Aug 27, 2016 10:31 CET

Hörerpostsendung am 21. August 2016 Bismillaher rahmaner rahim - Unser Hörerfreund Dieter Leupold hat uns eine Postkarte aus Leipzig geschickt, Thema der Karte ist die Völkerschlacht bei Leipzig. 200 Jahre sind seit diesem großen "Gemetzel", dass angeblich größte der damaligen Geschichte ... vergangen. 200 Jahre – ist das eine lange Zeit oder nicht? – Was haben wir Menschen daraus gelernt.

Lesen wir erst einmal was uns Herr Leupold am 14. Juli geschrieben hat:

"Hallo liebe IRIB-Hörerpostredaktion.

Diesmal ein Kartengruß aus Leipzig. Danke für die Post und QSL-Karte. Der Abendempfang ist nur mäßig auf 9660 kHz aufzunehmen. Ich höre Euch 2-3 mal in der Woche und den Hörerbriefkasten "Wir und unsere Hörer"

Mit freundlichem Gruß aus Leipzig, Dieter Leupold"

Vielen Dank Herr Leupold für Ihre Post vom 14. Juli, die in Teheran am 26. Juli abgestempelt wurde.

Auf der Vorderseite Ihrer Karte aus Leipzig ist das Völkerschlachtdenkmal zu sehen. Dazu steht folgender Text:

Als bisher größte Schlacht der Menschheitsgeschichte brannte sich dieses Ereignis vom 16.-19. Oktober 1813 in das kollektive Gedächtnis der Bevölkerung und bleibt auch heute noch unvergessen. 520.000 Soldaten nahmen an dieser entscheidenden Schlacht der Befreiungskriege teil. Eigentlich wollte Napoleon den Freiheitsgedanken der Französischen Revolution durch ganz Europa tragen, aber der geniale Feldherr hatte vergessen, Frieden zu machen. Die verbündeten Truppen bestehend aus Österreich, Preußen, Schweden und die des russischen Kaiserreiches, wollten sich nicht der Fremdherrschaft unterwerfen und standen nun der "Grande Armée" von Napoleon vor den Toren Leipzigs gegenüber. Das Gemetzel dauerte 3 Tage und auf beiden Seiten waren die Verluste hoch, ca. 90 000 Soldaten kamen ums Leben. Tage später wurde das Ausmaß erst richtig deutlich, denn es drohte Seuchengefahr und die vielen Verwundeten suchten Zuflucht in der Stadt. Auch die Bestattung der gefallenen Soldaten war ein Problem.

100 Jahre später, also 1913, entstand das 91 m hohe Völkerschlachtdenkmal als Mahnmal gegen das Vergessen. Es entstand dort, wo die bis dahin größten Heermassen der Weltgeschichte aufeinandertrafen. Auf einer Fläche von rund 16 mal 13 Kilometern standen sich in diesen 4 Tagen der Schlacht mehr als 500 000 Soldaten aus über 20 Ländern gegenüber. Innerhalb dieser kurzen Zeit wurden mehr als 100.000 Soldaten getötet, Zehntausende verletzt. Der Traum Napoleon Bonapartes über die Vorherrschaft in Europa wurde zerstört. 100 Jahre hat es gedauert die schlimmen Folgen dieser Schlacht zu verarbeiten und erst danach wurde es möglich das Denkmal zu bauen, von dem uns Herr Leupold die Ansichtskarte geschickt hat.

Es sollte ein Mahnmal sein – aber schon ein Jahr danach begann der 1. Weltkrieg, dem der 2. Weltkrieg und weitere Kriege folgten und Millionen Tote. Und auch heute geht das Töten weiter, auf anderen Schauplätzen dieser Welt.

Heute ist Europa nicht mehr Schauplatz sondern Waffenlieferant. Wie schrieb unser Hörerfreund Helmut Schafheitle vor einiger Zeit:

"Ich kann nicht verstehen, dass aus Europa immer noch Waffen nach Saudi-Arabien hineingepumpt werden. Das ist doch angesichts der Gegebenheiten völlig unverantwortlich."

