisse vermitteln.
Persönliche Eindrücke vermittelte uns auch unser langjähriger Hörerfreund Siegbert Gerhard aus Frankfurt, die aber wesentlich angenehmer waren, denn dabei ging es um etwas ganz anderes, wie wir aus dieser Mail erfahren konnten:
„Liebe Hobbyfreunde,
mit der beigefügten PDF-Datei sende ich Euch meine persönlichen Eindrücke und Nachbetrachtungen zum 19. KBS- Hörertreffen.
Den Freunden vom DKFM e. V. herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und die ausgezeichnete Bewirtung.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern vielen Dank für's Kommen und auf ein Wiedersehen 2018.
73, Siegbert Gerhard“
Wir lesen nun für Sie liebe Hörerfreunde einige Abschnitte aus dem Bericht von Herrn Gerhard vor:
Kurze persönliche Anmerkungen und Nachbetrachtung zum 19. KBS-WR-Hörertreffen am Samstag, 27.05.2017, in Mainz-Kastel, Deutschland:
Es war mir eine besondere Freude, den Generalkonsul der Republik Korea, Herrn Chang Rok Keum, im Namen des Organisationsteams beim 19. Mainzer Hörertreffen von KBS-WR zu begrüssen. Bei einem Rundgang auf der sonnigen Terasse habe ich ihm alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich vorgestellt. Er hat an der Uni in Freiburg studiert und spricht ein gutes Deutsch und hat alle Hobbyfreunde sehr freundlich begrüsst und persönlich angesprochen. In seinem Grusswort ging er auf die guten deutsch-koreanischen Beziehungen ein und freute sich insbesondere über die vielen Hörer, welche eine schon jahrzehntelange Beziehung zu KBS-WR pflegen.
Insgesamt waren rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Reduit gekommen. In die Vorstellungsrunde kam der Anruf von Anne Stern-Ko, die viele Teilnehmer zu ihren Erwartungen und Eindrücken befragte und diese am gleichen Abend für die KBS-WR-Hörerecke auf Sendung gab.
Nach dem leckeren Mittagessen startete ich zur Auflockerung meine vertonte Bilderschau über einen virtuellen Rundgang durch die HR1-Kultausstellung „Achtung 80er“ – auch KBS-WR in Deutsch, damals Radio Korea, ist am 01.05.1981 auf Sendung gegangen und damit auch ein Kind der 80er Jahre.
Zum Rückblick auf das Treffen 2016 nutzte ich ein Audio von Thomas Schneider, der in seiner KBS-Rubrik einen tollen persönlichen Eindruck von der Veranstaltung gab. Etwas Wehmut und Nostalgie verbreitete der mir von Paul Reinersch zur Verfügung gestellte Mitschnitt vom DX-Programm „Das Kurzwellenhobby“ aus dem Jahre 1986.
Mäuschenstill war es im Raum bei dem Bildvortrag von Thomas Schneider, der die Betrachter mit seinen Bildern aus Seoul von seiner Reise 2016 nach Korea in den Bann zog, für mich ein absoluter Höhepunkt des diesjährigen Hörertreffens. Allen Vortragenden herzlichen Dank für Ihren Einsatz und die gelungene Präsentation und Bereicherung des Nachmittags.
Viel Beachtung und eine rege Teilnahme und Wortmeldungen fand die Diskussion um das deutsche KBS-WR-Programm und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich einig, dass KBS-WR in Deutsch auf Kurzwelle weiter senden muss. Für Englisch mangelt es vielen am Verständnis und dem Fachwortschatz. Auch ein gewichtiges Argument: Will man denn der selbsternannten kommunistischen „Stimme Koreas“ aus Nordkorea das alleinige Feld für deutsche Sendungen aus und über Korea überlassen? – Bitte nicht! Last, but not least: Vielen Dank den Freunden des DKFM e.V. und meinen Mitstreitern im Organisationsteams, Lutz Winkler und Michael Bethge.
Herr Gerhard hängte seinem Bericht auch 3 Bilder des Treffens an, vielen Dank. Wenn man diese Bilder und auch die vom Treffen der Hobbyfreunde in Ottenau bei OM Bernd Seiser betrachtet, dann ist bedauerlicherweise auffallend, dass beim Kurzwellenhobby der Nachwuchs fehlt.
Da ist es natürlich nicht verwunderlich, wenn die Stationen auch darauf reagieren und die Hörerfreunde wie in Herrn Gerhards Bericht schon erwähnt um ihre Sendungen bangen müssen.
Die Tatsache vom „Senderschwund“, wie wir es mal nennen wollen, kommt auch in der letzten Mail von Hörerfreund Paul Gager zum Ausdruck, der zu seinen Empfangsberichten schrieb:
„Werte Redaktion! Bitte finden Sie anbei einige weitere Empfangsberichte aus dem heißen Osten Österreichs, wo im Mai die Rekord-Höchsttemperatur von 35°C gemessen wurde. Dann fügte Herr Gager eine Meldung des Bulgarischen Rundfunks hinzu in der es hieß:Auf Beschluss der Intendanz des Nationalen Bulgarischen Rundfunks werden ab dem 1. Juni dieses Jahres die Audio-Programme von Radio Bulgarien eingestellt. Die einzelnen Tages-Beiträge erscheinen in den kommenden Wochen wie gewohnt in den jeweiligen Rubriken. Wir würden uns freuen, wenn Sie weiterhin Interesse an der Internetseite des Nationalen Bulgarischen Rundfunks bekunden, die demnächst neben Bulgarisch lediglich nur noch in den Sprachen Englisch, Russisch und Türkisch angeboten werden wird. Mit der Hoffnung, dass IRIB in Deutsch noch lange Zeit weiter auf Sendung bleibt und Wünschen für einen angenehmen Sommer. Paul Gager, Wien“
Den Wünschen von Herrn Gager schließen wir uns an und haben dem heute nichts mehr hinzuzufügen,
außer Khoda hafez – Gott schütze Sie!