wir und unsere Hörer- Teil 84
Hörerpostsendung am 23.Oktober 2016 - Bismillaher rahmaner rahim - Der Herbst ist bei Ihnen angekommen liebe Hörerfreunde, dass können wir weiteren aktuellen Meldungen in unserer Mailbox entnehmen. Vielen Dank, dass Sie uns teilhaben lassen an Ihrem Alltag und dem Geschehen in ihrem näheren Umfeld.
Da ist zum Beispiel die Mail von Dieter Feltes, die uns am 17. Oktober erreichte und einen Empfangsbericht vom 4. Oktober, leider mit schlechten SINPO-Werten, enthält. Dazu schrieb er:
"Sehr geehrte Damen und Herren!Ich hoffe, dass es Ihnen in der deutschen Abteilung gut geht. Bei uns hat der Herbst Einzug gehalten. Am vergangenen Sonntag war ich mit meiner Frau im nahegelegenen Altmühltal und sah viele Bäume die sich schon verfärbt haben. Auch ist es bei uns kälter geworden. Meinen Garten, der 2500 qm groß ist, habe ich schon winterfest gemacht. Viele Äpfel habe ich in eine nahegelegene Mosterei gebracht, wo sie aus meinen Äpfeln Apfelsaft gemacht haben. Dieser wird nach Pressung auf 80 Grad erhitzt, sodass er mindestens ein Jahr haltbar ist. Im Iran haben sicherlich die Wohnungseigentümer auch Äpfel in ihren Gärten. Besteht die Möglichkeit in Ihrem Land diese auch zu Apfelsaft zu verarbeiten. Ich trinke Apfelsaftn mit Mineralwasser vermischt sehr gerne.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe mit den besten Grüßen Ihr Hörer Dieter Feltes"
Vielen Dank Herr Feltes. Sie haben wirklich einen großen Garten, da gibt es ja eine Menge zu tun und wie es scheint sind Sie auch sehr fleißig darin am Werke, wenn er jetzt schon "winterfest" ist.
Die Iraner haben auch gerne Bäume neben ihren Häusern, aber es sind je nach Lage und Standort eher Feigen-, Granatapfel-, Maulbeer- oder andere Bäume oder ein Rebstock. Aber in Iran werden, da wo das Wetter entsprechend ist, nämlich vor allem im Nordwesten des Landes, auch viele Äpfel angebaut. Sie sind zumeist für den Frischverzehr oder Export bestimmt. So eine Apfel- und Apfelsaft-Kultur wie in Deutschland haben wir nicht. Hier leuchten jetzt vielerorts in vielerlei rot- und rosa-Farbschattierungen die herrlichen Granatäpfel in den Verkaufsständen an Straßen und Plätzen, denn bei uns hat vor 2-3 Wochen die Granatapfelsaison begonnen. Über diese gesunde Frucht haben Sie und die anderen Hörerfreunde ja schon oft in unseren Sendungen gehört und auch in Deutschland können Sie jetzt schon viel einfacher als früher Granatäpfel in den Läden finden. Da gibt es natürlich - genau wie bei Äpfeln - von süß bis sauer die vielfältigsten Variationen.
Traditionell werden Granatäpfel hier neben der Lagerung für den Frischverzehr, weitgehend zu Sirup verarbeitet aber auch industriell zu Konzentrat, welches oft exportiert wird. Aber auch frisch gepresster Granatapfelsaft wird in kleinen Läden, die in den letzten Jahren zunehmend in den Städten in Erscheinung getreten sind und sich auf Granatapfelprodukte spezialisiert haben, angeboten. Ansonsten kann man Granatapfelsaft, wie auch Apfelsaft, in Tetrapacks in den Supermärkten und Lebensmittelgeschäften kaufen. Mengenmäßig aber kein Vergleich zum Apfelsaftangebot in Deutschland.
Ein weiterer Zeuge des Herbstes ist Hörerfreund Dietmar Wolf, denn er schrieb:
PS: Anbei noch 2 Fotos meiner heutigen Joggingrunde, wir hatten sonniges Herbstwetter und das habe ich natürlich ausgenutzt.
Wir danken Herrn Wolf für die netten Herbstdokumente in Bildform, die wir hier in der Hörerrunde leider nicht auf den Tisch legen können.
Ansonsten bestätigte uns Herr Wolf, dass es mit dem Podcast-Download wieder klappt, denn da gab es in der letzten Zeit auf unserer Internetseite einige Probleme. Die diesbezüglichen Meldungen von Herrn Wolf hatten wir jeweils an unsere Informatikabteilung weiter gegeben. Schön, dass es nun wieder funktioniert. Deshalb kam auch gleich ein neuer Empfangsbericht aus Hammelburg mit:
"Wie gesagt, ich habe heute mit meinem Grundig Satellit 700 die Sendung gehört. 17:20-18:20 UTC, IRIB Teheran, 7235 KHz, SINPO 43434. Der Empfang war gut bis auf gelegentliche Störungen."