Und unser Hörer Andreas Pawelczyk brachte seine Meinung zu dem Thema folgendermaßen zum Ausdruck:

"Was sich da in den Golfstaaten  zum Thema Rüstung tut, zwingt dem Iran  finanziell doch Einiges auf. Zur Zeit wird in den Golfstaaten die bereits höchste Rüstungskonzentration in einer Weltregion weiter verdichtet. Beispielsweise stehen in Saudi-Arabien mit seinen 30 Millionen Einwohnern in der Berufsarmee 230 000 Mann unter Waffen, soviel wie etwa in Deutschland und Frankreich. Der Rüstungshaushalt des Königreichs beträgt mindestens zehn Prozent des Gesamthaushalts, ein Vielfaches im Vergleich zum Durchschnitt der NATO-Staaten, sogar mehr als in Israel. In absoluten Zahlen umfaßt der saudische Militärhaushalt umgerechnet 81 Milliarden Dollar (Stand 2014), das ist der fünftgrößte der Welt.

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sogar mit ihrer Bevölkerung  von nur 5,5 Millionen Einwohnern einen Militärhaushalt, der in der Größenordnung den entsprechenden Etats etwa der Niederlande (17 Millionen Einwohner) und Kanadas (36 Millionen Einwohner) entspricht.

Soweit mein Kommentar zu dem befremdenden Verhalten der Golfstaaten im Bereich Rüstung.

Mit besten Grüssen nach Teheran von Andreas Pawelczyk, Mannheim

Gott schütze Euch!"

 

Die guten Wünsche können wir hier auch gebrauchen. Vielen Dank an unsere aktiven Hörerfreunde. Besonders auch an Herrn Pawelczyk, der aktuell auch Stellung zu einem anderen Brennpunkt genommen hat:

 

Guten Tag liebe Freunde von "Wir und unsere Hörer", 

möchte mich bei Euch auch mal zum gescheiterten Putsch in der Türkei  äußern und mich zum Teil auch auf Gedankengut der Sharokny Interviews beziehen, die bisher dazu bis zum 15.08.16 auf Sendung liefen. Auf alle Fälle ist zu begrüßen, dass der Putsch gescheitert ist, der nur so vor Unvermögen strotzte. Die Putschisten hätten der Bevölkerung sowieso nicht mehr Demokratie und Soziales gebracht. Zu begrüßen war, dass die Bevölkerung diesen Putsch ablehnte, was den Putschisten zum Nachteil gereichte. Nicht verständlich wäre den Bevölkerungen der Natoländer gewesen, weshalb in ihren Reihen der "Demokraten" sich Putschisten aufhalten. Leider sind jetzt starke Übergriffe gegen Journalisten und Medienvertreter so zahlreich geworden, dass dies schon gravierend befremdend wirkt. So sollen schon 17 Zeitungsreporter im Gefängnis gelandet sein und die Arbeit von 130 Medien soll eingestellt worden sein. Die Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Türkei ist zur Zeit leider äußerst zu bedauern, auch wenn sie nur eine Reaktion auf den gescheiterten Putsch ist und vielleicht für andere Ziele genutzt wird. Vielleicht bleibt am Ende noch die Erkenntnis, dass man so einen gescheiterten Putsch gut literarisch verarbeiten kann, wie dies in der Vergangenheit schon Nobelpreisträger Pamuk tat. Ich bleibe für die Türkei doch noch optimistisch. Mit lieben Grüssen nach Teheran und Gottes Segen - Andreas Pawelczyk, Mannheim"

