Präsident Raisi: Westen fürchtet Entstehung einer modernen Zivilisation

Isfahan (ParsToday/IranPress) - Laut dem Präsidenten der Islamischen Republik Iran fürchteen westliche Länder die Entstehung einer modernen Zivilisation, weshalb sie Islamophobie und Iranophobie betreiben.

Ebrahim Raisi sagte dazu am Freitagabend in seiner Rede bei der 5. Mustafa (s. a. ) -Preisverleihung in der Stadt Isfahan: ”Muslime haben einen starken Hintergrund und eine starke Zivilisation. Bu Ali Sina, Khwarazmi und Badi al-Zaman waren Muslime und dies zeigt, dass es möglich ist, mit Religion hohe wissenschaftliche Positionen zu erreichen. Wovor das Westen Angst hatte, ist entstanden”.

Raisi sagte, dass dieses Treffen im Lichte des Namens Mustafa (Friede sei mit ihm) organisiert würde, um die Position des Wissens zu ehren und zu würdigen.

Der Präsident betonte, dass die Wissenschaft, wenn sie nur der Erlangung von Macht, Reichtum, Kolonisierung und Ausbeutung diene, zur Zerstörung der Menschheit führen werde.

Raisi erklärte: ”In der Geschichte des Islam kann man sehen, dass die islamische Zivilisation mit Beginn der Mission des Propheten gegründet wurde und diese wissenschaftliche Bewegung im dritten und vierten Jahrhundert einen Sprung in der islamischen Welt schaffte, dem es die Wissenschaft und Zivilisation in Europa zu verdanken haben”.

Raisi fuhr fort, dass der Mustafa-Preis nicht nur ein Preis für die Wissenschaft sei, sondern dass er sich an den beiden Flügeln der Wissenschaft, dem Glauben und der Religion, orientiere.

Er erklärte, dass die Mission des Mustafa-Preises darin bestehe, der Menschheit Wohlstand, Glück und eine neue Zivilisation zu bringen.