Zur Hörerpostsendung machte er noch folgende Bemerkung:
"Sehr guter Bericht über Gerhard Mercator - Danke !!!
Beste Grüße Ihr Stammhörer Dietmar Wolf"
Einen Oktober-Empfangsbericht erhielten wir auch von den Harings im österreichischen Kapfenberg:
"Sehr geehrte Damen und Herren in Teheran. Wir hoffen, es geht Ihnen allen sehr gut und möchten Ihnen einen weiteren Empfangsbericht für den Monat Oktober 2016 zusenden.
Wie gewohnt war Ihr Programm wieder sehr erfahrenswert und interessant.
Alles Gute, Gottes Segen, Liebe Grüße:
Heinz und Felicitas Haring."
Der Empfangsbericht vom 15. Oktober bestätigt ein sehr gutes Signal im 31 m Band mit SINPO 4.
Auch bei Martina Pohl gibt es keine größeren Empfangsprobleme und sie meldete, ein gutes Kurzwellensignal, ab und zu leichtes Rauschen, und das sogar über die 7235 kHz. Manchmal treten aber auch bei ihrem Empfang leichtere Störgeräusche auf. Wir danken Frau Pohl für 4 weitere Empfangsberichte.
Wie schrieb neulich unser Hörerfreund Dieter Leupold aus Leipzig:
"Die Kurzwellenausbreitung ist ja fast täglich unterschiedlich, und bei zwei Frequenzen hat man mehr Möglichkeiten."
Musik
Nicht mehr lange liebe Hörerfreunde, da steht unser Frequenzwechsel ins Haus. Am nächsten Sonntag treffen wir uns dann schon auf den neuen Frequenzen, denn ab Samstag dem 29. Oktober 2016 können Sie uns über die Frequenzen 7425 kHz im 41 m Band sowie über die 6025 kHz im 49 m Band hören. Dies haben wir schon seit einigen Tagen auf der Internetseite angekündigt. Alle, die keinen Zugang zum Internet haben, werden hoffentlich während der täglichen Ankündigungen in dieser Woche Gelegenheit finden, den Frequenzwechsel zu notieren.
Also noch einmal: Ab nächstem Samstag hören Sie uns über die neuen Frequenzen 7425 kHz im 41 m Band und die 6025 kHz im 49 m Band. An der Sendezeit 17:20 bis 18:20 Uhr Weltzeit ändert sich nichts. In der Nacht zum Sonntag werden dann ja bei Ihnen auch die Uhren wieder auf Winterzeit eingestellt. Dann bekommen auch Sie die "geklaute Stunde" wieder zurück.
Leider bekommen Wir und unsere Hörer weiterhin die Morgensendung noch nicht zurück und ob es nochmal dazu kommt, das steht "in den Sternen." Auf jeden Fall ist das Bedauern darüber noch nicht abgebrochen und kommt immer wieder in Ihren Zuschriften zum Ausdruck.
Unter anderem bei Siegbert Gerhard aus Frankfurt, über dessen Mail mit Anhang wir uns sehr gefreut haben:
"Liebe Freunde vom IRIB-Team in Deutsch,
mit der angehängten PDF-Datei sende ich wieder einige Empfangsberichte und ein paar Anmerkungen zum Programm.
Bitte die neue E-Mail-Adresse beachten - vielen Dank.
Siegbert Gerhard"
Die Empfangsbericht Nr. 115 bis 117 von Herrn Gerhard sind vom 17. April, sowie vom 16. und 19. Oktober.
Dazu schreibt er:
"Liebe Freunde der Stimme der Islamischen Republik Iran, ich finde es in der Nachbetrachtung sehr schade, dass IRIB die deutsche Morgensendung ersatzlos gestrichen hat. In Frankfurt am Main war IRIB in Deutsch morgens auf allen Frequenzen in guter Qualität und mit einem signalstarken Empfang auf der analogen Kurzwelle zu hören. Die Abendsendungen von IRIB in Deutsch sind derzeit leider meistens nur in mittlerer Qualität hörbar. Die regelmässigen Interviews mit Ihren Nahostexperten zu aktuellen Themenbereichen und die Nachrichtenberichte finde ich sehr interessant und informativ. Die Änderung im Briefkasten mit einem etwa fünfminütigen aktuellen Thema zu Beginn der Hörerpostsendung finde ich informativ und sehr interessant, auch wenn dadurch etwas Zeit für die eigentliche Hörerpost verloren geht. Im Jahr 2016 bin ich seit 46 Jahren im Hobby des weltweiten Rundfunk-Fernempfangs, es macht mir sehr viel Spass, dem Weltrundfunk über die Kurzwelle zu lauschen. Einer meiner regelmässigen Begleiter ist IRIB, die Stimme der Islamischen Republik Iran. Dafür herzlichen Dank dem Team vom Funk in Deutsch im fernen Teheran, das stets ein hörenswertes, interessantes und informatives deutsches Programm für uns Hörer zusammenstellt. Dabei zählt die familiäre Hörerpostsendung „Wir und unsere Hörer“ zu meinen Lieblingsprogrammen. Vielen Dank für die schöne IRIB-Post mit dem wunderschönen grossen IRIB-Stationswimpel, eine tolle Bereicherung für meine Hobbyecke. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Nun freue ich mich auf eine weitere QSL-Karte aus der schönen Serie mit Iran-Ansichtsmotiven – vielen Dank für Ihren freundlichen und zuverlässigen Hörerservice. Mit herzlichen Grüssen aus dem herbstlichen Frankfurt am Main nach Teheran, Ihr Hörer Siegbert GERHARD.