Unser Hörerfreund Paul Gager ist zum Thema Türkei auch nicht untätig geblieben und hat Pressestimmen verschiedener Zeitungen zu dem Geschehen in der Türkei nach den terroristischen Anschlägen gesammelt und nach Berlin geschickt. Unter anderem ist da eine kurze deutsche Übersetzung aus der iranischen Zeitung "Jomhouri-e Eslami" in Teheran:

Darin heißt es: "Die Türkei ist kein stabiles, sicheres Land mehr. Die ruhigen Zeiten, in denen die Wirtschaft florieren konnte, sind vorbei. Die heutige Instabilität der Türkei ist das Ergebnis von Recep Tayyip Erdogans falscher Politik. Seine Entscheidungen sind irrational, unvorhersehbar und nicht mehr lösungsorientiert."

"The Independent" in London schrieb zum selben Thema:

"Separatismus und Terrorismus gefährden die Sicherheit der Türkei. Der IS bleibt eine Gefahr für die Türkei, wo zunehmend der hart erkämpfte Säkularismus und die – gemessen an den regionalen Standards – demokratische und liberale Gesellschaft bedroht sind, weil die Regierung des Landes immer autoritärer auftritt."

Von einem weiteren Brennpunkt im politischen Geschehen, der aber viel weiter westlich liegt, erfahren wir aus der neuesten Mail von den lieben Hörerfreunden Kuhn in Hamburg. Sie haben Verschiedenes zu berichten. Deshalb hören Sie alle Zeilen ihrer Mail:

"Sehr geehrte Damen und Herren von der deutschen Redaktion, wir hörten Ihre Sendung am 14.8.2016 um 17.30 UTC auf der Frequenz 9660 mit SINPO 43333. Der Empfänger war ein Panasonic RF B 65.Wir hörten die Nachrichten, das Interview und den wieder gut moderierten Hörerbriefkasten mit der Beschreibung des Films "Von Berlin in den Iran". Unsere Bemerkungen:Erstens:  Auch wir sahen vor Kurzem einen Film über Isfahan und die umliegenden Berge mit ihrer Vielfalt an Tieren. Isfahan selbst ist eine moderne Stadt die Altes und lebenswertes Neues miteinander verbindet. Besonders beeindruckend waren die Taubenhäuser die Platz zum Brüten für 10.000 Tauben bieten und so für eine saubere Stadt sorgen und gleichzeitig für Dünger in der Landwirtschaft.

Gut das die UNESCO 1979 den Meydan-e Schah zum Kulturerbe erklärt hat. Zweitens:  Ein deutsches Sprichwort sagt:  Gott schütze mich vor Sturm und Wind und die Deutschen die im Ausland sind.Leicht abgewandelt kann man sagen: Gott schütze mich vor Sturm und Wind und vor  "Donald Trump for US Präsident "In der Hoffnung bald wieder eine QSL-Karte von Ihnen zu erhalten verbleiben wir mit freundlichen Grüßen - Horst und Monika Kuhn."

Das Stichwort eines weiteren Brennpunktes in dieser Welt ist also gefallen -  Donald Trump -, einer der beiden US-Präsidentschaftskandidaten. Wenn dessen Name erklingt, ahnen wohl die meisten Menschen nichts Gutes.

So auch unser heute schon zweifach erwähnter Hörerfreund Pawelczyk in Mannheim, dessen diesbezügliche Mail nun aber einige Zeit zurück liegt:

"Verspätet, aber doch nicht zu spät kam ich an die Nachricht dran, dass Donald Trump ein

Einreiseverbot für alle Muslime in die USA forderte.

Trumps atemberaubende Ignoranz gründet sich auf der Illusion, dass die USA an allem völlig unschuldig sind.

Muslime leben schon seit Jahrhunderten in der USA, aber sie waren weitgehend unsichtbar, weil sie wegen ihrer schwarzen Hautfarbe von Anfang an stigmatisiert wurden. Es waren Afrikaner, die als Sklaven aus Ländern wie Senegal verschleppt wurden und den islamischen Glauben in die Kolonien der Neuen Welt mitbrachten. Trump kam deshalb mit seinem Einreiseverbot aber reichlich spät. Er wollte wohl seinen sieben bis acht Millionen muslimischen Wählern in den USA klarmachen, dass ihre Stimmen von der Republikanischen Partei weder gewollt sind noch von ihr gebraucht werden.