Vielen Dank lieber Herr Gerhard für die freundliche Beurteilung unseres Senders und unserer Arbeit und besonders dafür, dass Sie es uns auch mitteilen. Sie und viele andere unserer langjährigen Hörerfreunde machen uns damit eine große Freude. Wir bemühen uns weiterhin den Ansprüchen unserer Hörerfreunde gerecht zu werden. In der Hörerpostsendung hat es aber keine generelle Änderung gegeben und es kommt nur aus aktuellen Gründen hin und wieder vor, dass wir zu Beginn der Sendung näher auf ein Thema eingehen, in der Regel steht dies aber im Zusammenhang mit der Hörerpost.
Ebenso wie Herr Gerhard bedauert auch Volker Willschrey weiterhin den Ausfall der Morgensendungen. Er schickte neue Empfangsberichte und schrieb am 18. Oktober:
"Liebe Freunde von IRIB,
auch in den letzten Wochen habe ich wieder IRIB gehört und so freut es mich, dass heute weitere zehn Empfangsberichte ihren Weg nach Teheran nehmen. Der Empfang war nicht besonders gut und es ist auch nach wie vor sehr schade, dass die Morgen-Sendung nicht mehr ausgestrahlt wird, war doch dort der Empfang wesentlich besser und vor allem für mich auch zeitlich besser zum Hören geeignet.
Auch dieses Mal hat mir das Hören wieder viele neue Erkenntnisse über Iran gebracht und ich bleibe gerne weiterhin bei Euren Sendungen am Empfänger, so weit es mir die Zeit erlaubt.
Hier meine Berichte 1831 bis 1840.
Über eine QSL-Bestätigung würde ich mich wieder freuen. Vielen Dank im Voraus.
Die besten Grüße nach Teheran, auch von meiner Familie. Bis zum nächsten Mal.
Ihr Volker Willschrey"
Die Berichte von Herrn Willschrey gehen vom 4. September bis zum 17. Oktober, und die SINPO-Werte sind mit vorwiegend 2, 3 und 1 wirklich bedauerlich.
Trotzdem schreibt er am Briefende in Farsi همه چیز خوب است!
Das bedeutet "Alles ist gut" und zeigt uns sein Interesse an unserer Sprache. Danke und weiterhin viel Spaß beim Farsi-Lernen lieber Hörerfreund.
Mit unserem heutigen Musikstück wollen wir gerne wieder Hörergrüße ausrichten, und zwar schrieb Dieter Leupold neulich: "Grüßen sie mal den OM Bernd Seiser in Ottenau von mir."
Und der, dem wir die Grüße aus Leipzig gerne übermitteln, schrieb wiederum:"Wenn möglich möchte ich gerne in der nächsten Ausgabe von 'Wir und unsere Hörer' Michael Dulisch zu seinem Geburtstag gratulieren und alles Gute wünschen.Aber auch Rosel Hessenbruch in Remscheid, Ute Lindner in Gera, Heinz Haring in Kapfenberg, Sarah Sophie Ladusch in Cottbus und Manfred Lietzmann in Schwäbisch Gmünd möchte ich zu ihren Geburtstagen in dieser Woche gratulieren.
Da schließen wir uns doch gerne an und sagen "Alles Gute fürs neue Lebensjahr".
Und unser Musikstück soll Sie liebe Geburtstagskinder und natürlich auch alle anderen erfreuen.
Zum Abschluss der heutigen Sendung haben wir noch den netten Brief von Hörerfreund Michael Linder, der mit einigen Empfangsberichten wieder auf dem traditionellen Postweg bei uns in Teheran eingetroffen ist:
Friede und Glück für alle Menschen in der Welt - so steht es in Englisch auf dem Briefkopf unseres Hörerfreundes der am 20. September in Gera schrieb:
"Meine lieben Freunde in der deutschen Redaktion!