Mit besten Grüssen nach Teheran von Andreas Pawelczyk"

Schließen wir uns besser den Worten von Hörer Manfred Grüter aus Nordfriesland an, der schrieb:

"Wir hoffen ja noch, dass Donald Trump wegen geistiger Verwirrtheit aus dem Rennen fliegt. Dieser Mann ist ja eine Gefährdung für den gesamten Weltfrieden."

Mit der Völkerschlacht in Leipzig und weiteren unangenehmen Themen aus der Hörerpost haben wir nun einen Großteil unserer heutigen Sendezeit verbracht. Deshalb wollen wir erst einmal unser Musikstück spielen und mit angenehmeren Themen die Sendung ausklingen lassen.

Zunächst bedanken wir uns noch für weitere Empfangsberichte von Paul Gager, Joachim Thiel, Günter Jacob und Dieter Buchholz, und kommen zum Brief von unserem lieben Michael Lindner:

"Gera, 13.August 2016

Meine lieben Freunde in der deutschen Redaktion!

Mit großer Freude kann ich Ihnen heute den Eingang Ihres Briefes melden, der mir meine Empfangsberichte bis zur Nummer 846 bestätigt. Für die schöne QSL-Karte, die beigelegten Briefmarken und die wunderschöne Ansichtskarte der Moschee in Schiraz danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Nun sind alle meine Empfangsberichte lückenlos bestätigt, worüber ich mich natürlich sehr freue. Jetzt wird es Zeit, wieder einige neue Empfangsberichte anzufertigen, die ich Ihnen dann separat per Luftpost zuschicken werde.

Ebenfalls habe ich durch Ihren Hörerbriefkasten erfahren, dass meine Urlaubsgrüße aus Südmähren gut bei Ihnen in der Redaktion eingetroffen sind. Ja, liebe Freunde, auch im Urlaub denke ich an meine Redaktionsfreunde bei IRIB und vergesse es eigentlich nie, entsprechende Kartengrüße nach Teheran zu schicken. Das bereitet mir viel Freude und Sie sind bestimmt auch glücklich, wenn Ihre Hörerfreunde mit vielen bunten Karten ihre Treue beweisen.

Was geschieht eigentlich mit den vielen Urlaubskarten, die bei IRIB eintreffen? Gibt es da eine große Wand, wo diese Karten alle angeheftet werden? Solche Postkartenwände sind immer ein tolles Aushängeschild. Hier in Deutschland ist das total beliebt, so zum Beispiel in Arztpraxen oder Firmen.

Trotz „magerer“ Briefeingänge von mir, bin ich den deutschsprachigen Sendungen von IRIB nach wie vor treu. Natürlich kann ich aus Zeitgründen nicht täglich in Ihre Sendungen hineinhören, aber 1-2 mal pro Woche nehme ich mir die Zeit, um Ihre Sendungen via Kurzwelle zu hören. Ab und zu benutze ich auch das Internet zum Nachhören, wenn es um spezielle Sendungen geht, die ich verpasst habe. So kann ich meinen Wissensdurst über den Iran stillen oder genieße die schöne iranische Musik, die mir so richtig unter die Haut geht. Besonders interessieren mich Ihre Sendungen „Mit uns durch den Iran“, „Iranische Dörfer, ihre Attraktionen und Wunder“ und natürlich meine absolute Lieblingssendung „Wir und unsere Hörer“. Aber auch die anderen Sendereihen von IRIB sind interessant und hörenswert. Wünschenswert wären mehr Nachrichten aus dem Iran. Dagegen könnte ich auf Weltnachrichten verzichten, da ich diese auch hier in Deutschland von den Medien abrufen kann.