Heute ist es wieder mal soweit, ein weiterer Luftpostbrief flattert aus Gera auf den Schreibtisch von IRIB Funk in Deutsch. Damit möchte ich an der alten Tradition anknüpfen, Postbriefe zu schicken, statt der modernen E-Mails. Wie Sie schon im Hörerbriefkasten richtig bemerkten, liegt meine Leidenschaft der Kommunikation doch mehr in der Vergangenheit, als es nur eine Möglichkeit gab einen Brief nach Teheran zu schicken, nämlich mit der guten alten Post. Ja, ein hübscher Brief in meinem Briefkasten ist wie ein kleiner Lottogewinn. Ich freue mich darüber, besonders über die Briefmarken und die oft interessanten Stempel, die einen Brief so richtig interessant machen können. Viele meiner Briefe habe ich aufgehoben, teilweise sind sie weit über 40 Jahre alt. Auch alte Briefumschläge aus dem Iran befinden sich darunter. Neben der QSL-Sammlung hat sich so still und leise eine Parallelsammlung entwickelt, die sich auch sehen lassen kann und Interesse bei Briefmarkensammlern wecken dürfte. Aber mehr wird nicht gesammelt, schließlich muss ich ja in meinem Hobbyzimmer den Überblick bewahren!
Meine letzten beiden E-Mail-Empfangsberichte, so wie ich in den Hörerpostsendungen gehört habe, sind gut bei Ihnen eingetroffen. Heute nun folgen weitere vier Berichte mit den laufenden Nummern: 849 – 852. Die Berichte habe ich wieder auf hübsche Ansichtskarten geschrieben, die ich vom letzten Urlaub aus Südmähren in Tschechien mitgebracht habe. Damit möchte ich Ihnen die Region Südmähren näher vorstellen, ein Gebiet mit vielen historischen Städtchen und traumhaften Landschaften, in das ich mich so richtig verliebt habe. Mehr darüber brauche ich ja nicht zu schreiben, da Sie ja meinen ausführlichen Reisebericht erhalten haben.
Nun aber habe ich wieder eine Frage an Sie. Wie Sie wissen, arbeite ich wieder in der Gastronomie, nachdem ich 2012 meine 33-jährige Selbstständigkeit aus gesundheitlichen Gründen aufgab. Obwohl mein heutiger Aufgabenbereich nicht mehr so von "Druck" und "Muss" geprägt ist, sind meine Aufgaben doch fast identisch. Und noch besser ist die Tatsache, dass ich durch das jetzige Angestelltenverhältnis viel ruhiger leben kann und entsprechend mehr Freizeit habe. Aber mein Interesse an der Gastronomie ist ungebrochen, vor allem wenn ich entsprechende Beiträge lese oder höre, die über ausländische Gastronomie berichten. In den deutschsprachigen Auslandsdiensten, die noch existieren, gibt es zwar regelmäßig touristische Sendereihen, aber speziell über Gastronomie ist eigentlich sehr wenig zu hören. Wäre dieses Thema nicht eine Idee für eine neue Sendereihe in den deutschsprachigen Sendungen von IRIB, die sich speziell mit der iranischen Gastronomie befasst? Ich bin mir sicher, dass dieses Thema viele Hörerfreunde interessieren würde, ist es doch ein sehr breitgefächertes Thema. Wie ist Ihre Meinung dazu? Gibt es bei Ihnen Redakteure, die sich mit diesem Thema anfreunden könnten, um neue spannende Sendungen zu präsentieren? Damit könnte man den Iran so richtig "schmackhaft" und "lecker" präsentieren!
So, meine lieben Freunde, das wäre für heute alles. Ich hoffe, dass ich Sie mit meinem Programmvorschlag zum Nachdenken anregen konnte, natürlich in der Hoffnung, dass aus einer Idee etwas "Hörbares" entsteht. Danke für Ihr Verständnis und natürlich für Ihr Entgegenkommen und Ihre Freundschaft. Danke, dass es IRIB auf Kurzwelle gibt!
Weiterhin viel Erfolg, alles Gute und Ihnen allen beste Gesundheit, Ihr treuer Hörerfreund aus dem "Grünen Herzen" Deutschlands."
Wir danken Ihnen lieber Herr Lindner für alle netten Zeilen und die Anregungen zum Thema Gastronomie, die wir gerne an die zuständige Stelle weitergeben wollen. Besten Dank auch für die weiteren Empfangsberichte auf den schönen Ansichtskarten. So können wir Ihre Urlaubserlebnisse noch viel besser nachvollziehen.
Jetzt ist es wieder Zeit uns zu verabschieden. Wir freuen uns auf die nächste Woche und unsere Verabredung mit Ihnen am Sonntagabend.
Alles Gute bis dahin und Khoda hafez – Gott schütze Sie.