So, nun beende ich meine Mail und wünsche Ihnen allen alles Liebe und Gute aus Gera. Nochmals vielen Dank für Ihre deutschsprachigen Sendungen, die für mich ein wichtiges Stück Lebensqualität sind.

Im Sinne der Freundschaft verbleibe ich als Ihr treuer Hörerfreund aus dem "Grünen Herzen" Deutschlands,

Michael Lindner"

Herzlichen Dank Herr Lindner, wir freuen uns immer über Ihre netten Briefe und Ihre Postkartengrüße, die uns zeigen, dass wir im fernen Teheran nicht vergessen sind.

Bezüglich Ihrer Frage zu den Postkartengrüßen der Hörerfreunde: Wir hatten im Laufe der Jahre schon mehrere Postkarten Pinnwände in der Redaktion, u.a. diente auch der ehemalige Kühlschrank als solche. Nach dem Umzug in einen neuen Raum im vergangenen Jahr, sowie aufgrund von Personalwechsel und Personalmangel, ist aber noch keine neue Postkartenpinnwand begonnen worden. Unsere Redaktion hat aber wie alle Auslandsredaktionen einen Schaukasten im Eingangsbereich des Gebäudes, wo unter anderem auch Postkarten, Hörergeschenke, Landkarten, Bücher usw. ausgestellt sind.

Auf Ihre Hörerfrage zum Thema Falschgeld und Ihren aktuellen Reisebericht werden wir ein andermal eingehen.

Jetzt bleibt uns nur noch die Zeit für einen weiteren TV-Tipp von dem lieben Herrn Gager, der darauf aufmerksam machte, dass Ende August bei Arte TV ein Beitrag über orientalische Gartenkunst läuft. Wir haben dann mal genauer hineingeschaut in den Programmplan bei Arte und da hieß es:

Um 19.30 Uhr wird auf Arte am Dienstag, den 30. August, der erste Teil der Dokureihe „Orientalische Gartenlust“ gezeigt.

Bauwerke der islamischen Gartenkultur treten in den Vordergrund. In dieser Folge wird Andalusien präsentiert, fast 800 Jahre gehört der Landabschnitt Spaniens zur islamischen Welt.

Im frühen 8. Jahrhundert drangen die Muslime in Spanien ein. Ihre kulturellen Schätze wurden mit denen verbunden, die sich bereits vor Ort befanden: Die maurischen Gärten wurden geschaffen. Geprägt wurden die islamischen Gärten von römischen und jüdischen Einflüssen. Das Highlight der islamischen Gartenkultur ist der Ausblick in die umgebende Landschaft.

In der Alhambra und in Granada befinden sich die bekanntesten Gartenanlagen. Diese zählen zu den touristischen Höhepunkten einer Andalusienreise. Lassen Sie sich in der Dokureihe von dem orientalischen Flair mitreißen und entdecken sie die islamische Kultur manifestiert in verschiedenen Ländern und Städten!

Liebe Hörerfreunde, allen von Ihnen, denen das Reisen aus verschiedensten Gründen nicht mehr möglich ist, geben wir diesen TV-Tipp von Herrn Gager gerne weiter. Auf diese Weise kommen Sie halt auch in der Welt herum und beim Kurzwellenhören sowieso.

Also bleiben Sie uns treu, denn in unsrer werten Hörerfamilie gibt es immer wieder interessante Informationen und Tipps, die das Leben bereichern. Wenn unsere Verbindung auch nur akustisch ist, so ist sie aber doch umso herzlicher und das sollte man nicht unterschätzen.

Wir freuen uns auf neue Empfangsberichte, Reiseberichte, Kommentare, Informationen, Berichte aus Ihrem Leben und das nächste Beisammensein.

Bis bald also und Choda hafez! – Gott schütze Sie.